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Wer sagt eigentlich, Elektroautos seien langsam ?

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Als Bürger muss man ja nicht immer das Weltbild im Auge haben, sondern darf sich auch mal nur um seine Angelegenheiten kümmern... :rolleyes: gerade wenn die, die sich darum kümmern sollten, so kläglich scheitern...

 

Und in der Tat halte auch ich ein reines Elektroauto, evtl mit "mobilem" Range-Extender und einer Reichweite nur mit Batterien von gar nicht mal mehr als 100 km durchaus für eine Lösung, die mir mittel- und langfristig gefallen könnte in allen Belangen. Entsprechende Überlegungen, solche Technik in einen Saab 9000 einzubauen stelle ich schon eine Weile an. Mein größtes Problem ist die Tatsache, dass es den 9000 nie mit elektronisch gesteuertem Automatikgetriebe gab... Elektromotor mit Schaltgetriebe fährt sich... komisch. Will ich nicht. Ausweichen müsste ich dann auf was anderes, evtl Lancia Thema... aber gute Exemplare sind noch rarer als gute 9000er.

 

Vielleicht ein Forumsprojekt? Bei Interesse gerne eine PN an mich... ich bin irgendwie fast mittendrin...

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Mein größtes Problem ist die Tatsache, dass es den 9000 nie mit elektronisch gesteuertem Automatikgetriebe gab... Elektromotor mit Schaltgetriebe fährt sich... komisch. Will ich nicht.

 

Ich bin da jetzt kein Experte drin, aber ich dachte immer, ein Elektromotor braucht gar kein Getriebe? (also im Sinne von mehreren Gängen, ein Getriebe im Sinne einer Übersetzung is klar je nach Motor)

Es gibt Lösungen ohne Getriebe, ja. Haben natürlich den Vorteil, eben kein Getriebe zu brauchen, aber auch Nachteile. Insgesamt denke ich heute, ein Getriebe sollte sein mit den in Frage kommenden Motoren, auch wenn man die meiste Zeit im längsten Gang unterwegs wäre...

UND!

 

Sowas gibt es dann nur nur noch von der CD über Aussenlautsprecher:

 

 

Alles Gute!

 

Andreas_HH

Sowas gibt es dann nur nur noch von der CD über Aussenlautsprecher

 

Ist doch gut. Ich würde das dann häufiger hören als heutzutage... :rolleyes: und das obwohl ich immer hin einen V8 in der Garage stehen habe... :smile:

in China fahren heute bereits 120 Mio. Elektroroller!

 

 

...und einer davon steht vor unserer Garage, um die idiotischen ultra-Kurzstrecken kostenmäßig etwas in den Griff zu bekommen...

 

 

Schweigen ist Gold und ....
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Josef, nur weil du ganz offensichtlich recht hast, sitzt Du nicht auf dem gewinnenden Pferd, den sowas hat sich noch nie nach logischen Gesichtspunkten entwickelt. Oder siehst Du das anders ?
Solarautos mit genormtem Tausch-Akku wären technisch auch kein Problem, wie man heute Tanken fährt, fährt man dann einfach leeren Akku gegen vollen tauschen.

Ohne dass ich eine Quelle dafür hätte, aber ich habe gehört, dass die Weltvorräte an Lithium bei weitem nicht reichen, um alle Autos mit Lithiumbatterien auszustatten... ganz zu schweigen von den "Tauschakkus", die man ja zusätzlich braucht...

Geschwindigkeitsmäßig wird ziemlich früh der Luftwiderstand zur bestimmenden Größe...

 

du musst nur unter 80 Km/h bleiben, bis dahin zählt der Rollwiedestand mehr und du sparst erst noch Sprit, äh Strom dabei!

Ohne dass ich eine Quelle dafür hätte, aber ich habe gehört, dass die Weltvorräte an Lithium bei weitem nicht reichen, um alle Autos mit Lithiumbatterien auszustatten...

 

Müssen doch nicht immer gleich alle damit ausgerüstet werden... :confused: für den Einzelnen oder einzelne Gruppen kann das Konzept dennoch sinnvoll und kosteneffizient umgesetzt werden.

Josef, nur weil du ganz offensichtlich recht hast, sitzt Du nicht auf dem gewinnenden Pferd, den sowas hat sich noch nie nach logischen Gesichtspunkten entwickelt. Oder siehst Du das anders ?

 

Josef hat doch immer Recht , bis jetzt war das jedenfalls so :-) Aber ich glaube , auf nen Pferd bekommst Du den Josef nicht, nicht solange es noch einen brauchbaren 9K gibt :-)))

 

michel

Ohne dass ich eine Quelle dafür hätte, aber ich habe gehört, dass die Weltvorräte an Lithium bei weitem nicht reichen, um alle Autos mit Lithiumbatterien auszustatten... ganz zu schweigen von den "Tauschakkus", die man ja zusätzlich braucht...

Von der Mineralöl-Lobby gern genommene theoretische Betrachtungen ohne Sinn, weil wegen:

Da müsste jeder, der jetzt ein Auto hat, vom deutschen Studenten über den australischen Farmer bis zum ägyptischen Wasserpfeiffenhändler, selbiges binnen 2-3 Jahren verschrotten und ein Elektro-Auto kaufen!

 

Selbst wenn man aber diese Technik staatlicherseits forciert, bräuchte es mal mindestens 10 Jahre bis in "Führungsländern" wie Deutschland und Japan jeder zweite auf ein Elektroauto umgestiegen ist und in 10 Jahren wird ein LiIon-Akku vermutlich technische Steinzeit sein, wie heute NiCd-Zellen.

...und einer davon steht vor unserer Garage, um die idiotischen ultra-Kurzstrecken kostenmäßig etwas in den Griff zu bekommen...

 

Ah, schön. Welcher Hersteller denn, wenn man fragen darf, Vectrix?

Moin

 

Ich bin bislang in drei verschiedenen Elektroautos gefahren und es war immer beeindruckend. Vor allem das fast lautlose Beschleunigungsvermögen vom Start weg. Sicher, Höchstgeschwindigkeit und Reichweite sind nicht vergleichbar mit unseren heutigen Fahrzeugen, aber für den täglichen Einsatz in der Stadt haben mich die Dinger überzeugt.

Haben wollen!

 

 

Allerdings paßt die Situation bei mir auch sehr gut. Relativ kurze tägliche Wege, Garage mit Stromanschluß und ein Saab für längere Strecken. Das der Strom bei mir aus der Steckdose kommt ist mir bewußt, ebenso daß die Batterien hauptsächlich aus China kommen, dort der Umweltschutzgedanke eher klein geschrieben wird und die Sachen dann auch noch um den halben Globus geschippert werden. Ich bin kein Öko, die Technik interessiert mich.

Deswegen hier einige Gedanken, vollkommen ungeordnet, zu den angesprochenen Stichworten. (Ein paar Punkte werden sicherlich abgezogen da sie schon einmal genannt wurden.)

 

Immer wenn von Elektrofahrzeugen als die Zukunft der Individualmobilität gesprochen wird hört es sich an, als würde übermorgen jemand einen Schalter umlegen und jeder tankt nur noch an der Steckdose. Es ist aber kaum vorstellbar, daß der Elektroantrieb den Verbrennungsmotor in den nächsten 20-30 Jahren ersetzen wird. Er wird ihn ergänzen.

 

 

-Luftwiderstand

Sein Einfluß wird in den Geschwindigkeitsbereichen in denen sich ein E-Fzg. heute „wohlfühlt“ eher überbewertet. Bis 80-100km/h spielen Rollwiderstand und Gewicht größere Rollen.

 

 

-Reichweite

Ein großer Teil von uns Autofahrern kommt mit einem Aktionsradius von 50km am Tag gut klar. Diese Reichweite ist mit der heutigen Batterietechnik schon leicht erreichbar und wird sich in Zukunft sicher steigern. Verbrennungsmotoren plus Generator als fest installierte Reichweitenverlängerer sind heute noch gute Verkaufsargumente, vor allem für die TDI-Fraktion mit ihrer 1000km-Restreichweiten-Anzeige. Aber im täglichen 50km-Einsatz schleppt man immer geschätzt 150kg unnütz mit sich herum. Und Gewicht kostet Energie, kostet Reichweite.

Es würde doch eher Sinn machen für die täglichen Fahrten ein reines E-Fzg. zu nutzen und für die ab und zu anfallenden Langstreckenfahrten ein geeigneteres Auto zu mieten. Das würde allerdings ein Umdenken beim Verhältnis zum eigenen heiligen Blech bedeuten und dies ist, gerade bei uns Deutschen, doch schon sehr radikal.

Alternativ kann ich mir einen Range-extender aber auch sehr gut in Form eines kleinen Anhängers vorstellen. Der führt dann auf der Autobahn zu einer Geschwindigkeitsbegrenzung von verbrauchsgünstigen 80-100km/h und kann am Zielort abgestellt werden. Auch ein Mietmodell für die Anhänger ist denkbar.

 

-„Tankstellen“

Wir sind gewöhnt einen leeren Tank innerhalb weniger Minuten an der Tankstelle wieder aufzufüllen und weiter fahren zu können.

Mit einem leeren Akku ist dies so nicht möglich. Eine Aufladung dauert heute 4-8 Stunden. Schnelladungen sind zwar möglich, gehen aber auf Kosten der Lebensdauer der Akkus und benötigen ziemlich hohe Ströme die nicht aus der Haushalts-Steckdose kommen.

(Wenn ich irgendwo „elektrischen Unsinn“ geschrieben habe bitte ich Berichtigung und Nachsicht. Ich bin Strom-Legastheniker)

Die Idee mit der „Tankstelle“ an der der leere Akku einfach gegen einen vollen getauscht wird ist grundsätzlich ja verlockend. Allerdings gibt es einige Einschränkungen.

- Alle Hersteller müssten sich auf einen Einheitsakku einigen. (Science fiction)

- Da die Akku-Pakete noch groß und schwer sind (stellen wir uns mal einen sehr großen Reisekoffer mit vielleicht 200kg Gewicht vor) kann der Wechsel nicht vom Fahrer oder Tankwart manuell vorgenommen werden. Es muß also eine maschinelle Lösung her, vielleicht ähnlich einer Autowaschanlage, Auto mit leerem Akku vorne rein und mit Vollem hinten wieder raus. Einbauort und Anschluß der Batterien müßten ebenfalls vereinheitlicht werden.

- Die „Tankstellen“ sollten idealerweise ein eigenes Kraftwerk hinten im Garten stehen haben um immer genügend volle Batterien für die Kunden zu haben. :rolleyes:

- Das „Tankstellen“-Netz müßte die Dichte heutiger Treibstoff-Vertriebsstätten haben. Schliesslich weiß ja niemand wann sein Strom zu Neige geht. Und der ADAC kann einem nicht mit einem 5l-Kanister Strom aushelfen.

-Wer wird beginnen? Die Energiekonzerne werden Ladestationen sicher nicht flächendeckend zur Verfügung stellen solange nicht genug Abnehmer unterwegs sind, die Automobilhersteller werden die Entwicklung/ Produktion nicht forcieren solange ihre Marktforscher nicht genügend potentielle Kunden ausmachen und die Kundschaft hält sich zurück weil die Technik noch zu viele Kompromisse beinhaltet.

Und selbst wenn jemand nun eine Lade-Infrastruktur in vertretbarer Zeit auf die Beine stellt, wie es das „Project Better Place“ in Israel versucht, bleibt das Problem unserer geliebten Auslandsfahrten. Überspitzt ausgedrückt, für die Fahrt zum Nordkap oder die Sahara-Durchquerung kann man keinen Strom in Kanistern mitnehmen.

Das E-Fzg. kann das heutige Auto nicht 1 zu 1 ersetzen, nicht bei unserem Nutzungsverhalten. Aber wenn wir dies ein wenig anpassen hat der Alternativantrieb durchaus seine Daseinsberechtigung. Die bekannten Automobil- oder Elektrokonzerne forschen sicherlich in großen Stil, werden es aber nicht wagen Fahrzeuge in nennenswerter Anzahl unters Volk zu bringen bevor diese in den Augen der Konzerne „perfekt“ sind. Schließlich wollen sie sich nicht dem Spott aussetzen wenn die Kisten mal liegenbleiben oder abfackeln. Also wird die Pionierarbeit wohl eher von Enthusiasten oder Firmen wie Tesla gemacht. Und, falls es funktioniert kann sich der große Konzern dort immer noch einkaufen.

 

-Getriebe/ kein Getriebe

Für „Nachrüstlösungen“ ist „mit Getriebe“ die einfachere Lösung, Zwar schleppt man mehr Gewicht mit sich rum, umgeht aber Probleme mit dem Differenzial. Außerdem hat man noch die Kupplung zum Treten, sollte der E-Motor mal festfressen (keine Ahnung wie realistisch diese Befürchtung ist).

 

-fehlender Sound

Wenn ich beim Radfahren beobachte wie viele Menschen sich beim Straße überqueren ausschließlich auf ihr Gehör verlassen ist dies tatsächlich ein Problem.

 

Falls der Roman oben jetzt noch nicht genug war, zum weiteren Einlesen in das Thema, vor allem Umbau, finde ich diese Seite ganz gut:

http://www.kukimbia.de/

 

Gruß

 

Jörg

Ah, schön. Welcher Hersteller denn, wenn man fragen darf, Vectrix?

 

 

Selbstverständlich :smile:

 

Ein "alter" e-max. Retro. In einem strahlenden Türkis - liebevoll "Schwimmbad" genannt...

Also mir würde ein Auto reichen, mit dem ich die täglichen Strecken bequem rein elektrisch bewältigen kann (max. 120 km), und im Bedarfsfalle einen Generator einschließlich passendem Kraftstoff an Bord habe, der mir weitere Autonomie in der Größenordnung eines heutigen Autos gewährleisten kann, dann eben auch mit dem heute üblichen Verbrauch.

 

Und genau das ist heute schon machbar und werde ich mir zusammen basteln... :smile:

Prinzipiell bin ich bei Dir, ralftorsten,

 

die notwendigen kwh sind aber doch noch recht sperrig, oder?

Und BMS ist bei LiXX auch eher zwingend...

 

Frequenzumrichter, Motor und Unterdruckpumpe seh ich mal als machbar an.

Das Leistungsgewicht der Akkus seh als limitierenden Faktor.

@jörg: Danke für die Rückmeldung, was macht das Projekt?

 

Ich denke auch dass wir unsere Mobilität unter dem Aspekt Elektroantrieb noch mal neu überdenken müssen, die eigentlichen Reichweitengrenzen liegen in den Köpfen. :rolleyes:

 

@scotty:den e-max kannte ich noch nicht, bin aber neulich mal einen Vectrix gefahren und war spontan begeistert.

Ja, der Roller macht Spaß. Gerade für Bahnhof hin- und her, dann noch "könntest Du grad' noch ... mitbringen"...

Mal ne Antwort auf die Ausgangsfrage:

 

... "Wer sagt eigentlich, Elektroautos seien langsam ?"

 

 

ICH! :biggrin:

Also mein "Vehikel" ist Baujahr 2004 und schaffte noch nie mehr als 15km/h :driver::redface: Bei 15km/h ist die Reichweite auch nur ca. 25-30km, bei 6km/h sogar 48 km :biggrin:

Dafür darf ich auf Fußwegen fahren:biggrin::biggrin:

[ATTACH]54976.vB[/ATTACH]

 

:ciao::vroam:

Hamburg.jpg.16e90406785e7ba1aab3522cd90bec65.jpg

Fällt nicht unter Kraftfahrzeug ./. Auto
...was macht das Projekt? ...

 

Hej,

es geht natürlich viel zu langsam voran.

Motor hängt und ist verblecht. Batteriekiste ist etwa dreiviertel fertig. Ich hoffe das Schlossergedöns bis zum Urlaub fertig zu haben, bin aber immer nur samstags in der Lage was zu machen. Und über Terminangaben zu den restlichen Sachen haben wir leider sehr unterschiedliche Auffassungen. :hmmmm2:

 

Mal schauen wie es sich weiterentwickelt.

 

Jörg

Fällt nicht unter Kraftfahrzeug ./. Auto

 

Och Mönsch!! :eviltongue: ... :boxing: ... :biggrin: ... :vroam:

Mal ganz unabhängig von den ganzen Detail- und Grundsatzdiskussionen.

 

Ich bin gerade dabei, abzuklären, wie wir am effektivsten in einer Stadt 2 bereits gekaufte E Caddy´s für unsere Monteure einsetzen.

Da tauchen natürlich die ganzen Themen wieder auf. GottseiDank muss ich mich nicht mit den ganzen tech. Details rumschlagen. :tongue:

Dafür sind die versierten Kollegen zuständig.

 

Interessant daran ist, es auszuprobieren, zu testen, und die Grenzen und Chancen aufgrund realer Erfahrung zu beurteilen.

Nach Gründen für Zweifel im allgemeinen muss man nicht lange suchen, GottseiDank gibt es eine grosse Bereitschaft, sich auf gewisse Risiken einzulassen (und damit auch, entsprechende Budgets zur Verfügung zu stellen...:smile:)

 

Fakt ist, die Dinger sind per Poolbestellung gekauft.

Unsere Monteure fahren regelmäßig festgelegte Routen. Teilweise inkl Wassertank, also gehöriger Zuladung. Geschätzter Bedarf ca 70km am Tag.

In Kürze stehen erste Testfahrten bzgl realer Reichweite an. Eine erste Probefahrt ohne Zuladung, allerdings mit leichtem Gasfuss (90km/h) endete nach 90km auf dem Standstreifen.:rolleyes:

 

Gleichzeitig suchen wir nach geeigneten Standorten für Parkplätze um dort Ladepfosten zu installieren.

Wenns gut läuft und alle Beteiligten an einem Strang ziehen, können wir sogar einen unterirdischen Tank für demineralisiertes Wasser installieren (wird zum Reinigen benutzt, keine zusätzlichen Reinigungsmittel erforderlich). Dann hätten wir alle derzeit aktuellen Themen unter einem Hut. Bisher muss das Wasser noch über weite Strecke vom Depot herangeschafft werden.

 

Wir werden sehen.

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