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900i, 16V. Ein paar Kleinigkeiten

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Veröffentlicht

Hallo,

 

ich habe nun mal ein paar Fragen zu Problemen, die mir in den vergangen 3 Wochen (seit dem ich den Elch habe) aufgefallen sind.

 

Zum einen besteht das Problem, dass die Leerlaufdrehzahl manchmal zu hoch ist. Wann das so ist, scheint total zufällig zu sein.

Und auch die Drehzahl an sich variiert. Mal liegt sie bei 1200 U/min, mal bei 1800-2000 U/min. Wenn ich dann z.B. etwas länger an einer Ampel stehe und die Drehzahl zu hoch ist, dauert es ca. 30 sekunden bis sie wieder auf 800-900 U/min abfällt. Aber das ist nicht nur so, wenn ich keinen Gang drin habe, sondern auch wenn ich den 3. oder 4. Gang drin habe. Dann möchte er manchmal garnicht mehr zurück sondern behält die 2000 U/min bei, sodass ich dann Bremsen muss, anstatt die Motorbremse nutzen zu können.

 

Woran kann das liegen? Muss ich nur an irgendeiner Gaszugstelle etwas nachhelfen (also gängig machen) oder wird das was größeres sein?

 

Im gleichen Zuge das nächste Problem: Wenn ich in den unteren Gängen das Gas ganz wegnehme, fängt das Auto an zu ruckeln.

Das liegt höchstwahrscheinlich daran, dass die Drosselklappe nicht mehr durch diese Gummidichtung sanft aufgefangen wird, sondern zu springt und dann wieder auf. Das geht dann ein paar mal so und dann ist es auch halbwegs i.O.

 

 

Nagut und die Tankanzeige spinnt (zeigt 20-25 liter zu wenig an), aber das ist ja schon fast normal. Gibt es da ne Möglichkeit den Schwimmer zu reinigen? Oder liegt das auch wieder an was anderem?

Denn es ist nicht so einfach, wenn die Nadel schon seit 150 km voll am unteren Anschlag hängt, aber wenn man dann tank, nur 45 liter reingehen.

 

 

Schönmal schönen Dank,

Janny

Hallo Janny!

 

Zu dem Drehzahlproblem fällt mir folgendes ein:

Falschluft!

 

Überprüfe alle Unterdruckschläuche, und falls vorhanden, die Unterdruckdose am Verteiler auf Dichtheit. Wenn da irgendwo ein Schlauch undicht ist, oder die Membran in der Unterdruckdose gerissen ist, wird da Falschluft gezogen, was zu erhöhter Leerlaufdrehzahl führt.

Dadurch kann auch dieses Ruckeln zustande kommen.

 

Wie ist es denn, wenn du an eine Ampel ranrollst, Gang rausnimmst? Fällt da die Drehzahl ab bis er fast aus geht, schnellt dann wieder hoch und pendelt sich dann einigermaßen ein?

 

Ansonsten käme auch noch die Lambdasonde in Frage...

 

Gruß,

Erik

und falls vorhanden, die Unterdruckdose am Verteiler auf Dichtheit. Wenn da irgendwo ein Schlauch undicht ist, oder die Membran in der Unterdruckdose gerissen ist, wird da Falschluft gezogen, was zu erhöhter Leerlaufdrehzahl führt.

Dadurch kann auch dieses Ruckeln zustande kommen.

 

Veto, Erik !

 

Selbst über eine defekte Membran oder geplatzten Schlauch zur Beschleunigungs-Zündvorverstell-Unterdruck-Membran-Dose am Verteiler wird in Leerlaufstellung (also Drosselklappe geschlossen), keine Falschluft angesaugt, einfach deshalb, weil Unterdruck an diesem Schlauch zur Dose erst ab ca. 5% Drosselklappenöffnung aufwärts entsteht.

Halt mal spasshalber den nassen Finger im Leerlauf auf den Nippel am Ansaugkrümmer bei abgezogenem Verteiler-Schlauch,

erst beim Gasgeben wirst Du eine Saugwirkung feststellen können...

 

Ist eigentlich auch logisch, denn erst beim Beschleunigen muss die Verteilerplatte über Membrandosen-Unterduck auf Frühzündung verdreht werden, im Leerlauf jedoch nicht ! Host me ?

Was allerdings nachweisbar stimmt ist: Wenn besagte Membran in der Dose, oder der hinführende Schlauch defekt/undicht sind, muss der arme Motor ohne Zündvorberstellung beschleunigen, d.h. er (der Motor) beschleunigt wesentlich schlechter bei erheblichem Mehrverbrauch !

Aber wer weiss das schon, oder achtet gar auf sowas Banales, da wird viel lieber versucht anderweitig im Unverstand zu "tunen", statt das kleine, technische Einmaleins erst mal auf Vordermann zu bringen. (Mein Lieblingsthema ;-) )

Au weia, jetzt hagelt's sicher wieder mal Protest und Prügel von allen Seiten ? :hammer:

 

Na dann Mahlzeit und Gruss vom Fritz

 

PS: Alle restlichen Unterdruckschläuche können für dem Janny seine Leerlaufschwankungen allerdings höchst relevant sein, d.h. er möge sie (die Unterdruckschläuche) GENAUEST prüfen !

  • Autor

Hi,

erstmal danke euch beiden.

 

Dann werde ich mal schnellstmöglich nachgucken, wie es mit den Unterdruckschläuchen und der Membran aussieht. (Ich hoffe es hört mal bald auf zu regnen)

 

Melde mich dann, wenn ich es weiß.

Bei Deinem Modell wurde der Tank von 62 auf 68 Liter vergrößert, schlauerweise wurde jedoch weiterhin der alte Tankgeber verwendet. Es gibt auch keinen anderen. Wenn bei mir das weisse Lämpchen angeht, sind noch etwa 20 Liter im Tank. Lebe damit.
Wenn bei mir das weisse Lämpchen angeht' date=' sind noch etwa 20 Liter im Tank. Lebe damit.[/quote']

 

mal ne saublöde frage : gibt es im 901 etwa ein zusätzliches lämpchen , welches einen sehr niedrigen tankpegel signalisiert ??? müsste ich glatt mal suchen ..... :confused2:

ja gibts.

Soweit ich mich richtig erinnere ist das Lämpchen unter der Temperaturanzeige. Leuchtet zuerst mal in den Rechtskurven auf :mrgreen:

Soweit ich mich richtig erinnere ist das Lämpchen unter der Temperaturanzeige. Leuchtet zuerst mal in den Rechtskurven auf

 

Richtig ! Jeder Saab 901 hat ein Kraftstoff-Warnlämpchen neben der Tankanzeige, im Gegensatz zum Christbaum, der hat vielmehr Lämpchen... ;-)

 

Euer Fritz/Till Eulenspiegel

und falls vorhanden, die Unterdruckdose am Verteiler auf Dichtheit. Wenn da irgendwo ein Schlauch undicht ist, oder die Membran in der Unterdruckdose gerissen ist, wird da Falschluft gezogen, was zu erhöhter Leerlaufdrehzahl führt.

Dadurch kann auch dieses Ruckeln zustande kommen.

 

Veto, Erik !

 

Selbst über eine defekte Membran oder geplatzten Schlauch zur Beschleunigungs-Zündvorverstell-Unterdruck-Membran-Dose am Verteiler wird in Leerlaufstellung (also Drosselklappe geschlossen), keine Falschluft angesaugt, einfach deshalb, weil Unterdruck an diesem Schlauch zur Dose erst ab ca. 5% Drosselklappenöffnung aufwärts entsteht.

Halt mal spasshalber den nassen Finger im Leerlauf auf den Nippel am Ansaugkrümmer bei abgezogenem Verteiler-Schlauch,

erst beim Gasgeben wirst Du eine Saugwirkung feststellen können...

 

Ist eigentlich auch logisch, denn erst beim Beschleunigen muss die Verteilerplatte über Membrandosen-Unterduck auf Frühzündung verdreht werden, im Leerlauf jedoch nicht ! Host me ?

Was allerdings nachweisbar stimmt ist: Wenn besagte Membran in der Dose, oder der hinführende Schlauch defekt/undicht sind, muss der arme Motor ohne Zündvorberstellung beschleunigen, d.h. er (der Motor) beschleunigt wesentlich schlechter bei erheblichem Mehrverbrauch !

Aber wer weiss das schon, oder achtet gar auf sowas Banales, da wird viel lieber versucht anderweitig im Unverstand zu "tunen", statt das kleine, technische Einmaleins erst mal auf Vordermann zu bringen. (Mein Lieblingsthema ;-) )

Au weia, jetzt hagelt's sicher wieder mal Protest und Prügel von allen Seiten ? :hammer:

 

Na dann Mahlzeit und Gruss vom Fritz

 

PS: Alle restlichen Unterdruckschläuche können für dem Janny seine Leerlaufschwankungen allerdings höchst relevant sein, d.h. er möge sie (die Unterdruckschläuche) GENAUEST prüfen !

Wenn du nicht grundsätzlich ne Lösung parat hättest wärst du nur ein alter Kauz der gerne die Jugend von SEINEN Saab fernhält. So muss man dir zugestehen dass du zwar nörgelst aber die Jugend dazu anhälst ihren Saab gefälligst (!!) am Leben zu erhalten. Ich mag das. Deine Art Humor gefällt mir einfach. :mrgreen:

Hat jemand ne Ahnung wie der Tankgeber elektrisch funktioniert ? Ich hätte ebenfalls Interesse an einem Umbau.

 

Wird der "Pegel" gemessen und die "Amatur" entscheidet, wann die Lampe angeht, oder schaltet der Geber die Leuchte an/aus. Evtl. muesste man das Füllsignal nehmen, und mit einer Transistorstufe das entsprechende Warnlampensignal erzeugen.

 

Tomas

Geber soll ein Widerstand mit Schwimmer sein. Irgendein Relais muss dann wohl bei Erreichen des Stromes die Lampe einschalten. Muss mal im Schaltplan wühlen
  • Autor

Also...ich habe gestern das erste mal erahnen können, worauf das ganze mit der Tankanzeige hinausläuft.

 

Ich habe gestern knappe 64 Liter getankt.Bin mal so lange gefahren, wie es geht, aber dann gestern musste ich ne längere Tour machen und habe nasse Füsse bekommen (Besser so) Ich wollte einfach mal sehen, ob die Reservelampe geht oder nicht. Und als Antwort: Nein, auch die Reservelampe geht nicht.

Mit anderen Worten: Ich kann meiner Tankanzeige nicht im geringsten trauen. Sie zeigt definitv zu wenig an. Muss ich halt nachm Tageskilometerzähler fahren bis ich mal an den Schwimmer rankomme, denn ich denke, der hängt irgendwo....

 

Ach und nochwas. Gestern, als ich vollgetankt habe, bin ich für ca. 30 km in den Club der Check Engine Lampe eingetreten.

Ist dann wieder ausgegangen. Weiß da jemand eine Lösung? War auffällig, dass es direkt nachm tanken war.

@petersaab:

Wenn das so ist, wie Du sagst, dann sollte das keine grosse Sache sein. Matti oder Erik meinten mal was von 3 Kontakten, würde das nicht eher meine andere Vermutung bestätigen ?

 

Ich schaue gerade mal in den Schaltplan:

 

Bentley 371-48 (MJ91...). 47B "Fuel Warning Light" wird durch einen extra-Kontakt, also ohne Relais, etc. gesteuert (kontakt W).

 

Das würde allerdings eine kleine Schaltung zulassen, die aus dem (anderen) Schwimmer-Signal die Lampe steuert, gleichzeitig könnte man das Schwimmersignal ein wenig "anpassen",wenn der Geber den zusätzlichen Tankinhalt überhaupt messen kann?! Vielleicht finde ich die Zeit dazu, wenn ich heute nachmittag nach meinem Arztbesuch immernoch krankgeschrieben bin.

Aber wer legt sich schon mit gebrochenem Bein unters Auto ?!

 

@Janny, bei Dir ist vielleicht nur die Birne durchgebrannt ?

 

Tomas

  • Autor

@ targa, das wäre eine weitere Möglichkeit. Und wenn ich dich richtig verstanden habe, dass wird die Reservelampe seperat gesteuert, also nicht über den stand des Zeigers. Das wäre gut, denn wenn die beiden zusammenhängen, würde mir das nix bringen, da ich dann immer noch nicht weiß, wieviel noch drin ist.

 

Ich muss mich da mal ranmachen, aber komme im moment immer spät nach hause. Hoffentlich am Wochenende bei schönen Sonnenstrahlen

  • 2 Wochen später...
  • Autor

Also bei der Tankanzeige geht nix...habe letztens mal nur noch 4 Liter drin gehabt aber die reserve lampe war nicht an.

natürlich kann die Lampe durchsein...mal schaun, nur schneit das hier jetzt schon die ganze Zeit, so dass ich nix machen kann draußen :(

 

Und ich bin nun auch in dem Check-Engine Club eingetreten.

Es ist immer mal wieder sporadisch aufgetreten, aber inzwischen häuft sich das. Heute war es bestimmt 80% der Strecke, die ich gefahren bin an. Aber nicht durchgehend, sondern es ging mal an, mal aus

Kann das was mit dem Wetter zu tun haben?

Hat da einer ne Idee?

@check engine: bin ja auch ständig im club vertreten ;-) bei mir ist es auch schon mal 50/60/70 % der strecke und mittlerweile habe ich mich an das kleine diskolämpchen gewöhnt (na ja meist brennt es ja ne gaaanze weile aber egal). letztlich habe ich auch beim leuchten der lampe keine probleme oder anzeichen dafür merken können - auch der verbrauch ist immer konstant um die 9L, was im winter ja absolut normal ist - daher mache ich mir auch keine gedanken mehr groß darum (hab ja auch die meisten komponenten durchgeprüft und keinen fehler gefunden) wenn das wetter wieder besser ist kommt der benzindruckregler und die benzinpumpe noch dran, dann hab ich alles durch.

 

aber les doch einfach mal den code aus und schau im bentley nach was es sein KÖNNTE! dann prüfprogramm al la bentley + immer weiter einkreisen

 

@wetter: vielleich erhöhen sich durch die feuchtigkeit + kälte irgendwelche wiederstände??

  • Autor

Ja, ich hatte auch an solche Witterungs bedingten Sachen gedacht...

vorstellbar wäre es.

Jetzt ist es gerade wieder aus, mal sehen, wann es das nächste mal angeht

 

Achso, wie lese ich denn den Code aus? Habe mit sowas überhaupt kein Erfahrung

schau mal im bentley nach, da steht es genau beschrieben incl. fehlercode-ursachen-möglichkeiten ... wenn de den nicht hast, schick ich dir mal ne genauere beschreibung - hab nur gard nich genug zeit zum tippen ;-)

 

jens

  • Autor
Wenn du mir die mal schicken könntest, wäre das super!!!

so jetzt hab ich mal ein bissel mehr zeit :)

 

da du ja den gleichen "i" wie ich hast, findest du unter der rückbank in der mitte einen schwarzen stecker, abgedeckt mit einer plastikkappe und eingelassen in eine metallhalterung. es müsste ein stecker mit 10 möglichen belegungen sein - es gehen aber nur 4 kabel rein. an der seite des steckers auf dem plastik stehen kleine zahlen, die wichtige ist hier die "2".

 

zum auslesen brauchst du ein langes kabel (litze ist am besten). das eine ende muss an den pin "2" des erwähnten steckers, das andere ende an masse (ging bei mir unter der rückbank ganz gut). du schneidest nun das kabel in der mitte durch und baust einen an/aus schalter ein. ACHTUNG! das kabel sollte so lang sein, dass du den eingebauten schalter bequem vom fahrersitz aus bedienen kannst! du solltest auch genau die an bzw. aus position des schalters wissen! soviel zur vorgeschichte ;-)

 

das auslesen:

1. zündung aus, testschalter aus --> kabel anschließen (siehe oben)

2. testschalter aus, zündung einschalten (nur einschalten, nicht starten)

3. nachdem check engine (ce) zu leuchten beginnt testschalter einschalten --> ce sollte nach dem einschalten des testschalters sofort ausgehen

4. warten bis ce einmal kurz aufblitzt, dann den testschalter ausschalten --> nun wird der erste fehlercode angezeigt

 

fehlercode:

1. langer blitz am anfang quasi als zeichen, dass jetzt der fehlercode gleich angezeigt wird

2. jetzt folgt der fehlercode, zusammengesetzt aus einer reihe ce-blitze (also z.b. 1 blitz-kurze pause-2 blitze kurz hintereinander-kurze pause-2 blitze kurz hintereinander-kurze pause-3 blitze kurz hintereinander-kurze pause-1 blitz = fehlercode 12231)

3. am ende kommt noch einmal ein langer blitz wie am anfang

4. der jeweilige fehlercode wird so lange wiederholt bis man den nächsten abruft

 

weitere fehlercodes:

hat man sich den ersten notiert, kann man den nächsten abrufen

1. testschalter wieder einschalten und nachdem ce kurz einmal aufblitz wieder ausschalten - nun wird der nächste fehler angezeigt (siehe fehlercode)

2. immer weiter so verfahren, bis der fehlercode 00000 angezeigt wird (=nur zwei lange blitze ohne die kurzen zwischendurch, also 1. + 3. von fehlercode s.o.)

 

willst du den fehlerspeicher löschen solltest du die codes auslesen und erst nach dem erscheinen der 00000 den speicher löschen; dies geht wie folgt:

 

fehlerspeicher löschen:

1. code 00000 sollte angezeigt worden sein

2. nachdem du die codes alle ausgelesen hast testschalter einschalten und diesmal ce 3x aufblitzen lassen, dann den testschalter erst ausschalten, nun ist der speicher gelöscht!

 

 

klingt alles ziemlich kompliziert (zumindest ging mir das so vorm ersten mal) ist aber eigentlich echt easy und du hast auch zeit alles aufzuschreiben, da der jeweilige code ja auch xmal wiederholt wird

 

ein fehlercode erscheint immer (auch immer als erster!), das ist der code 12231 --> der steht dafür, dass kein rpm signal anliegt (was ja bei motor aus auch nicht geht ;-))

 

die fehlercodes in kurzbeschreibung findest du unter: http://www.saab-cars.de/foren/saabforum/phpbb2/viewtopic.php?p=61215#61215

aber ich würd mal die 4 seiten aus dem bentley am we scannen und dir per mail zukommen lassen (da stehen die codes auch noch näher beschrieben).

 

schick mir doch mal bitte per pn deine mailadresse!

 

fazit: kauf dir den bentley - ist die geringe investition allemal wert!!! :D

 

so nun hoffe ich du hast demnächst was zu tun und spass dabei :lol:

 

ciao jens

  • 2 Monate später...

Leerlaufdrehzahl: Meiner (16V Sauger) hat jetzt auch Stress damit. In 90% aller Fälle pendelt er sich so bei 1000/min ein. Ganz selten kommt er mal darunter.

 

Es ist aber auch nicht so, daß er beim Auskuppeln/Anhalten erstmal ganz runter geht und sich dann wieder höher einpendelt, sondern man merkt es wirklich nur am Blick auf auf den DM, bzw. an dem anderen Geräusch.

 

Any suggestions ausser Unterdruckschläuche ? Bei Lambdasonden Problemen wäre wohl ein "Check Engine" fällig, oder ?

 

To.

ich hatte das problem auch am anfang. geholfen hat leerlaufregler (AIC) reinigen (auch die beiden schläuche zum AIC) mit bremsenreiniger und gründlich mit wd40 nachspülen - danach war der leerlauf wieder bei ca.900 rpm.

 

jens

wo sitzt das teil ?

 

To.

Ich würde die Unterdruckschläuche kontrollieren. Oft sind auch die Gummibuchsen in der Ansaugbrücke porös. Oft ist es enttäuschend, wenn der Fehlercode "universell" ist. Das heisst die Ursachen-Liste ist eine halbe Seite lang.

Die sollten anstatt "CHECK ENGINE" doch einfach ein "$$$" Zeichen erscheinen lassen.

Erstaunlich viel bringt meistens schon das Reinigen des Drosselklappengehäuses.

Zu der SAAB-Tankwarnleuchte gibt es eine sehr schöne "SEINFELD" Folge.

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