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PC Experten: LAN Anschluss am WLAN Router nervt/defekt

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Hallo zusammen,

 

ich habe seit einigen Tagen massive Probleme mit meinem Router, der mittlerweile gut acht Jahre alt ist und bis dato fehlerfrei funktionierte. In 2005 ans Netz gegangen, seitdem nie ausgeschaltet, nur die firmware regelmäßig aktualisiert. Aber momentan ist die Internetverbindung per LAN Kabel extrem langsam, wird je länger ein Computer dranhängt immer langsamer, bis die Verbindung ganz abbricht. Es sieht so aus, als wenn die Verbindung in kurzen Sekundenabständen getrennt und neu hergestellt wird, dies permanent im Wechsel.

 

Es wurde auch nichts verändert in der jüngsten Zeit, seit die Probleme auftauchten. Kabelanschlüsse, die Kabel selbst und Einstellungen wurden gewissenhaft kontrolliert, auch ein reset des Routers brachte keinen Erfolg. Alle Dioden blinken nach dem Selbsttest des Routers... es wird kein Fehler angezeigt.

 

Kurz zur Konfiguration : Telekom DSL6000, Internetzugang über Alice/AOL, WLAN Router mit DSL Modem Zyxel Prestige P660HW-67

 

Ich habe jetzt mal den MAC per WLAN (hatte ich eigentlich nie genutzt) am Router angemeldet und siehe da - störungsfrei. Was kann da defekt sein ? Scheinbar sind nur die LAN Ports (alle vier) von der Störung betroffen. Wenn ich den Router eine gewisse Zeit vom Netz trenne, einschalte und per LAN Kabel mit dem Computer verbinde, funktioniert in den ersten Minuten alles reibungslos, aber dann bricht die Verbindung ab. Ein "Erwärmungsproblem" ?

 

Ich hatte ja erst auf die DSL Leitung der Telekom getippt, aber seitdem ich weiss, dass der Router per WLAN einwandfrei läuft.... Jemand eine Idee, wie bzw. ob die die LAN Verbindung wieder stabil bekomme oder ist es nun an der Zeit für einen neuen Router ? Empfehlungen ? Netgear N600 ? Doch eine Fritz!box ? Sollte jedenfalls wieder vier LAN ports besitzen, VDSL wäre vorteilhaft (da ich die DSL Leitung aufrüsten möchte), Router und Modem in einem Gerät. Telefonfunktionen benötige ich nicht, da die ISDN Leitungen an einer separaten Telefonanlage anliegen.

 

PS : bringt das irgendeinen Vorteil, DSL Modem und Router zu trennen und nicht als all-in-one Lösung zu kaufen ?

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Ich würde es mit einem Reset versuchen und wenn das nichts hilft, es gibt da noch ein ADSL2+ Firmware-Upgrade:

 

ftp://ftp.zyxel-tech.de/P660HW-67/firmware/Updateanleitung_P660HW67_QD8b1_20060711_to_QD8.pdf

 

Bin absoluter FritzBox Fan, nutze aber meine Box als als DECT-Telefonanlage und das können wenige Router so komfortabel.

 

PS: ISDN und Telekom DSL 6000 klingt auch sehr altmodisch - oder hat es einen Grund warum Du noch einen ISDN Anschluß hast?

Würde nach der Beschreibung, nach welcher ja offenbar nur LAN nicht aber WLAN betroffen ist, auf einen einfachen Hardwaredfefekt tippen. Irgend ein Elko, oder what ever.

Das Ding ersetzen, und gut ist's. In dem Zuge evtl. gleich mal schauen, was so als DSL auf der Straße liegt und was andere Anbieter, von 1&1 bis zu irgend welchen regionalen, da so auf der Tasche haben. Zumindets bei 1&! & Co. gibt es dann die passende HW gleich wieder mit dazu.

Mal schauen, ob Speed & Duplex auf beiden Seiten gleich eingestellt ist, entweder Auto-Auto oder manuell gleiche Werte auf beiden Seiten. Wenn man Auto und Manuell mischt, kommt genau so was raus, wie oben.

8 Jahre Dauerbetrieb für ein SOHO Gerät kann, wie schon erwähnt, zu Ausfällen führen.

 

Sicher, daß durch etwaige Firmware-Updates nicht Einstellungen von z.B. Traffic-Umleitung und Media Bandwith Management (MBM) verändert wurden?

Nach 8 Jahren.. sind sicher einige ElKos am Weg zum Elektroschrott - ich tippe auf das Steckernetzteil, dass dieses nicht mehr ausrcihend Strom liefert. Falls vorhanden mal mite inem anderen Netzteil mit gleicher Polarität und Spannung sowie gleichem oder hoherem Stromvermögen versuchen.
gestern in der Zeitung gelesen: MediaMarkt über 1+1: 50.000er Leitung, Fritz 7390 frei, 100 Euro Gutschein, 24 Monate Laufzeit, je Monat 30 Euro
Mal schauen, ob Speed & Duplex auf beiden Seiten gleich eingestellt ist, entweder Auto-Auto oder manuell gleiche Werte auf beiden Seiten. Wenn man Auto und Manuell mischt, kommt genau so was raus, wie oben.
Ja, ist auf jeden Fall richtig. Bei einer neuen Kombi Gerät-PC wäre das auch meinerster Tip gewesen. Aber wenn wirklich (!) über Jahre nichts an der Konfiguration geändert wurde, halte ich HW-Fehler für weitaus wahrscheinlicher.

 

PS : bringt das irgendeinen Vorteil, DSL Modem und Router zu trennen und nicht als all-in-one Lösung zu kaufen ?

 

Klar, ja nachdem welche Funktion ausfällt kann man das passende Teil einzeln kaufen. Da ist die Auswahl grösser. Abgesehen davon, das es vom Provider gestellt wird

 

PS: ISDN und Telekom DSL 6000 klingt auch sehr altmodisch - oder hat es einen Grund warum Du noch einen ISDN Anschluß hast?

 

Es gibt Menschen die sehr dankbar sind keinen VoIP Anschluss nutzen zu müssen...

Ich hab einen VoIP Anschluss (sogar einen, der über's Internet routbar ist), und was soll ich sagen.

 

Besser war's noch nie. Vor allem aber war der Kundensupport noch nie besser!!!!!!

 

Und... mal ehrlich, es liegt selten an der Technik selbst, sondern an dem, der die Technik betreibt... Ich will Dir ja nicht zu Nahe treten ssason, aber ich bin nicht nur von der Telekom geheilt. ;)

 

Zum Problem:

 

Es kann natürlich auch das LAN interface PC seitig sein ...

 

Hat Dein PC/Mac eine Link-UP LED am LAN port, wenn ja bleibt die dauerhaft an ? (die 2. vorhanden darf flackern).

Hat Dein Gateway im Webinterface ein Statistik oder Errorlog ? (Unter Erweiterte Einrichtung - Protokolle)

 

* alt gewordene Elkos

* Link Speed / Duplex

* auch MTU size zu gross am client

 

kann alles sein, aufgrund der Tatsache, dass nichts geändert wurde (naja, das wird auch viel zu oft behauptet!!) würde ich auch auf den Elko-Tod im PC oder im Gateway tippen.

 

1. anderen PC ausprobieren.

2. anderen Gateway ausprobieren. Die liegen ja -wie schon berichtet- quasi auf der Strasse rum ;)

Für mich liest sich das auch nach HW Fehler an, wie Rene schon geäussert hat, vielleicht ein Elko?

Raus damit und neuen besorgt incl. neuem Zugang!

Bei einem guten Anbieter mit einer schnelleren Leitung evtl. zum gleichen Preis wie vorher als 6000er...?

Benutze hier eine vom Anbieter gestellten Fritzbox 7390, die übrigens auch ISDN Zugang hat.

Klar, ja nachdem welche Funktion ausfällt kann man das passende Teil einzeln kaufen. Da ist die Auswahl grösser. Abgesehen davon, das es vom Provider gestellt wird
Meist wird doch gleich die ganze FritzBox gestellt, zumindest bei 1&1.

 

Mußte heute im übrigen erleben, dass sich die neunen FritzBoxen mit aktuellem OS nicht mehr zum DSL-Modem degradieren lassen. Wer also künftig irgendwo so ein Teil durch eine ordentliche FireWall (Watchguard o.ä.) ersetzen will, muss gleich noch ein 'dummes' DSL-Modem mit anschleppen.

Ich hab einen VoIP Anschluss (sogar einen, der über's Internet routbar ist), und was soll ich sagen.

 

Besser war's noch nie. Vor allem aber war der Kundensupport noch nie besser!!!!!!

 

Und... mal ehrlich, es liegt selten an der Technik selbst, sondern an dem, der die Technik betreibt... Ich will Dir ja nicht zu Nahe treten ssason, aber ich bin nicht nur von der Telekom geheilt. ;)

 

Damit trittst du mir bestimmt nicht zu nahe ;-) Was glaubst du woher ich meine Erfahrungen habe ;-)

 

Aber es gibt ja auch Nutzer, die fangen technisch nichts mit VoIP an (EC-Cash, etc..)

Meist wird doch gleich die ganze FritzBox gestellt, zumindest bei 1&1.

 

Mußte heute im übrigen erleben, dass sich die neunen FritzBoxen mit aktuellem OS nicht mehr zum DSL-Modem degradieren lassen. Wer also künftig irgendwo so ein Teil durch eine ordentliche FireWall (Watchguard o.ä.) ersetzen will, muss gleich noch ein 'dummes' DSL-Modem mit anschleppen.

 

Genau, meistens gibt es ein "Komplettpaket", seit ein paar Jahren immerhin grundsätzlich mit Wlan-Verschluesselung.

Ist uebrigens ein weiterer Grund nicht zu Telekom-Resellern sonden zu Kabelnetzanbietern zu wechseln. Ich kann mich nähmlich nicht an ein Router+Kabelmodem Kombigerät erinnern,

während das bei DSL quasi Normalfall ist.

.... Aber es gibt ja auch Nutzer, die fangen technisch nichts mit VoIP an (EC-Cash, etc..)
Ich will Dir nicht nochmal zu nahe treren, aber EC-Cash benutzt hoffentlich einen IP stack und keine Telefonleitung, und wenn doch... dann sollten die mal drüber nachdenken in welchem Jahrzehnt wir eigentlich leben..
... die fangen technisch nichts mit VoIP an (EC-Cash, etc..)
Was bitte Tobi hat Voice-over-IP mit EC-Cash u.ä. zu tun?

 

Mit VoIP muss man nichts 'anfangen'. OK, ich 'fange damit hier etwas an', wenn ich mich mit meinem Swyx-Client per VPN auf unseren Firmen-Server verbinde. Aber Muttern z.B. wüßte mit Sicherheit absolut nicht, was das sein soll, nutzt es aber trotzdem bei jedem Telefonat an ihrem ganz normalen Festnetz-Telefon per FritzBox über den 1&1-Anschluss

 

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Ich will Dir nicht nochmal zu nahe treren, aber EC-Cash benutzt hoffentlich einen IP stack und keine Telefonleitung, und wenn doch... dann sollten die mal drüber nachdenken in welchem Jahrzehnt wir eigentlich leben..
Ach, jetzt glaube ich zu verstehen, was Tobi meinte.

Und ja, die Terminals, die ich noch so im Einsatz kenne, hängen tatsächlich (intern) an einem a/b-Anschluss. Da ist (externes) VoIP, wenn es denn mal bandbreitenseitig eng wird, ebenso wie beim orginären Fax eher kontraproduktiv.

 

Ach, jetzt glaube ich zu verstehen, was Tobi meinte.

Und ja, die Terminals, die ich noch so im Einsatz kenne, hängen tatsächlich (intern) an einem a/b-Anschluss. Da ist (externes) VoIP, wenn es denn mal bandbreitenseitig eng wird, ebenso wie beim orginären Fax eher kontraproduktiv.

 

Eben...

Eben...
Da würde ich dann aber trotzdem nur dafür einfach eine Leitung nehmen, wenn irgend jemand so etwas im Laden braucht. Beim Fax ist das Problem ohnehin eher akademischer Natur. Für die meinethalben sogar 36k baud reichts allemal und im allerschlimmsten Falle eben 3 min später. Terminal ist da mit dem Kunden davor schon zeitkritischer. Aber auch die Dinger sind ja nur ein analoges Modem ...

 

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Ich will Dir nicht nochmal zu nahe treren, aber EC-Cash benutzt hoffentlich einen IP stack und keine Telefonleitung, und wenn doch... dann sollten die mal drüber nachdenken in welchem Jahrzehnt wir eigentlich leben..
Mach mal bei a/b über VoIP 'nen MITM (man in the middle) ...

Das dürfte doch 'etwas' schwieriger sein, als bei nativ IP. Wenn, dann sollte der Kram dann schon über Zertifikatsverschlüsselung laufen, was die Sache wieder aufwendiger macht. Der alte Kram braucht halt keinerlei Administration. (Also wech damit, würde ich mal sagen. :smile:)

Es mag natürlich auch sein, dass es heute EC Geräte gibt die das können, unseres hat am VoIP keinen Mux gemacht, wollte zwingend den D-Kanal des ISDN nutzen... und einige Alarmanlagen mögen auch kein VoIP... aber egal... hilft dem TE nicht wirklich :redface:
Es mag natürlich auch sein, dass es heute EC Geräte gibt die das können, unseres hat am VoIP keinen Mux gemacht, wollte zwingend den D-Kanal des ISDN nutzen... und einige Alarmanlagen mögen auch kein VoIP...
Tja, zu neu würde ich sagen. Mit den Dienstmerkmalen sieht es (hängt aber auch von der verwendeten Anlage ab) manchmal wirklich schlecht aus. Der olle a/b-Kram ist da echt anspruchsloser.

aber egal... hilft dem TE nicht wirklich :redface:
Das Thema war ja eigentlich auch mit der Diagnose 'HW-Defekt' durch.
...Ach, jetzt glaube ich zu verstehen, was Tobi meinte.

Und ja, die Terminals, die ich noch so im Einsatz kenne, hängen tatsächlich (intern) an einem a/b-Anschluss. Da ist (externes) VoIP, wenn es denn mal bandbreitenseitig eng wird, ebenso wie beim orginären Fax eher kontraproduktiv.

Und genau das meinte ich mit "und wenn doch... dann sollten die mal drüber nachdenken in welchem Jahrzehnt wir eigentlich leben..".

Den Data-over-Voice-over-Data.... da stimmt doch was nicht... historisch gewachsen.

 

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Mach mal bei a/b über VoIP 'nen MITM (man in the middle) ...

Ich stell nicht nur a/b over VoIP in Frage, ich stell das Konzept in Frage, dass so ein Ding a/b braucht....

(Also wech damit, würde ich mal sagen. :smile:)

genau das.
Ich stell nicht nur a/b over VoIP in Frage, ich stell das Konzept in Frage, dass so ein Ding a/b braucht....genau das.
Da hast Du mich aber offenbar völlig falsch verstanden. Denn ich halte an der Stelle das Konzept 'analoges Modem' für sicherer, als native IP-Schieberei.

Wenn ich mir überlege, welchen administrativen Overhead man braucht, um mit Verschlüsselungen, Zertifkaten usw. dauerhaft wieder auf das Sicherheitsniveau von a/b zu kommen, würde ich als Nutzer immer a/b wählen. Alles andere erachte ich als, meiner Berufsgruppe natürlich sehr genehme, ABM.

 

Ein Konzept wird ja nicht dadurch schlecht, dass es alt ist und dass es neueres gibt. Damit ein altes Konzept überholt ist, muss das neue für den jeweiligen konkreten Anwendungsfall auch wirklich tatsächlich sinnvoller, d.h. im wirtschaftlochen Bereich ökonomischer, sein. Und eben dies kann ich mir bei rein IP-basierten Terminals im direkten Vergelich mit a/b nicht wirklich vorstellen.

 

Das erinnert mich ein wenig an Bestrebungen, das alte analoge Radio abzuschaffen. Nichts anderes ist jedoch im echten Ernstfalle mit so primitiver Infrastuktur, sowohl auf Sender wie vor allem auch auf Empfangsseite, am Laufen zu halten. Daher halte ich jede Tendenz weg davon für einen grossen Schritt hin zu steigender Störanfälligkeit. Ich möchte nie einen Fall erleben, wo dieser Empfang lebenswichtig wird. Aber ich möchte so einen Fall noch weniger in einer rein digitalisierten Welt, in der der Ausfall einiger großer Knoten den absoluten Informationsgau produziert, leben. Und im Zweifel läßt sich jedes Internetradio oder was auch immer deutlich besser 'filtern', als die altbewährten 'Feindsender' auf (je nach Entfernung) KW, LW oder MW.

Noch dazu dass die Terminals den D-kanal von ISDN (und das auch noch verschüsselt) nutzen, und damit Circuit Switched auf bekannter und gesetzlich geschützter Infrastruktur wesentlich weniger Hackeranfällig sind als IP Pakete, die durchs WWW geistern...

 

Da kommt auch noch ein Batzen Security by Obscurity hinzu - das ISDN Protokoll ist wesentlich weniger Hackern geläufig als IP.

Das halte ich für einen Irrtum... die Doppelader kann quasi überall angezapft werden und der Inhalt ist meist komplett unverschlüsselt.

 

a/b kann man sogar drahtlos "abhorchen"A

 

Ausserdem gibt's lange IP EC Terminals. (EDIT: Es gibt sogar welche mit GSM :eek:)(EDIT-EDIT: sogar bluetooth :eek::eek:)(EDIT-EDIT-EDIT: Jetzt haltet Euch fest: WLAN :eek::eek::eek::eek:)

 

 

 

 

 

Ich hab auch nix gegen Analogmodems, nur dagegen, solche über VoIP zu nutzen... A

 

Also entweder ganz oder garnicht.

 

Also entweder richtig analog, oder garnicht analog.

 

SecByObs - da stimm ich zu... heutzutage gibt's ja schon HackApps ;) und ISDN... was war das noch... ich hab vor garnicht allzulanger Zeit mal bei der Bristish Telecom die Britischen ISDN standards (DASS) angefordert.... bekommen hab ich eine CD mit einer Scan-PDF Version eines Typenraddrucker-Ausdrucks. Bin fast vom Hocker gefallen und hab das erstmal durch ein OCR gejagt ;)

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