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Wien ist ja anders, wie man schon seit Jahren an den Einfahrtsstrassen plakatiert.. dort hat die Rot-Grüne Stadtregierung letztes Jahr das Jahresticket auf 365€ reduziert - Nun stöhnt der ÖPNV unter Kapazitätsengpässen, da man so fast 20% mehr Kunden gewonnen hat...

Bin ich froh, dass ich nicht jeden Tag nach Wien rein muß - dafür brauche ich in meiner Lebenssphäre zwar ein Auto, aber einkaufen zum rd. 2-3 km entfernten Supermarkt machen wir gerne zu Fuß - als Spaziergang. Die schweren Sachen werden einmal die Woche mit dem Auto erledigt...

E-Auto wäre pürinzipiell möglich für meine übliche Tagesstrecke - allerdings kann es auch sein, dass ich mal beruflich eine größere Tour machen muß - was mich dann irgendwo in der Pampas stranden lassen würde bei den üblichen 100-150km Reichweite - also nicht wirklich eine Option - von den Kosten mal abgesehen - selbst ein Renault Twizzy kostet monatlich nochmal rd. 100€ Miete für die Batterie - und das ist lediglich ein zweispuriger Kabinenroller...

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Hm... Hast Du schon einmal per ÖPNV oder Fahrrad in einer bergigen Stadt die Familienration Wasserkisten pro Woche ohne Auto geholt ?

 

He Leute, bitte fair bleiben - haettest Du aero84 zwei Zeilen weiter zitiert waere da der Transport schwerer Lasten aufgetaucht... Ich glaube die Wasserkisten koennen wir gelten lassen, ebenso mit etwas Fantasie die spaeter genannten Kinder...

 

Und nachdem der Fred eh schon geschreddert ist - ich finde die Analyse von Aero84 durchaus treffend und halte es in meiner Lebenssituation (Grosstadtbewohner und Single) genauso - Arbeitsweg und Alles in der Stadt per Fahrrad und OEPNV, Auto kommt 1-2 mal die Woche raus fuer grosse Einkaeufe, Spass und Reisen. Das geht natuerlich alles (ausser Spass) auch ganz ohne Auto - habe ich auch 20 Jahre so gemacht.

 

Allerdings koennte ich mir gerade in Situationen, wo OEPNV und Fahrrad schlecht sind auch nen E-Mobil vorstellen zusaetzlich zum Spassauto - und ja, mir fallen im Rhein Main Gebiet ne Menge Arbeitswege ein, die fuer alle ausser Hardcore Rennradfahrern zu weit sind und mit OEPNV mal eben das Doppelte von einer unbehinderten Autofahrt (ok, die hat man nicht immer aber auch im Schnitt liegt die Bahn deutlich schlechter) dauern.

 

Nachtflug

Vor 100 Jahren hatte man es mit den "Elektrischen" probiert und ist gescheitert. An der Grundproblematik hat sich nichts geändert. Im Gegenteil: Die durchschnittliche Jahresfahrleistung ist ein Vielfaches von damals. Das Verkehrsaufkommen ebenso. Wollte man die großartigen Ziele erreichen, müsste man die Reichweite der E-Mobile auf mindestens 500 km bringen, bei vollem Einsatz von Heizung und Beleuchtung. Aber man müsste auch neue Batterien erfinden, die nicht auf die sehr begrenzten Rohstoffressourcen angewiesen sind. Ich sehe dieses E-mobil-Gedöns als Irrweg und vergeudete Zeit, in der man etwas Gescheiteres entwickeln könnte. Der immer wieder gern gebrachte Hinweis auf die Endlichkeit der Mineralölvorkommen ist ja nicht falsch. Aber ehrlicherweise müsste man auch die zur Akkuherstellung notwendigen Rohstoffe als noch viel "endlicher" erwähnen. Die mit Herstellung und späterer Entsorgung einhergehenden Probleme werden auch großzügig verschwiegen. In meinen Augen sind Hersteller wie Nutzer von E-mobilen größere "Umweltschweine" als die Fahrer von Benzinern oder Dieselautos.

 

Es macht sich aber gut, wenn diese Pseudoumweltschützer auf den fehlenden Auspuff hinweisen und mit Null Emission werben. Und die Autoindustrie muss einerseits der Politik folgen, will aber auch diese Steilvorlage nutzen, um den Flottenemissionsausstoß künstlich zu reduzieren. Wenn man erst mal alle beteiligten Kriterien einbeziehen würde, dann wäre das E-mobil ganz schnell zur größten Dreckschleuder auf unseren Straßen geworden.

Das schwierige ist das "ich-könnte-wenn-ich-wollte"-Denken zu überwinden - die allermeisten Pendlerfahrten sind problemlos in der 150 km-Reichweite machbar, gerade im urbanen Umfeld. Wenn man dann tatsächlich mal eine 4-500 km Tour zum Kunden machen muß, wozu gibt es Autovermieter oder das Poolfahrzeug ? Das ist ja grade so, als ob man mit dem Möbelwagen ins Büro fährt, bloß weil man alle fünf Jahre umzieht.

 

Bis zum Ende des Jahrzehnts haben wir bestimmt erschwingliche Elektroautos für Pendler, taugliche in kurzer Frist. Und da Sprit immer teurer werden wird, wird vielen gar nichts anderes übrig bleiben als umzusteigen.

...die allermeisten Pendlerfahrten sind problemlos in der 150 km-Reichweite machbar...

Eben. Und drum ist ein E-Smart oder der demnächst kommende kleine e-Renault Zoe durchaus als Pendlerkarre denkbar.

(Natürlich mit Ökostrom zu laden)

Was einen ja nicht hindert, für die weiteren Strecken einen Saab - am besten ein Cabrio :smile: - zu besitzen.

Das schwierige ist das "ich-könnte-wenn-ich-wollte"-Denken zu überwinden - die allermeisten Pendlerfahrten sind problemlos in der 150 km-Reichweite machbar, ......

 

Jaja, die Probleme der anderen sind ja sooo einfach. Wenn Du die ÖPNV meinst.

 

Ich bin 10 Jahre gependelt. Es waren sogar nur 80 km (einfache Strecke). Mit ÖPNV (Zug) hätte mich das pro Tag mindestens 2-2,5 Stunden mehr gekostet (ohne Verspätung, die regelmäßig da ist). Das wären 2,5 Stunden x 220 Arbeitstage x 10 Jahre = 5500 Stunden = ca. 230 Tage.

 

Ich entschuldige mich hiermit bei der Menschheit und der Umwelt, dass ich wegen meines "nicht wollens" und persönlichem Egoismus nicht ÖPNV benutzt habe und lieber 230 Tage mit meiner Familie, Freunden etc. verbracht habe......

 

Elektroauto....nunja, wäre, wenn es nur ein Bürojob gewesen wäre, möglich gewesen, da ich von da aber meist weiter zu Kunden etc.. mußte, wäre ein E-Auto nicht denkbar gewesen und zu der Zeit auch nicht verfügbar....

@ Hardy, MartinSAAB:

Leider zu kurz gedacht. Ob Ökostrom oder nicht, ist zwar nicht egal, aber nicht das Hauptproblem. Die Umweltsauerei beginnt mit der Herstellung der Akkus und endet mit der Entsorgung. Das größte Problem stellen aber die Rohstoffressourcen dar, die (ohne hier eine neue Diskussion anzuzetteln) nicht so einfach für alle verfügbar sind und zudem extrem begrenzt. Man sollte besser Konzepte entwickeln, die auch in 500 Jahren noch funktionieren. Aber momentan verdienen sich einige wenige dumm und dusselig daran, dass man dies nicht tut. Wie beim Kühlmittel für Klimaanlagen. Bei Brand lebensgefährlich, aber der Fast-Monopolist nimmt das gern in Kauf. Es geht um viele Milliarden. CO2 bekäme man als Alternativbefüllung sogar gratis, da es bei einigen als unerwünschtes Nebenprodukt entsteht und damit die Entsorgung bzw. Lagerung teuer ist. Also arbeitet der Monopolist mit allen Mitteln dafür, dass sein Giftzeug verwendet wird.

 

Ich sehe durchaus einen vernünftigen Einsatz für E-Mobile in Großstädten und Ballungszentren. Aber ohne Akkus!!! Wie geht das? Nun es gibt ein Projekt, an Autobahnen Oberleitungen für Lkw einzurichten, wie beim O-Bus. Der Lkw fährt nun z.B. (wenn das sich durchsetzt) von Valencia bis Kopenhagen 2600 km (ein Weg) rein elektrisch. Lassen wir ihn 5-10 km jeweils von der Autobahn bis zum Bestimmungsort fahren, wobei er dann erst seinen Diesel anwerfen muss. Also würde er ganz großzügig gerechnet auf 5200 Gesamtkilometer vielleicht 50 km mit Diesel, den Rest elektrisch fahren, ganz ohne Akkus. Nach diesem Prinzip könnte man auch Innenstädte vernetzen, die Mini-E-Flitzer haben einen Stromabnehmer und zusätzlich ein kleines Benzinmotörchen für die paar m von zu Hause zur nächsten Oberleitung und zum Parkplatz. Es gab auch mal ein System, wo Bremsenergie in einem Druckbehälter gespeichert wurde, die für 1 - 2 km ganz ohne Motor antreiben konnte. Man würde also im verbrauchsintensivsten Bereich, nämlich Stadtverkehr, den Verbrauch unglaublich senken, aber auch die Emissionen. Das "normale" Auto wird nur noch im Fernverkehr benutzt, wo es effektiver und unabhängiger ist als E-Mobile, aber unter'm Strich auch weniger (in absoluten Zahlen) verbraucht, da Stadtverkehr ganz wegfällt. Natürlich kann man Autos auch mieten, falls man nur einmal im Jahr in den Urlaub fährt. Wohnmobile könnte man aber auch für das Lkw-Oberleitungsnetz tauglich machen. Es sollte auch keine besondere Herausforderung sein, den Stromverbrauch der Fahrzeuge zu ermitteln und zu berechnen. Es könnte funktionieren, aber solange große Industrieunternehmen um ihre Rieseneinnahmen kämpfen, wird Fortschritt eher eine Riesenmogelpackung sein.

Das schwierige ist das "ich-könnte-wenn-ich-wollte"-Denken zu überwinden - die allermeisten Pendlerfahrten sind problemlos in der 150 km-Reichweite machbar, gerade im urbanen Umfeld. Wenn man dann tatsächlich mal eine 4-500 km Tour zum Kunden machen muß, wozu gibt es Autovermieter oder das Poolfahrzeug ? Das ist ja grade so, als ob man mit dem Möbelwagen ins Büro fährt, bloß weil man alle fünf Jahre umzieht.

 

Bis zum Ende des Jahrzehnts haben wir bestimmt erschwingliche Elektroautos für Pendler, taugliche in kurzer Frist. Und da Sprit immer teurer werden wird, wird vielen gar nichts anderes übrig bleiben als umzusteigen.

 

Klar, alles kein Problem, ich fahren ja auch nur 20 km eine Strecke zur Arbeit.... Aber wo lade ich die Karre wieder auf? Mitten in der Wohnsiedlung? Nie der selbe Parkplatz, etc. Und am Büro das selbe Spiel....

Die Reichweite spielt in meiner Realität der Alltagsnutzung nur eine untergeordnete Rolle, WO lade ich wieder auf ist viel interessanter...

@ Hardy, MartinSAAB:

Leider zu kurz gedacht. Ob Ökostrom oder nicht, ist zwar nicht egal, aber nicht das Hauptproblem. Die Umweltsauerei beginnt mit der Herstellung der Akkus und endet mit der Entsorgung. .....

Du hast vergessen:

 

 

Die ganzen Wirkungsgradverluste (zwischen Erzeugung - meist fossile Verbrennung, aber auch andere machen es nicht besser - Umwandlung, Speichrung, Transport, Steckdose, Einspeisung in den Akku.....), bis die Energie in dem PKW umgesetzt ist, macht die Rechnung eh schon kaputt......

 

E-Autos sind grüne Augenwischerei um sich ein grünes Gewissen (wozu man nichtmal ein Recht hat) zu kaufen....und andere zu tadeln, die das nicht tun...

@ Hardy, MartinSAAB:

Leider zu kurz gedacht. Ob Ökostrom oder nicht, ist zwar nicht egal, aber nicht das Hauptproblem. Die Umweltsauerei beginnt mit der Herstellung der Akkus und endet mit der Entsorgung. Das größte Problem stellen aber die Rohstoffressourcen dar, die (ohne hier eine neue Diskussion anzuzetteln) nicht so einfach für alle verfügbar sind und zudem extrem begrenzt. Man sollte besser Konzepte entwickeln, die auch in 500 Jahren noch funktionieren. Aber momentan verdienen sich einige wenige dumm und dusselig daran, dass man dies nicht tut.

 

Du hast recht, dass Batterietechnik derzeit nicht sehr sauber und die Rohstoffversorgung bei einigen Typen derzeit spannend ist. Aber die Technik bleibt nicht stehen - zumindest nicht, wenn es Bedarf gibt in Form von Leuten, die die Kisten kaufen. Schau einfach mal, wie Batterietechnik vor 20 Jahren real dh. am Markt erhaeltlich aussah (Blei und Ni-Cd - Ni-Metalhydrid war der letzte Schrei). Ich habe gewisse Hoffnung, dass wir in den naechsten 20 Jahre auch noch das Eine oder Andere Neue sehen werden, wenn, ja wenn es einen Markt fuer so etwas gibt - ansonsten baut es naemlich keiner oder ist schnell wieder Pleite.

 

Nachtflug

Die Techniker von SAAB haben die Möglichkeit erwogen, nicht die Akkus solle man laden müssen, sondern nur deren Flüssigkeit, was ja technisch auch machbar ist. Somit wäre das Problem der Reichweite gelöst, aber daran haben die Öl-Multis ja kein Interesse .

Mercedes hat vor 30 Jahren schon einen Brennstoffzellenmodell gezeigt , das auch funktioniert , aber deshalb baut man sowas ja heute immer noch nicht , daran verdient ja kein Ölkonzern was und noch schlimmer : keine Mineralölsteuer :biggrin:

Eben. Und drum ist ein E-Smart oder der demnächst kommende kleine e-Renault Zoe durchaus als Pendlerkarre denkbar.

(Natürlich mit Ökostrom zu laden)

 

Wenn ich schon "Ökostrom" höre bekomme ich die Krätze. Nur der Strom ist "ökologisch", der nicht wegen irgendetwas verplempert und verballert, demzufolge gar nicht erst erzeugt werden muß. Alles andere ist Augenwischerei - aber keine Ressourcenschonung. Zudem - Was sollte der Vorteil sein, von "Ökostrom" - Welcher dann NICHT wie damals der Nachtspeicherstrom zum Heizen ein DRITTEL des Normaltarifes kostet, sondern statt dessen das DREIFACHE...?

 

Glaubt Ihr nicht...? Ja, mei - Was meint Ihr wohl, aus welchem Grunde zur Zeit gerade überall unter wiedermal einem Stromspar-Öko-Vorwand forciert die "intelligenten" Stromzähler eingebaut werden...? Künftig ist dann hohe Stromabnahme gleichbedeutend mit "Mobilstrom" - Und wie wir ja alle wissen, ist Mobilität die bevorzugte Selbstbedienungsmasche für exorbitanten Steuerwucher.

http://www.lorey-maschinenbau.de/blog/elektroauto/

 

Aktuellr Umbau dieser Firma ist ein Saab 95. Siehe unter http://www.lorey-maschinenbau.de/blog/elektroauto/?p=134

 

http://www.lorey-maschinenbau.de/blog/elektroauto/wp-content/gallery/jeeps/saab_450x600.jpg

 

ERSTENS - Schade um den alten Wagen und ZWEITENS - Die im Hintergrund sichtbaren Teile des "Entwicklungscenters" verstrahlen für mich die Aura einer hochgradigen Fricklerbude.

 

Mag ja durchaus sein, daß dort ein paar "Entusiasten" begeistert an ihrem individuellen E-Konzept rumknödeln, aber die Aktion ist sowohl aus ökologischer als auch wirtschaftlicher Sicht ein sinnloses Unterfangen. Einfach deshalb, weil man nur mit den Kosten des Umbaues das Fahrzeug in seinem ursprünglichen Zustand bis zum Sankt-Nimmerlein-Tag hätte betrieben können - statt dessen hat man ein "Experimental"-Mobil, welches zwar gelegentlich vielleicht auch mal fährt, aber wegen der fahrzeugspezifisch individuellen Anpassung der verbauten Komponenten keinerlei Chancen hat, jemals mehr als ein ambitioniertes Einzelstück zu bleiben. Kein Serientaug, demzufolge kein auch nur im Entferntesten spürbar ökologischer Nutzen. Im Gegenteil. Nur alleine die Beleuchtung der Werkstatt während des Umbaues dürfte mehr Kilowattstunden verbraten haben als das Fahrzeug jemals an vergleichbarem Brennwert in Sprit einsparen wird.

Mein Anliegen war ein Hinweis zu einer Firma zu geben die sich mit Umrüstung von Fahrzeugen auf Elektromotor beschäftigt. Über Sinn und Zweckmäßigkeit, ökologische Aspekte , etc. lässt sich sicherlich viel sagen, aber das war nicht das Anliegen dieses Threats.

 

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Mein Anliegen war ein Hinweis zu einer Firma zu geben die sich mit Umrüstung von Fahrzeugen auf Elektromotor beschäftigt. Über Sinn und Zweckmäßigkeit, ökologische Aspekte , etc. lässt sich sicherlich viel sagen, aber das war nicht das Anliegen dieses Threats.

Mein Anliegen war ein Hinweis zu einer Firma zu geben die sich mit Umrüstung von Fahrzeugen auf Elektromotor beschäftigt....

jep:smile:

 

Hatte ich schon mal verlinkt, aber weil es (etwas) zum ursr. Thema passt, nochmals hier:

 

http://www.lorey-maschinenbau.de/blog/elektroauto/?page_id=82

 

Ich weiss allerdings nicht, ob dieser Saab 95 inzwischen elektrisch rollt

 

 

Schade , dass der 95-Besitzer hier im Forum anscheinend nicht aktiv ist.

ERSTENS - Schade um den alten Wagen

 

Das unterschreib ich, wenn die Kiste vor der Aktion fahrtuechtig war - wenn der Motor eh im Eimer war - was solls.

 

und ZWEITENS - Die im Hintergrund sichtbaren Teile des "Entwicklungscenters" verstrahlen für mich die Aura einer hochgradigen Fricklerbude.

 

Nun, bei Hr. Daimler in der Versuchswerkstatt sah es wahrscheinlich auch nicht immer aufgeraeumt aus...

 

Mag ja durchaus sein, daß dort ein paar "Entusiasten" begeistert an ihrem individuellen E-Konzept rumknödeln, aber die Aktion ist sowohl aus ökologischer als auch wirtschaftlicher Sicht ein sinnloses Unterfangen. Einfach deshalb, weil man nur mit den Kosten des Umbaues das Fahrzeug in seinem ursprünglichen Zustand bis zum Sankt-Nimmerlein-Tag hätte betrieben können - statt dessen hat man ein "Experimental"-Mobil, welches zwar gelegentlich vielleicht auch mal fährt, aber wegen der fahrzeugspezifisch individuellen Anpassung der verbauten Komponenten keinerlei Chancen hat, jemals mehr als ein ambitioniertes Einzelstück zu bleiben. Kein Serientaug, demzufolge kein auch nur im Entferntesten spürbar ökologischer Nutzen. Im Gegenteil. Nur alleine die Beleuchtung der Werkstatt während des Umbaues dürfte mehr Kilowattstunden verbraten haben als das Fahrzeug jemals an vergleichbarem Brennwert in Sprit einsparen wird.

 

Die wirtschaftliche Ausfuehrung stimmt heutzutage wahrscheinlich. Aber wenn es Leuten Spass macht, Ihr Geld fuer so etwas auszugeben - mir fallen spontan mengenweise schlechtere Moeglichkeiten zum Geldausgeben ein - und sicher auch einige bessere. Immerhin sind diese Leute moeglicherweise in 10 Jahren diejenigen, die es der Bude ermoeglichten mit Custom Projekten Erfahrungen zu sammeln und irgendwann in Kleinserie zu gehen.

 

Ich glaube fest daran, dass ich den Zeitpunkt erleben werde, wo sich der Normalverdiener Sprit aus Erdoel nicht mehr leisten kann. Und es waere schoen, wenn wir bis dahin Alternativen haben - sei es nun Strom via Akku oder Stromschiene, Wasserstoff in Brennstoffzelle, Alkohol in Brennstoffzelle, Alkohol im Verbrenner oder was auch immer man sich noch ausdenkt. All diese Techniken haben Vor- und Nachteile und um sie zur Grosserienreife zu bringen braucht es Nachfrage, gerade am Anfang. Daher ist der Mut zum Neuen keinesfalls negativ zu sehen.

 

Von daher auch ein Danke an caleuche (und an Josef - der ja objektiv recht hat).

 

My 2ct...

 

Nachtflug

Boah seid ihr alle unentspannt ... und nur weil ein klein wenig an lieben Gewohnheiten gerüttelt wird, tickt hier die Hälfte aus ...

 

a) Dass es in Zukunft gebrauchsfähige und -taugliche Elektromobile gibt, heißt doch noch lange nicht, dass es dann schlagartig keine Verbrenner mehr geben wird. (Nur die Bedeutung wird vermutlich abnehmen).

 

b) Weil eine Elektrokarre für manche eine Lösung sein kann, heißt das doch noch lange nicht, dass das für alle und jeden die Lösung sein wird und muss.

 

c) Wer den Weltuntergang prophezeit, hatte bisher immer Unrecht.

 

d) Was ist besser daran, einen alten Saab orange zu lackieren und komplett umzuverunstalten als einen alten Saab mit einem Elektromotor umzustromern ?

 

Nun, bei Hr. Daimler in der Versuchswerkstatt sah es wahrscheinlich auch nicht immer aufgeraeumt aus...

 

 

Damals gab's "seinen" Treibstoff nur in der Apotheke. Niemand hat ihn sonderlich ernst genommen - aber es dauerte mehrere JAHRZEHNTE bis aus seinen Basteleien ein wirklich alltagstaugliches Konzept wurde. Für einige Wenige, die sich den Spaß leisten konnten und wollten. Daraus folgt:

 

Ich glaube fest daran, dass ich den Zeitpunkt erleben werde, wo sich der Normalverdiener Sprit aus Erdoel nicht mehr leisten kann. Und es waere schoen, wenn wir bis dahin Alternativen haben - sei es nun Strom via Akku oder Stromschiene, Wasserstoff in Brennstoffzelle, Alkohol in Brennstoffzelle, Alkohol im Verbrenner oder was auch immer man sich noch ausdenkt. All diese Techniken haben Vor- und Nachteile und um sie zur Grosserienreife zu bringen braucht es Nachfrage, gerade am Anfang. Daher ist der Mut zum Neuen keinesfalls negativ zu sehen.

 

Heute sind Milliarden Menschen mobil. Die alternative Fortbewegung ohne Kohlenwasserstoff-Zerknalltreibling unter der Haube sind im Direktvergleich zu anderen Technologiebereichen noch wesentlich unausgereifter, als damals der Daimler im Vergleich zu Dampfmaschine und ähnlichem. Strom gibt es zwar heute nicht nur in Apotheken, dafür aber sehr bald nur noch zu Apothekenpreisen. Milliarden von Fahrzeugen für den Massenmarkt können nicht "mal-eben" ausgetauscht werden, die erforderlichen Infrastrukturen werden Jahrzehnte zum Auf- und Ausbau benötigen. Bis dahin hat sich die Anzahl der "mobilen" Masse schon wieder mal verdoppelt oder verdreifacht. Ein Hase-Und-Igel-Rennen mit vorgeblichem Ziel, aber dieses am Ende einer Sackgasse.

 

Einziger Lösungsansatz ist die DEmobilisierung weiter bisher noch unendlich und gedankenlos in der Gegend rumtöckelnder Gesellschaftsbereiche. Bedeutet in der Praxis - Vorübergehende DEzentralisierung, DEglobalisierung. Solange, bis Kartelle gebrochen und Monopole zerschlagen sind - denn - Sowohl die vorgeblich "ökologisch-einwandfreien" Alternativen der Industrie als auch alle unabhängig davon entstehenden Bastellösungen sind unter den aktuell herrschenden Randbedingungen zum Scheitern verurteilt. Augenwischerei, nichts anderes.

Damals gab's "seinen" Treibstoff nur in der Apotheke. Niemand hat ihn sonderlich ernst genommen - aber es dauerte mehrere JAHRZEHNTE bis aus seinen Basteleien ein wirklich alltagstaugliches Konzept wurde. Für einige Wenige, die sich den Spaß leisten konnten und wollten.

 

Hier sind wir vollkommen einer Meinung - auch damals gab es Leute mit genuegend Chuzpe, die sich so nen modernen Kram fuer viel Geld gekauft haben, obwohl es mitnichten ausgereift war - damit haben sie die Technikpioniere finanziert, auch wenn's bei Hr. Daimler allein anfangs nix geholfen hat.

 

Die alternative Fortbewegung ohne Kohlenwasserstoff-Zerknalltreibling unter der Haube sind im Direktvergleich zu anderen Technologiebereichen noch wesentlich unausgereifter, als damals der Daimler im Vergleich zu Dampfmaschine und ähnlichem.

 

Zu allgemein! Da unterscheiden sich die verschiedenen Methoden ganz erheblich!

 

- klassisches Elektroauto mit Akku: Antriebstechnik ist meiner Meinung nach sehr ausgereift. Problem ist die Stromspeicherung die derzeit sehr schwer oder wenig ausgereift und haltbar und obendrein noch derzeit rare Ressourcen (Litium ist an sich uebrigens ziemlich haeufig - nur wird es derzeit immer noch viel zuwenig gefoerdert). Zur Strompreisproblematik siehe unten.

 

- Elektroauto mit Brennstoffzelle: Antriebstechnik ist meiner Meinung nach sehr ausgereift. Brennstoffzelle an sich ist auch kalter Kaffee - hier hast Du sicher recht, dass in dunklen Schubladen der Automobilindustrie Know-How aus unzaehligen Klein- und Grossversuchen lagert. Knackpunkt ist die Lagerung des Betriebsstoffs - H2 ist echt bombig und Alkohol muss man erstmal erzeugen - siehe auch Verbrenner mit Alkohol. H2 hat das Potential die Strompreisproblematik elegant zu loesen - siehe unten.

 

- Elektroauto mit Stromschiene oder so: Antriebstechnik ist meiner Meinung nach sehr ausgereift. Knackpunkt ist wie man den Strom ans Auto bringt und es noch Individalverkehr ist (O-Busse und E-Loks sind ja bei der Streckenwahl eine wenig eingeschraenkt ;-) Vielleicht hat jemand ne gute Idee... ich hab grade keine.

 

- Verbrenner mit Alkohol: Antriebstechnik ist meiner Meinung nach sehr ausgereift. Betriebsstofflagerung ebenso - einfach mal nach Brasilien schauen. Grosse Frage, wie erzeuge ich Alkohol (also letztendlich Biomasse) in den noetigen Mengen auch in Laendern ohne tropisches Klima und vor allem ohne dabei Lebensmittel zu verspriten oder anderweitig zu verteuern. Da gibt es immer wieder spannende Ansaetze - im Labor oder Experimentalanlagenmasstab natuerlich heute nicht gegen Erdoel konkurrenzfaehig, aber mit hoeherem Oelpreis und mehr Nachfrage fuer groessere Anlagen gute Chancen. Zumal Alkohol auch in denselben Tankern wie bisher Erdoel (ok nach Umbau) transportiert werden kann, wenn er sich woanders noch optimaler erzeugen laesst.

 

Strom gibt es zwar heute nicht nur in Apotheken, dafür aber sehr bald nur noch zu Apothekenpreisen.

 

Stimmt nicht. Biostrom ist selbst heute schon im Uebermass vorhanden (sicher zu nem guten Teil politisch durch Subventionen motiviert - ob das gut oder schlecht ist, ist mir hier ohne Bier aber zu politisch), das Problem ist die Verteilung und/oder Speicherung. Hier wird ja auch dank Atomausstieg massiv dran gearbeitet - leider haben wir die passenden topografischen Verhaeltnisse fuer die klassische Loesung Walchensee halt nicht ueberall... Ein eher mittel- bis langfristiger Ansatz waere z.B. Solarenergie, da wo es sich richtig lohnt (Sahara anybody?) und den Strom zur H2 Erzeugung nutzen. H2 im Tanker dahin shippern wo man Autofahren will. Bliebe nur die Frage, wie man H2 so transportiert, dass es bei einem Unfall nur wie bei Normalbenzin eine Kleinstadt ruiniert (Herborn anybody - ok, der war schlecht...) und nicht gleich ne Grossstadt.

 

Milliarden von Fahrzeugen für den Massenmarkt können nicht "mal-eben" ausgetauscht werden, die erforderlichen Infrastrukturen werden Jahrzehnte zum Auf- und Ausbau benötigen.

 

Infrastruktur dauert sicher - je nach Loesung mehr oder weniger. Fahrzeuge koennen aber vielleicht irgendwann mal dank groesserer Stueckzahlen oekonomisch sinnvoll umgeruestet werden - siehe der Umruester der heute nur Custom Jobs fuer Liebhaber macht.

 

Bis dahin hat sich die Anzahl der "mobilen" Masse schon wieder mal verdoppelt oder verdreifacht. Ein Hase-Und-Igel-Rennen mit vorgeblichem Ziel, aber dieses am Ende einer Sackgasse.

 

Die Erkenntnis ist nicht wirklich neu - die hatte der Club of Rome schon vor ueber 40 Jahren. Aber wie gesagt, es gibt Grenzen des Wachstums die wir hoffentlich nie erreichen werden - und zwar hoffentlich auch mit friedlichen Methoden und nicht dem grossen Rasiermesser Krieg.

 

Der Rest ist mir zu politisch ohne nen Bier - und fuer hier...

 

Gute Nacht,

 

Nachtflug

Stimmt nicht. Biostrom ist selbst heute schon im Uebermass vorhanden (sicher zu nem guten Teil politisch durch Subventionen motiviert - ob das gut oder schlecht ist, ist mir hier ohne Bier aber zu politisch), das Problem ist die Verteilung und/oder Speicherung. Hier wird ja auch dank Atomausstieg massiv dran gearbeitet - leider haben wir die passenden topografischen Verhaeltnisse fuer die klassische Loesung Walchensee halt nicht ueberall...

 

Stimmt doch. Oder die "Gesetze des Marktes" sind nur vorgegaukelter Unfug. Hätten wir ein sinnvoll nutzbares Überangebot an vorgeblichem "Öko-Strom" - dann müssten die Preise jetzt schon purzeln. Tun sie aber nicht, weil der Strom nicht "ökologisch" ist, sondern hochsubventionierte Kinderkacke, mittels Gerätschaften "produziert" die unter Normalbedingungen noch nicht einmal die Amortisationsschwelle erleben würden.

 

Zudem - (*klugscheissmodus-an*) Walchensee ist meines Wissens kein PUMP-Speicherkraftwerk. Bedeutet - Als Puffer von vorübergehendem Strom-Überangebot nicht geeignet, sondern nur zur Deckung regionaler Spitzenlast vorgesehen. Somit ist die "gespeicherte" Energie lediglich der Wasservorhalt des Oberbeckens. Und dieser ist trotz Stollens letztlich niederschlagsbedingt begrenzt. Außerdem liegt vermutlich die Gesamtleistung ALLER echten Pumpspeicherkraftwerke in Germanistan in etwa in der Größenordnung eines mittelgroßen Kohlekraftwerkes, wobei nur alleine die Pumpverluste bei etwa knapp einem Drittel der Gesamt-Nennleistung liegen dürften. Bedeutet - Statt hundert musst Du nur alleine deshalb hundertfünfzig dieser Windmühlchen bauen, um den von ihnen zur "Unzeit" erzeugten Strom mittels Pufferung durch Pumpspeicher im richtigen Augenblick ins Netz speisen zu können. Rechne mal Bau- Betriebs- und Instandhaltungskosten mit Faktor "Einskommafünf" - Oder pflastere die einskommafünffache Fläche mit in China zusammengefurzten Billig-Solar-Panels, die schon als Schrott ankommen, üblicherweise mit Defektquoten von 15-20% - noch bevor sie überhaupt auf dem Dach festgeschraubt werden und denen der nächste leichte Hagel dann eh den Rest gibt. - Stricke dann eine einigermaßen ungetürkte "Ökobilanz" - und Du wirst diesen Krampf freiwillig in die Tonne kloppen.

Hier haste ziemlich recht - Walchensee in der Tat, hat mir wohl mal jemand falsch erklaert - aber grundsaetzlich kann man mit nem Pumpspeicherkraftwerk zur falschen Zeit erzeugte Energie trotzdem nutzbar machen. Ist vielleicht besser als sie quasi fuer lau ins europaeische Verbundnetz zu schiessen.

 

Ob Solarenergie in DE sinnvoll ist, wage ich auch zu bezweifeln - aber es gibt sicher Ecken in der Welt, wo man mit Solarenergie sehr kostenguenstig grosse Mengen Strom erzeugen kann. Wenn man dann noch Transport und Speicherprobleme loest, kann das das neue Oel werden - auch in finanzieller und in der Folge politisch stabilisierender Sicht fuer die betreffenden Staaten. Bei Wind sieht das auch in DE in der richtigen Lage schon ganz anders aus. Aber das Zeug ist dank Subventionen nun einmal da und liefert Strom. Den kann man auch erstmal zum E-Mobil laden verwenden.

 

Nachtflug

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Hallo !

War gestern noch bei meinem Saabschrauber des Vertrauens. Wir einigten uns auf ein Fahrzeug-Leergewicht nach Umbau von ca. 1,1 t, natürlich mit vollen Akkus.

Mein Favorit "Linnig E-Drive" ist jedoch nur im Modul mit 2x22 Kw. Wenn ich dann 2 Personen und den kleinen Wochendeinkauf dazu rechne, liege ich bei 1300kg.

Reichen die 60 PS, um z.b. die Fahrleistungen eines 50ger Jahre Käfers zu erreichen ? Oder werd ich igO zum Verkehrshinderniss ?

Mind. 80 km/h Höchstgeschw. und 100 km Reichweite müssten schon dabei herausspringen.

Bis bald Harald

Ich finde, auf normalen Landstraßen ist es eine Zumutung für andere, wenn jemand mit 80 oder weniger herumgurkt. Zumindest die erlaubten 100 sollten drin sein. Schließlich fahren (abgesehen von sonntags) die meisten Leute nicht zum reinen Vergnügen herum. Wer geschäftliche Termine hat oder auch nur zum Arbeitsplatz und wieder zurück muss, bekommt quasi Zeit gestohlen, die er weit besser nutzen kann, als im Auto hinter Verkehrshindernissen herzufahren. Es gibt schon genügend Staus und andere Probleme. Schlimm auch Touristen, die in die Landschaft gucken und immer langsamer werden. Das wiederum provoziert zu Überholmanövern. Ich jedenfalls fahre so, dass niemand behindert wird und erwarte das auch von anderen. Dass hin und wieder wegen Wetter oder Straßenverlauf auch 60 angebracht ist, steht auf einem anderen Blatt.
Ich finde, auf normalen Landstraßen ist es eine Zumutung für andere, wenn jemand mit 80 oder weniger herumgurkt.

 

Ist für Lkw auf deutschen Landstrassen jedoch nicht nur ganz normal sondern auch gesetzlich vorgeschrieben. Und durch deren Länge sind die in meinen Augen weit mehr eine "Zumutung" (wenn wir denn bei diesem Begriff bleiben wollen) als ein kleines Elektromobil mit gleicher Geschwindigkeit sein kann. Trotzdem fände ich es auch besser, wenn 100 km/h machbar wären.

 

Ich könnte mir überhaupt durchaus vorstellen, ein E-Mobil als zusätzliches Fahrzeug anzuschaffen. Nicht, weil die Dinger (jetzt schon) Sinn machen, sondern einfach, weil ich sie technisch spannend und witzig finde. Und deshalb müsste der Anschaffungspreis für so ein Spassmobil auch bei unterhalb EUR 10K liegen. Ziel wäre ausdrücklich nicht, Kosten zu sparen. Wer mit dieser Prämisse da ran geht, wird mit ziemlicher Sicherheit enttäuscht werden. Ziel wäre auch nicht "was für die Umwelt" zu tun. Wollte ich das mit einem Auto erreichen, müsste ich als erstes den TVR abstossen, und das kommt überhaupt nicht in Frage. Nee, nee, so ein kleiner Stromer wäre rein zusätzlich und zum Spass - insofern also ähnlich fast aller unserer Autos.

 

Wir wohnen ländlich aber stadtnah, und Strom kommt bei uns vom Dach. Garage mit Kraftstrom wäre auch vorhanden. Von daher würde es bei uns mit der E-Mobilität wahrscheinlich eher passen, als bei vielen anderen hier.

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