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Empfohlene Antworten

Heimlich hoffen auf SAAB. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber sicher eine schöne BMW Ninty und ein kleineres Auto, am liebsten SAAB. Das sind meine Gedanken.
  • Autor
Also mir fällt derzeit nichts nach SAAB 9-5II ein. Da gibt's nix anderes. Aber auch schon sowas von nix.

 

Recht so, rein gar nichts, absolut nicht!!!!!!

 

Grüße

leo_klipp

 

So ist es... Zumindest nicht als PKW...

Als Fahrzeug fand ich den LandRover Discovery auch recht nett...

 

Streicheln? Grrrr...:tongue:

Zwischendurch bekommt es auch Ärger mit mir...:viking:

 

Tesla Model S?

 

Oder alternativ: Bahn, Taxi und BahnCard100.

 

Gibt definitiv wichtigere Dinge, als die Karre.

 

Ja allerdings... Mit Sicherheit.

Aber nicht im Saab-Forum und nicht bei diesem Thema, oder?

Sowas wie der Tesla, gern auch etwas preiswerter. :smile:

Ich glaube ich probiere es in einigen Jahren in Sachen Alltagsauto mal so: Per Lastenheft definieren, was man wirklich benötigt und dann mal gucken, ob sich solch eine Lösung gut anfühlt oder langweilig. Alles etwas kleiner (auch motorisch) und vor allem leichter. Man muss nur das Passende finden, ich glaube ganz einfach wird das nicht. Etwas in Richtung des neuen Skoda Fabia Combi müsste eigentlich reichen.

 

Saab dann als Hobbyauto für's Herz.

Fabia kannste knicken. Schwammiges, völlig rückmeldungsloses und undefiniertes Fahrwerk, gefühllose Pedalerie (wie immer bei VAG), Zündschlüssel zielt von links und Armaturenbrettecke von rechts auf die Kniescheibe des Gasfußbeines.

Die Dinger taugen höchsten noch dazu, von Kreuköllner Chaoten angezündet zu werden (aber auch da werden sie oft verschmäht).

 

Wenn Skoda, dann Oktavia aufwärts. Das sind leidlich brauchbare Autos, die würde ich einem Golf oder Passat jederzeit vorziehen. Aber, ganz ehrlich: Spaß macht das alles nicht...

Naja, der Octavia RS III mit XDS-Fahrwerk/Lenkung und 184PS-TDI macht schon Spass. Das durfte ich letztes Jahr auf 15.000km testen.
  • Autor
Maserati Quattroporte...
Fabia kannste knicken. Schwammiges, völlig rückmeldungsloses und undefiniertes Fahrwerk, gefühllose Pedalerie (wie immer bei VAG), Zündschlüssel zielt von links und Armaturenbrettecke von rechts auf die Kniescheibe des Gasfußbeines.

 

Das Modell bis 2014 einschließlich wäre auch keine Option für mich, eher die ab Anfang 2015 zu kaufende Version.

 

Wenn Skoda, dann Oktavia aufwärts. Das sind leidlich brauchbare Autos, die würde ich einem Golf oder Passat jederzeit vorziehen. Aber, ganz ehrlich: Spaß macht das alles nicht...

 

Aktueller Superb vor Facelift gefällt mir wohl, vor allem als Limo mit dieser "Twin-Door". Finde ich aber eigentlich schon zu groß. Golf hatte ich gerade wieder als Projektfahrzeug für eine Bewertungsfahrt. 1.4 TSI mit 7-Gang DSG. Ich finde, der ist erstaunlich erwachsen geworden. Vor allem Motor und Fahrwerk fand ich überzeugend. Ausreichend Schub in allen Lebenslagen, mehr braucht man eigentlich nicht. Der ging richtig gut ums Eck und lenkte gegen Kurvenausgang mit dem Heck minimal mit ein. Es waren sehr hohe Geschwindigkeiten auf Autobahnabfahrten möglich, ESP musste nie eingreifen. Jetzt weiß ich auch, warum ich mal mit meinem 900 das Gefühl hatte, am Kreuz Wanlo einem GTI im Weg gewesen zu sein. Guter Restkomfort, aber leichtes Versetzen auf Querfugen. Ich weiß aber nicht, ob das ein Standardfahrwerk oder irgend eine Sportvariante war. Es waren 225/45 R17 montiert.

 

Die Kiste fühlt sich aber völlig seelenlos an. Wobei mein 9-5 aber auch nicht gerade ein "Charakterdarsteller" ist. Für sowas muss man heute - bezogen auf aktuelle Modelle - wohl zu tief in die Tasche greifen.

 

Gäbe es den 901 in leise und mit geschmeidigerem Fahrwerk, es wäre mein All-Time-Favourite.

Gibt es. Bilstein B4 rundum und statt der Gummiknüppel hydraulische Motorlager. :smile:

 

 

Nen aktuellen Golf mit einsvierer Steroidhamster hatte ich im Sommer ja mal eine Woche lang als Fiatersatz. Daraus hätte durchaus ein gutes Auto werden können.

Finde ich aber eigentlich schon zu groß.
Wie kann ein Auto 'zu gross' sein?

OK, für Parkplätze ja. Aber ansonsten? Alles, was mehr an blechernem Platz aussen herum ist, ist mehr Strecke, auf der verzögert und Energie abgebaut werden kann.

Keine Tausend Luftsäcke können Knautschzone ersetzen. Sie können einen Menschen zwar im Zweifel so 'eintüten', dass er aussen quasi unverletzt bleibt, aber sie können nicht im allergeringsten die auftretende Beschleunigung wirklich abfangen. Das geht halt tatsächlich nur über ein mehrfaches der bestenfalls 10cm Bewegung im Windbeutel.

Starre Zelle, und davor und dahinter im Idealfalle einen 'überflüssigen' Meter, der sich im Ernstfall weitestmöglich zusammen schieben kann.

 

Das hat auch nichts mit 'Aufrüsten' zu tun. Denn nicht immer sind andere PKW die 'Gegner', sonmdern oft eben auch LKW oder 100-jährige Bäume am Straßenrand.

Nen aktuellen Golf mit einsvierer Steroidhamster hatte ich im Sommer ja mal eine Woche lang als Fiatersatz. Daraus hätte durchaus ein gutes Auto werden können.

 

Stimmt, hatte ich damals gelesen. Das mit der Parkbremse kann ich bestätigen, auch mir erschließt sich der Sinn nicht und ich musste meinen Arm verrenken, um sie zu bedienen. Den Rest gab es bei mir nicht oder aber ich habe ihn nicht so empfunden. Ich muss aber auch sagen, dass meine Bewertungsfahrt nur eine Stunde dauerte und ich 15 Minuten davon auf den Leerlauf achten musste, ansonsten war der Fokus auf auf Motor, Getriebe und Fahrwerk konzentriert. Die Sitze könnten auf Dauer unbequem sein, die fühlten sich auf Anhieb jetzt nicht übermäßig gut an.

 

Wie kann ein Auto 'zu gross' sein?

 

Generell nerven mich große Autos auf winkeligem Geläuf, das macht keinen Spaß, denn da merkt man das Gewicht (kurvige Landstraßen, Ortsdurchfahrten, Innenstadt). SUV-Püppies beweisen immer wieder in der Stadt, das die damit überhaupt nicht umgehen können und stellen eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer dar. Parken hast du schon angesprochen. Letztlich ist das aber auch Ressourcenverschwendung. Groß bedeutet auch mehr Gewicht, das beschleunigt werden muss, daher sind auch große Motoren nötig, um die ausreichend in Bewegung zu setzen. Und groß bedeutet höheren Rohstoff-Materialeinsatz. Ich finde: Genug ist besser als zu viel.

Maserati Quattroporte...

 

 

Gern, muß auch nichtmal der Neue sein. :top:

 

Und über den einsvierer Steroidhamster hat sich meine Frau grad köstlich amüsiert, ist fast von der Couch gefallen bei der verbildlichten Vorstellung von so nem schwer arbeitenden Muskelhamster im Motorraum.

SUV-Püppies beweisen immer wieder ...
Darüber müssen wir nicht reden. Bei uns vor der Schule sehe ich als 'Krönung' auch jeden Morgen einen H2.

Genug ist besser als zu viel.
NunJa, da es genau dann 'zu wenig' war, wenn es im Ernstfall Leben oder wesentliche Teile der Gesundheit gekostet hat, erscheien mir dabei die von Dir genannten Nachteile von 'zu viel' doch als sehr übersichtlich und verschmerzbar.

 

Unsere Nachbarn wurden vor gut 20 Jahren beim Überholen zweier Fahrzeuge auf der B96 vom zuerst überholten bei dessen Ausscheren zum eigenen Überholvorgang in die 'dritte Spur' geschoben. Dem Baum hat mal es hernach kaum angesehen. Dem seinerzeitigen E28 verdanken wohl beide ihr Leben.

Frauchen flog 2012 mit ihrem ersten 9k Anni auf der A10 zw. LKW und Planken hin und her. Und nein, ich werde ihr mit Sicherheit kein 'kleineres, vernünftigeres' Auto unter den Hintern schieben. Ich will hier ja nicht unbedingt zwei Halbwaisen großziehen.

NunJa, da es genau dann 'zu wenig' war, wenn es im Ernstfall Leben oder wesentliche Teile der Gesundheit gekostet hat, erscheien mir dabei die von Dir genannten Nachteile von 'zu viel' doch als sehr übersichtlich und verschmerzbar.

 

Unsere Nachbarn wurden vor gut 20 Jahren beim Überholen zweier Fahrzeuge auf der B96 vom zuerst überholten bei dessen Ausscheren zum eigenen Überholvorgang in die 'dritte Spur' geschoben. Dem Baum hat mal es hernach kaum angesehen. Dem seinerzeitigen E28 verdanken wohl beide ihr Leben.

Frauchen flog 2012 mit ihrem ersten 9k Anni auf der A10 zw. LKW und Planken hin und her. Und nein, ich werde ihr mit Sicherheit kein 'kleineres, vernünftigeres' Auto unter den Hintern schieben. Ich will hier ja nicht unbedingt zwei Halbwaisen großziehen.

 

OK, kann ich verstehen. Wenn man aber weiter denkt, bedeutet das dann, dass jeder nur noch mit 2-Tonnen-Monstern rumfahren soll, weil ja andere das auch fahren? Wann kauft der erste einen Ford F650? Warum gibt es noch Motorradfahrer, die haben gar keine Knautschzone? Als Radfahrer habe ich auch keine. Bevor ich mich aber aus Sicherheitsgründen mit dem Auto durch den Stadtverkehr quäle, würde ich eher fordern, Autos aus der Innenstadt auszuschließen oder aber Tempo 30 flächendeckend innerorts. Es führen immer mehrere Wege nach Rom, nur will niemand den ersten Schritt tun und Einschnitte in Kauf nehmen.

 

EDIT: Ich finde das Konzeptfahrzeug Visio M interessant, das ist klein und trotzdem sicher. Moderne Technik macht einiges möglich, es muss nicht immer eine riesen Blechmasse sein:

 

http://www.springerprofessional.de/sicherheit-fuer-den-visiom/5337118.html

 

 

Dafür haben wir einen eigenen Thread im Stammtisch: Die hässlichsten Autos der Neuzeit (oder so ähnlich).

Bearbeitet von Onkel Kopp

Dafür haben wir einen eigenen Thread im Stammtisch: Die hässlichsten Autos der Neuzeit (oder so ähnlich).

 

Warum müssen "Öko-Autos" immer so abgrundtief häßlich aussehen? Damit die auch ja niemand kauft?

  • Autor
OK, kann ich verstehen. Wenn man aber weiter denkt, bedeutet das dann, dass jeder nur noch mit 2-Tonnen-Monstern rumfahren soll, weil ja andere das auch fahren? Wann kauft der erste einen Ford F650? Warum gibt es noch Motorradfahrer, die haben gar keine Knautschzone? Als Radfahrer habe ich auch keine. Bevor ich mich aber aus Sicherheitsgründen mit dem Auto durch den Stadtverkehr quäle, würde ich eher fordern, Autos aus der Innenstadt auszuschließen oder aber Tempo 30 flächendeckend innerorts. Es führen immer mehrere Wege nach Rom, nur will niemand den ersten Schritt tun und Einschnitte in Kauf nehmen.

 

EDIT: Ich finde das Konzeptfahrzeug Visio M interessant, das ist klein und trotzdem sicher. Moderne Technik macht einiges möglich, es muss nicht immer eine riesen Blechmasse sein:.

 

Nun gut... Die Sache hat ja wirklich mehrere Blickwinkel...

 

Es gibt mittlerweile fast von jedem Hersteller, effiziente und Sparsame "Große" Fahrzeuge im Programm. Genauso wie kleine und sichere bzw. sicherere...

 

Allerdings;

Verbot aus der Innenstadt:

Bedeutet, dass wenn ich die Kinder aus der Nachbarschaft, meinetwegen 4, zum Fußballtraining fahren möchte, muss ich entweder 2-3 Touren fahren oder nur das Eigene... Müssen also 4 Fahrzeuge statt den einen Großen unterwegs sein...

Finde ich nicht so gut... Mehr Verkehr, mehr Belastung...usw.

 

Oder,

 

Nach der Theorie, muss ja fast Jeder Reisefreudige, einen zweiten größeren Wagen besitzen, damit die Familie auch mal eine Autoreise mit Allem unternehmen kann...

Ok. Jetzt fahre ich mit meiner Familie aus dem Ruhrpott nach Bayern...

Darf aber mit meinem "großen" Wagen nicht in die Innenstadt... Was mache ich dann? Alle aussteigen und mit Kind und Kegel in den Bus bzw. in die Bahn einsteigen?

 

Das heißt, die Vororte werden überlagert von parkenden Fahrzeugen...?!

 

Dann geht das Gejammere der Bewohner los...

 

Wie schon gesagt, das Ganze kann und muss man aus mehreren Blickwinkeln betrachten.

 

Tempo 30, geht aber klar....

 

Würde und wollte noch länger schreiben aber Frauchen macht Druck... Muss los.

Gruß...

Ob großes oder kleines Auto ist in der Stadt nahezu egal: beides ist verwerflich.
Nun gut... Die Sache hat ja wirklich mehrere Blickwinkel...

 

Es gibt mittlerweile fast von jedem Hersteller, effiziente und Sparsame "Große" Fahrzeuge im Programm.

 

Das ist nur scheinbar so. F = m a. Die Physik kann niemand überlisten. Die Autos werden immer größer und schwerer und dann wird gejammert, wo beim Verbrauch der Fortschritt geblieben ist. Dabei sorgt der technische Fortschritt in der Antriebsentwicklung dafür, dass einem die fetten Karren nicht die Haare vom Kopf fressen. Häng' mal einen BMW M30 Reihensechser in einen X5 und fahre damit durch die Stadt. Der zieht sich da 20 Liter rein.

 

Bezüglich Innenstadtverbot hast du Recht, das ist problematisch. Es müsste sowieso Ausnahmen geben - Lieferverkehr, Menschen mit Gehbehinderung, ... Die darf man ja nicht ausschließen. Trotzdem finde ich es falsch, dass Autos in der Innenstadt immer noch mit Abstand der meiste Verkehrsraum gegeben wird. Würde der verknappt, wäre der Anreiz auch mal auf Alternativen auszuweichen viel größer. Zudem würde man sich nicht so gefährdet fühlen und man könnte Kinder auch beruhigter in der Innenstadt aufwachsen lassen.

 

Für Vieles in der Thematik kann man trefflich Goethe zitieren: Die Geister, die ich rief, werd' ich nun nicht los..."

Dumerweise führt Autofahrerärgern alleine nicht dazu, daß weniger Autos auf den Straßen der Stadt unterwegs wären: man erreicht damit lediglich, daß die Autofahrer verärgert in der Stadt Auto fahren.

 

Damit das funktioniert müssen die Alternativen - zu Fuß gehen, Fahrrad fahren, ÖPNV - nicht nur relativ, sondern auch absolut besser werden bzw erst einmal ein Mindestmaß an Attraktivität erreichen. Autofahreren das Leben in der Stadt zu Hölle zu machen bekommen die meisten Gemeinden ja noch gut hin, an der Verbesserung der Alternativen hapert es dagegen meistens...

Zustimmung! Das muss Hand in Hand gehen, sonst ist es sinnlos.

 

Welcher Marke fühlen wir uns dann hingezogen?

 

Was...?

Was, danach...?

458 Italia Spider...Da kommt keine Langeweile auf. Mehr Spaß geht einfach nicht.

Hmm, schonmal Morgan Threewheeler gefahren? Kann man in Hamburg. Das macht Spass!!!!
Die machen bestimmt beide sehr viel Spaß, sind aber eher Spielzeuge als Mobilitätsmittel
Ob großes oder kleines Auto ist in der Stadt nahezu egal: beides ist verwerflich.
Aber natürlich.

Als kinderloser Innenstadtsingle mit kurzen Wegen ohne weiteren Transportbedarf kann man solche Parolen sicher problemlos raushauen.

 

Stelle Dir einfach mal 'ne Woche von mir oder Christiane 'mit ohne' Auto vor!

Weder bekomme ich micht selbst, und schon gar keinen 'Kram', in auch nur näherungsweise brauchbaren Zeiten zu dem Kunden, noch kommt Christiane nachmittags (morgend könnte sie ja einfach 'ne Stunde früher los asdf) auch nur näherungsweise rechtzeitig, um die Kinder z.B. zum Fussballtraining zu fahren. Und ich bin abendsa auch kaum rechtzeitig da, um sie dort danach wieder abzuholen. Davon, dass die 7 Autominuten mit Laufen, Umsteigen und am Ende nochmal knapp 'nem km Fußmarsch dann mind 40 min (ja nachdem, wann TRAM & BUS kommen, bei Pechg eben auch länger) werden, wollen wir mal gar nicht reden.

 

Und Martin, mal ganz ehrlich (wir kennen uns ja lange genug persönlich, so dass da ein ehrliches Wort problemlos möglich ist):

Als jemand, der selbst im Jahr mind so viele km unter die Räder nimmt, wie Christiane und ich zusammen, und dabei damit Sicherheit für sich gegenüber der Bahnnutzung weniger Zeit einspart, als Frauchen und ich dies jeder alleine tun, solltest Du noch mal etwas länger und genauer überlegen, bevor Du etwas als 'verwerflich' betitelst.

Einmal pro Woche B - M - B ohne eigene vier Räder zu stemmen, erachte ich als wesentlich einfacher, als dies bei uns im tagtäglichen Leben mit Beruf und Kindern zu tun.

Bearbeitet von René

Gast
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