August 16, 20159 j Ich bin häufig beruflich in Frankreich und habe früher dort gelebt. Einen Zeitvorteil auf langen Strecken wirst Du auf den Nationalstrassen nicht einfahren. Wer redet von Zeitvorteil? Wie ich schrieb, reise ich selten unter Zeitdruck und bevorzuge Landstraßen, weil man mehr von der Landschaft sieht und spontan an einem Café oder Restaurant stoppen kann. Abgesehen davon fahren wir normalerweise am Samstagmorgen los. Da sind relativ wenig Lkw unterwegs, auch grundsätzlich nicht in der Urlaubszeit. Immerhin hat man den Vorteil, im Falle eines Staus ausweichen zu können, während man auf der Autobahn verloren ist. Wenn man beruflich unterwegs ist, hat man natürlich keine Zeit und sucht die schnellste Lösung.
August 16, 20159 j Wer redet von Zeitvorteil? Andererseits kommt man auf der RN oft sogar schneller voran ...
August 16, 20159 j Dazu kommt, das die Autobahnen in Frankreich privat betrieben werden, hier werden und wurden sie vom Steuerzahler finanziert. Und da eigentlich genug Geld durch Kfz Steuer und Mineralölsteuer da ist, wird das halt einfach nur nicht dafür ausgegeben wo für es eigentlich ist...für Infrastruktur, damit meine ich nicht nur Straßen sondern auch Schiene und Wasserstraßen usw. sinnvoll ausgehen hätten wir eine tolle Infrastruktur. Ob und wie man ausländische Pkw Fahrer daran beiteiligt, ist dann noch offen, hab ich auch keine EU konforme Idee. Und wenn ich eine hätte dann wäre ich vielleicht Verkehrsminister....lach mit einer Sonderspur für Saab auf den Autobahnen oder sowas...
August 16, 20159 j 1160 km nur Landstraße und RN in 12 Stunden, da kannst Du von Glück sprechen, wenn Du nicht geblitzt wurdest. Und locker läuft das überhaupt nicht, du weißt, dass ich das weiß. Ich weiß, nicht der Idealfall. Aber wir hatten einen Treffpunkt mit anderen Teilnehmern in Biarritz vereinbart. Sind in Neuenburg um 7.00 Uhr gestartet (zu zweit mit einem Thema Turbo, haben uns beim Fahren abgewechselt). Mein Mitfahrer hatte eine Strecke ohne Autobahn geplant, die teilweise über (auf der Karte) kleinste Straßen ging, also fast wie am Lineal gezogen. Diese Straßen erwiesen sich als besser ausgebaut als erwartet. In Vichy hatten wir ca. 1 Std. Pause und sind dann 20.00 Uhr in Biarritz eingetroffen. Geblitzt wurden wir nicht, aber ob wir immer 90 km/h bzw. 110 km/h gefahren sind, da leide ich an "Gedächtnisschwund", allerdings nie übertrieben, sodass man mit einem Bein im Knast steht. Das war auf unserer Tour 2004. Da waren die Laserpistolen noch nicht so verbreitet.
August 16, 20159 j > Andererseits kommt man auf der RN oft sogar schneller voran ... Das ist in der Urlaubszeit oft so. Im Gegensatz zu unseren Reisen außerhalb der Urlaubszeit, weiche ich hin und wieder auf die frz. Seite aus, wenn die A5 Basel - Karlsruhe verstopft ist. Wenn dann Karawanen von Holländern mit Wohnwagen die Autobahn blockieren, ist es auf der RN besser. Hier im Elsass sind auch die ganz normalen Landstraßen meistens ziemlich leer.
August 16, 20159 j Zurück zum Thema Maut. Während ich beim deutschen Versuch, die Maut einzuführen, schon immer Zweifel hatte, ob das dann wirklich der Infarstruktur zu Gute kommt, hat sich über die Jahre in Frankreich sehr sehr viel getan. Angefangen von relativ wenigen wirklich verkehrsbehindernden Baustellen bis hin zu immer besseren Raststätten. Mein Eindruck ist, dass dort das Geld wirklich zu einem großen Teil in die Verbesserung der Infrastruktur hineinfließt. Bei uns fehlt mir der Glaube an so etwas. Zweitens in F bezahlt nur der Nutzer der Autobahn. Du hast die Wahlfreiheit: Mehr Zeit auf der Landstraße oder mehr Geld auf der Autobahn. Vom Prinzip her nicht das schlechteste. Die Zwangsvignettierung ist für mich jedenfalls immer abschreckend. Ich wundere mich immer wieder, wie stolz die Schweiz- und Östereichfahrer ihre Jahresvignetten der letzten Jahre am Scheibenrand verteilt zur Schau stellen. Zu Österreich kann ich nur anmerken, dass dort der km Autobahn im Schnitt sicher nicht teurer als in der Schweiz ist. Deshalb ist nicht nachzuvollziehen, dass eine Jahresvignette so teuer ist, aber zusätzlich auf allen möglichen Strecken Maut kassiert wird. Einziger Vorteil, man kann eine 10-Tage-Vignette kaufen. Die CH-Vignette für CHF 40 halte ich dagegen für fair und man bekommt dafür gut ausgebaute Autobahnen. Dazu hervorragende Raststätten, mit denen in Deutschland nur wenige mithalten können. Außerdem waren bis zu den Spielchen unserer Politiker mit dem Euro die Benzinpreise um so viel günstiger, dass man kurz hinter der Grenze voll tankte, vor Verlassen der Schweiz nochmal und heimwärts ebenso. Da war die Vignette schon wieder kompensiert. Rechnet man die Maut auf der frz. Alternativstrecke dazu, ist die Fahrt durch die Schweiz die landschaftlich schönere und wesentlich billigere Möglichkeit gewesen. Leider sind inzwischen die Preise für Super 95 fast auf unserem Niveau. Für Diesel gilt es nicht, da in der Schweiz die teuerste Sorte. Aber allein der Mautvergleich geht immer noch zugunsten CH aus, vor allem, wenn es nicht nur einmal pro Jahr genutzt wird. Was die Pläne in D angeht, können die mit allen Taschenspielertricks und Wortklaubereien arbeiten, es ist einmalig in der EU, dass nur Ausländer zahlen sollen. Auf welche Weise ich das zurück bekomme, ist doch egal. Man will damit die Einnahmen und Rückzahlungen in verschiedene Kompetenzbereiche verlagern. Selbst wenn die damit durchkämen, ist das ganze wieder ein typisch deutsches Verwaltungskonstrukt, das einen großen Teil der Einnahmen vernichtet. Statt wirklich in den Straßenbau zu gehen, wird es "verlocht". Das gibt dann fast Maut zum Selbstzweck ohne großen Nutzen, aber Ärger mit allen Nachbarn. Übrigens habe ich gelesen, dass die Maut jetzt schon den Steuerzahler sehr viel Geld gekostet hat, bevor überhaupt klar ist, ob sie kommt oder nicht.
August 16, 20159 j Eben nicht die gleiche Situation. Bei Dir war ein Ticket da, Du hast es nur ziemlich spät gesehen. Bei Jogi war wie er sagt keines da. Das ist das Schild wenn nur ein Ticket zu ziehen ist: http://www.frankreich-trip.com/images/maut/ticket.png Und bei diesem ist zu bezahlen (das orangene kusive "t" steht für Telepéage, nicht für Ticket): [ATTACH=full]97545[/ATTACH] Und du warst beides Mal dabei, oder woher weißt du es so genau?
August 16, 20159 j Wie auch immer es gewesen ist, in den Gegenden in denen ich bislang gewesen bin bedeuten offene Schranken und grüne Ampeln eigentlich „freie Fahrt“ (Gut, in einigen Ländern haben die Ampeln nur Vorschlagscharakter.). Und es wäre leicht, die Fahrt erst dann freizugeben wenn das Ticket wirklich aus dem Automaten gezogen wurde (, jetzt mal egal ob das Ding in der PKW- oder LKW-Etage heraushängt. Das ist nochmal eine andere Geschichte). Die Leute die damit mehr Erfahrung haben mögen darüber lächeln. Als Unerfahrener empfand ich die Situationen im industrialisierten, fortschrittlichen Westeuropa als wunder- und ärgerlich. Nicht als Einzelfall, sondern in dieser Häufung.
August 16, 20159 j Und du warst beides Mal dabei, oder woher weißt du es so genau? Warum so spitz? Er hat es doch geschrieben (siehe Zitat) aber später eingeräumt, dass er es evtl. übersehen hat. Im übrigen sollte man sich mit den Eigenheiten eines fremden Landes immer arrangieren. Das gilt auch umgekehrt, wenn Ausländer z.B. Franzosen nach D kommen.
August 16, 20159 j Wie auch immer es gewesen ist, in den Gegenden in denen ich bislang gewesen bin bedeuten offene Schranken und grüne Ampeln eigentlich „freie Fahrt“ (Gut, in einigen Ländern haben die Ampeln nur Vorschlagscharakter.). Und es wäre leicht, die Fahrt erst dann freizugeben wenn das Ticket wirklich aus dem Automaten gezogen wurde (, jetzt mal egal ob das Ding in der PKW- oder LKW-Etage heraushängt. Das ist nochmal eine andere Geschichte). Die Leute die damit mehr Erfahrung haben mögen darüber lächeln. Als Unerfahrener empfand ich die Situationen im industrialisierten, fortschrittlichen Westeuropa als wunder- und ärgerlich. Nicht als Einzelfall, sondern in dieser Häufung. Du hast ja Recht, dass so etwas ärgerlich ist. Ich lächle auch nicht über so etwas oder über Dich. Aber dass es Dir mehrmals passiert verstehe ich nicht. Nach dem ersten Mal würde ich darauf achten. Normalerweise ist es in F genau so wie Du es gerne hättest: Die Schranke geht erst auf, wenn das Ticket gezogen wurde.
August 16, 20159 j Du hast ja Recht, dass so etwas ärgerlich ist. Ich lächle auch nicht über so etwas oder über Dich. Aber dass es Dir mehrmals passiert verstehe ich nicht. Nach dem ersten Mal würde ich darauf achten. Normalerweise ist es in F genau so wie Du es gerne hättest: Die Schranke geht erst auf, wenn das Ticket gezogen wurde. Ja, oder auch nicht - das fängt schon dabei an, dass Kreditkarteneinzüge nicht funktionieren - Automaten erst als defekt gekennzeichnet werden,wenn sich jemand beschwert - Tickets gar nicht rauskommen, usw. - das waren nur die Erfahrungen von einer Fahrt vom Grenzübergang Genf nach Perpignan - wenn ich nur mit dem PKW unterwegs gewesen wäre, hätte ich das noch gelassen hingenommen, aber wenn ein Wohnwagengespann vor der Schranke steht und ein netter französischer Mitarbeiter einfach sagt, " fahren sie an eine andere Schranke" ohne dies unterstützend zu begleiten, zumal eine Kolone von hupenden Franzosen hinter dir, sieht die Sache schon anders aus....Ganz ehrlich, System ist vielleicht nicht schlecht, wenn es funktioniert - ich fand die netten Menschen in den Häuschen viel besser - jetzt stehst du vor Automaten und es ist weit und breit kein Ansprechpartner mehr da - und wenn, sind die ziemlich "relaxt" (nicht im positiven Sinn)....
August 16, 20159 j Ja, auch da stimme ich uneingeschränkt zu. Immer wenn Sch... passiert ist das ein Grund die Dinge zu verbessern. Das System ist eine Sache, die Technik und der Mensch, auch der Nutzer, eine zweite. Aber bitte wir schreiben jetzt über den ein oder anderen Fall wo es nicht klappt. Bedenkt mal wie viele Fahrzeuge täglich über diese Straßen problemlos fahren. Beim Lesen und Schreiben ist mir so ein Gedanke gekommen, wenn man es wirklich gerecht und dazu auch noch technisch perfekt ohne Schranken und sonstigen verkehrsbehindernden Schnick-Schnack will, muss man eigentlich für die automatische Erfassung z.B. per GPS sein und bekommt dann eine Wochen- oder Monats- oder Jahresabrechnung. Aber da sind die allermeisten hier in diesem Fred total dagegen.
August 16, 20159 j oder die Vignette - und das ist meiner Meinung nach die einfachste, billigste und den Verkehr am wenigsten störende Lösung .... dies erfahre ich zumindest immer wieder als Anreiner zur CH und A..... (hihi und wir sind wieder beim Thema)
August 16, 20159 j Genau, ich würde für drei Autos bezahlen, obwohl ich nur eins fahren kann (zeitgleich). Und die viel gescholtene Oma, die nicht ihren Führerschein abgeben will, weil sie zum Einkaufen in den Supermarkt am Stadtrand fahren muss, bezahlt auch, obwohl sie die Autobahn nicht benutzt (so war es meine ich mal vorgesehen beim Dobrindt).
August 16, 20159 j Wer sich 3 Autos leisten kann, kann sich auch die Plaketten leisten, oder er fährt nicht mit allen dreien auf der Autobahn.... ---- und der Mensch, der nie die Krankenversicherung, die Stütze, oder sonstige Allgemeinwohlleistungen in Anspruch nimmt, zahlt auch dafür - das Argument zählt zumindest für mich nicht......
August 16, 20159 j Die Schweiz ist ja auch so ein Spezialthema. Die wären das Armenhaus Europas, wenn es nicht um sie herum die EU gäbe. Die kassieren überall ab, ohne etwas groß für die Gemeinschaft zu leisten. Vor kurzem war es noch das Unterschlupfland Nr. 1 für Steuersünder und alternde Film- Motorsportstars sowie für Geldmagnaten und Fürsten. Auf jeden Falle alles Leute die sich ihren sozialen Pflichten entziehen aber dann in Deutschland z.B. das Verdienstkreuz verliehen bekommen. Und dieser Schweiz soll ich noch zusätzlich Maut bezahlen??? Nein danke.
August 16, 20159 j Wer sich 3 Autos leisten kann, kann sich auch die Plaketten leisten, oder er fährt nicht mit allen dreien auf der Autobahn.... ---- und der Mensch, der nie die Krankenversicherung, die Stütze, oder sonstige Allgemeinwohlleistungen in Anspruch nimmt, zahlt auch dafür - das Argument zählt zumindest für mich nicht...... Und die Oma? Gottseidank bist Du nicht Mitglied der CSU (hoffe ich). Im übrigen bin ich nicht gegen eine Maut in Deutschland (lies mal meine älteren Beiträge in diesem Fred)
August 16, 20159 j ... Beim Lesen und Schreiben ist mir so ein Gedanke gekommen, wenn man es wirklich gerecht und dazu auch noch technisch perfekt ohne Schranken und sonstigen verkehrsbehindernden Schnick-Schnack will, muss man eigentlich für die automatische Erfassung z.B. per GPS sein und bekommt dann eine Wochen- oder Monats- oder Jahresabrechnung. Aber da sind die allermeisten hier in diesem Fred total dagegen. Leider hast Du da vollkommen recht, ein Dilemma. Eigentlich ist diese französische (/italienische/spanische) Lösung schon Nutzerfreundlich. Wenn man schon für die Straßennutzung zahlen soll dann für die tatsächliche Nutzungsdauer. Und mit der Entscheidungsfreiheit Zahlen und ev. Vorteile nutzen oder halt Alternativrouten nehmen. Und da wäre die automatisierte Erfassung der Fahrten die am wenigsten Verkehrsbehindernde. Auch wenn ich (glaub ich) nichts zu verbergen habe, wirklich wohl ist mir bei dem Gedanken nicht. Also bleibt die Vignettenlösung bei der Alle (dann hoffentlich etwas weniger) nur für die Möglichkeit mautpflichtige Straßen nutzen zu dürfen bezahlen, nicht für die tatsächliche Nutzungsdauer. Beides nicht perfekt. Sicher ist aber, wir werden zahlen.
August 16, 20159 j Die hat dann höffentlich einen hilsbereiten Enkel - der ihr dann auch das Tragen abnimmt, wie Du hoffentlich einer bist..... (dies ist als Spass zu verstehen) Bearbeitet August 16, 20159 j von SAABY65
August 16, 20159 j Nun, Dobrindt ist nicht das Maß der Dinge. Da sollten sich mal kompetente Menschen damit befassen, ob der nicht irgendein Problem hat. Eine Vignette à la Suisse ist aber wirklich etwas anderes. Die Oma in Basel braucht keine, wenn sie nicht auf die Autobahn geht. Und ich als grenznaher Deutscher habe am 9k die Vignette, am Lancia Y kann ich sie mir sparen. In Ländern wie Frankreich, Italien, Spanien und Portugal zahlt man zwar nur "nach Verbrauch", aber insgesamt kommt man trotzdem auf ein Vielfaches der Vignette. Weiterer Nachteil ist die Einbremsung des Verkehrs durch die Zahlstellen. In Portugal haben die Einheimischen ein kleines Gerät im Auto, das mit der Zahlbrücke kommuniziert, also keine GPS-Überwachung. Für Ausländer lohnt sich das eher nicht. Immerhin fahren die Portugiesen einfach voll durch. Wie in F die Télepéage funktioniert, weiß ich nicht.
August 16, 20159 j Hier (belustigendes) ein Beispiel der Unverfrorenheit der Schweizer (Zitat aus dem WEB): Die Schweiz hat Wasser für ihr Vieh aus Frankreich gestohlen. Wie wunderbar! Ein Land, in dem es statt durstiger Kinder nur durstige Kühe ...
August 16, 20159 j das ist ein Ansatz, benötigt aber immernoch einen immensen Aufwand (Instalation Auto/Messstellen, Abrechnung, ect.) - für mich ist die Vignette für Autobahnen die beste Lösung... reingeklebt und gut is... - ob man die Gebühr befürwortet, steht auf einem anderen Blatt - mir geht es hier nur um die Umsetzung,
August 16, 20159 j Die hat dann höffentlich einen hilsbereiten Enkel - der ihr dann auch das Tragen abnimmt, wie Du hoffentlich einer bist..... (dies ist als Spass zu verstehen) Hab ich auch so verstanden. Im Übrigen gilt: Wer austeilt muss auch einstecken können.
August 16, 20159 j das ist ein Ansatz, benötigt aber immernoch einen immensen Aufwand (Instalation Auto/Messstellen, Abrechnung, ect.) - für mich ist die Vignette für Autobahnen die beste Lösung... reingeklebt und gut is... - ob man die Gebühr befürwortet, steht auf einem anderen Blatt - mir geht es hier nur um die Umsetzung, Wie ich schon mehrfach hier kundgetan habe: Alles (Kostendeckung) auf den Sprit oder mindesten eine Verteilung fix/variabel von 10/90, also 90% über den Sprit. Oder die Jahresfahrleistung wird verpreist. Dazu versiegelte Tachos und einmal im Jahr eine Datenerfassung und Übermittlung an die Behörden oder Betreiber der Infrastruktur. Auch sehr einfach und technisch heute ohne weiteres möglich. Ach ja, für ältere Fahrzeuge ein GPS-Logger, der nur die km aufsummiert, evtl. wenn es sein muss noch nach Straßenkategorien.
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