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Kostenvoranschlag nach Unfallschaden in Hannover

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Wenn die Sache privat geklärt wird, hat da ein Anwalt natürlich nichts bei zu suchen.

Ja, aber als Unfallgegener hätte ich bei Dir leider nicht die Möglichkeit das privat zu klären, da Du ja den Anwalt bevorzugst.

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Bei ansonsten komplett gleich bleibenden Daten und Werten führt eine Änderung des Datums der erstmaligen Zulassung auf den eigenen Namen, gerade auch bei so betagten Karren, zu teilweise doch recht erheblichen Unterschieden in der Haftpflichtversicherung (in der TK komischerweise eher weniger). Wir reden da über ein Plus von gerne mal über 30%.

Das ist, lieber René, mit Verlaub, totaler Quatsch

 

Am Ende kostet es immer Zeit, Geld und Nerven. Die Zeit, die ich dann selbst aufwende bezahlt mir aber niemand.
...............und das ist auch nicht immer so...............und wenn ich alles im Leben, was ich mal einfach so gemacht habe, bezahlt bekommen hätte würde ich , Vorsicht OT- und Zynismusmodus: "Kaviar auf die Treppe streuen können damit der Pöbel ausrutscht" OT Ende

 

Ich will damit einfach nur sagen, dass man miteinander reden sollte und nicht gegeneinander. Erst wenn das Miteinander nicht funkttioniert kann man die Geschütze auspacken. Und so ist ja auch sein Anwalt gestrickt.

So, nun habe ich aber alles gesagt.

:biggrin: ...eine "Öl-Diskussion" ist irgendwie entspannender!
  • Mitglied
:biggrin: ...eine "Öl-Diskussion" ist irgendwie entspannender!

... aber nicht so interessant :smile:

:rolleyes:

... aber nicht so interessant :smile:

...findest Du? Hmmmmmh, och nöö.

 

Einfach mit dem "Rot-Weissen Mofaclub" drohen.Das sollte besonders in Hannover - immer noch - Eindruck machen ((((((((((-;

Ist ja echt witzig was Du so alles drauf hast...

Echt?

Oh danke, freue mich über Dein Lob!

:biggrin: ...eine "Öl-Diskussion" ist irgendwie entspannender!

meine ich auch. Bei Öl ist es doch mehr eine Glaubensfrage........ Olivenöl, oder doch eher Traubenkern uoder Walnusskernöl........... je nach Salatzusammensetzung:biggrin:

meine ich auch. Bei Öl ist es doch mehr eine Glaubensfrage........ Olivenöl, oder doch eher Traubenkern uoder Walnusskernöl........... je nach Salatzusammensetzung:biggrin:

:biggrin: ...bei manchen Olivenölen sollte man sich vorher bekreuzigen, sonst hast du den Salat.

Aber ich gebe Dir gerne Recht, durch so manche Salatzusammensetzung schafft man es auf den Kern zu kommen :rolleyes:

Nur nix vegan :eek:

:biggrin: ...bei manchen Olivenölen sollte man sich vorher bekreuzigen, sonst hast du den Salat.

Aber ich gebe Dir gerne Recht, durch so manche Salatzusammensetzung schafft man es auf den Kern zu kommen :rolleyes:

Nur nix vegan :eek:

meine ich auch. Bei Öl ist es doch mehr eine Glaubensfrage........ Olivenöl, oder doch eher Traubenkern uoder Walnusskernöl........... je nach Salatzusammensetzung:biggrin:

...............puh, wir schweifen aber tüchtig vom Thema ab:biggrin:

...............puh, wir schweifen aber tüchtig vom Thema ab:biggrin:

...das kann ich Dir tüchtig versichern! :top:

  • Autor

Na dann wollen wir mal wieder zum Thema zurückkehren. Die Werkstatt sagte mir, es ist schwierig: der Schaden ist nicht hoch, Blech hat nix abbekommen. Ist die Leiste und eine Teillackierung des Seitenteils. Er schätzte es auf 500 EUR, da wir hier wirklich nur von der Leiste und einer Lackierung sprechen.

Allerdings hab ich Rost am Radlauf und er meinte, wenn man da beigeht wird's teuer, und das wird die Versicherung sich nicht aufladen. Er riet er mir, der Versicherung 500 so aus den Rippen zu leiern. Die sind da manchmal sehr interessiert dran, weil sie bei Kostenvoranschlägen halt nicht besser sondern vielleicht schlechter wegkommen. Und dann, wenn ich mich an die rostige Seite machen will soll ich es als Anzahlung verwenden und meine anderen Baustellen (Tür, Kotflügel). Falls das nicht klappt, dann halt mit Kostenvoranschlag und gut...

Moin Jan,

wenn die Versicherung des Kostenvoranschlag freigegeben hat und Du den Schaden auch reparieren lassen willst ( nicht selbst Hand anlegst ) dann soll die Werkstatt zwei Rechnungen ausstellen. Die Rechnung zur Behebung des Unfallschadens und eine zweite für die Rostbeseitigung. Das ist der einfachere Weg. Bei Abrechnung nach Kostenvoranschlag wird erst einmal die MwSt. einbehalten. Dann kann es noch zu anderen Kürzungen kommen, wie z. B. Verbringung zum Lackierer.

Man könnte auch nach KV abrechnen und später die Rechnung nachreichen. Dann bekommt man diese Dinge auch nachträglich ersetzt. Da dann aber auch andere Dinge auf der Rechnung stehen kann es sein, dass nicht genau erkennbar ist was eigentlich der Unfallschaden war und was die anderen Arbeiten waren. Dann können in der Tat die Diskussionen mit der Versicherung anfangen.

Verursacher anrufen und privat klären. <500 Euro wird der doch nicht im Ernst über die Haftpflicht laufen lassen
Verursacher anrufen und privat klären. <500 Euro wird der doch nicht im Ernst über die Haftpflicht laufen lassen

 

Warum sollte man das aus der eigenen Tasche zahlen, wenn man doch ne Versicherung hat? Kann ich jetzt nicht nachvollziehen...

Weil die Rückstufung im Schadenfreiheitsrabatt über die Jahre sicher schwerer wiegt als 500 Euros. Ist ja nix neues
Ich würde es nicht selbst zahlen. Ich habe pro Versicherungsjahr einen "Schuß" frei, ändert nix an der Einstufung. Und das ist nichts ungewöhnliches.
Pro Jahr ist schon ungewöhnlich und kann sich eigentlich nur durch eine sehr hohe Jahresprämie darstellen (wo gibrt es das?) normalerweise hat man höchstens einen Rabattretter für einen Schaden. Da das aber nur bei der aktuellen Versicherung berücksichtigt wird, wird man bei einem etwaigen Wechsel dann doch rückgestuft.
Ich habe eine ziemlich niedrige Einstufung bei einer bekannten, großen Versicherung. Und es steht halt so im Vertrag drin. Erst kürzlich das Schreiben fürs neue Beitragsjahr bekommen. Was weiß ich. Bei mir ist es so und ich kenne noch mehr Leute, bei denen es so ist.
Ja, ist bei mir auch so. Bei 30% ist ja eigentlich Schluss. Aber nach zehn Jahren auf 30% bekommt man eine nicht genau festgelegte Anzahl von "Freischüssen"… Ob die der Unfallverursacher auch hat, wissen wir aber nicht. Gewinn/Verlust über den Beitragssatz und die Hochstufung muss er selbst ausrechnen. Und die 500 sind ja auch noch inklusive Steuer und Rechnung… Anrufen, klären… (aber das ist eben auch typisch deutsch bei einer solchen Summe noch Gutachter, Gegengutachter, Rechtsanwälte etc. pp. einzuschalten)
Warum sollte man das aus der eigenen Tasche zahlen, wenn man doch ne Versicherung hat? Kann ich jetzt nicht nachvollziehen...

Versicherungs 1x1:

Rückstufung = höhere Prämien = ggf./häufig in Summme teurer als selbst löhnen.

Und die 500 sind ja auch noch inklusive Steuer und Rechnung… Anrufen, klären… (aber das ist eben auch typisch deutsch bei einer solchen Summe noch Gutachter, Gegengutachter, Rechtsanwälte etc. pp. einzuschalten)

 

...mit dem "typisch Deutsch" hast Du - leider viel - Recht. :top: Erst einmal das Gespräch suchen hat bei mir - nicht nur privat - streßfreiere und gute Ergebnisse erbracht :smile:

Pro Jahr ist schon ungewöhnlich und kann sich eigentlich nur durch eine sehr hohe Jahresprämie darstellen (wo gibrt es das?) normalerweise hat man höchstens einen Rabattretter für einen Schaden. Da das aber nur bei der aktuellen Versicherung berücksichtigt wird, wird man bei einem etwaigen Wechsel dann doch rückgestuft.
Richtig !

Ich habe eine ziemlich niedrige Einstufung bei einer bekannten, großen Versicherung. Und es steht halt so im Vertrag drin. Erst kürzlich das Schreiben fürs neue Beitragsjahr bekommen. Was weiß ich. Bei mir ist es so und ich kenne noch mehr Leute, bei denen es so ist.
Das muss aber ein schon recht alter Vertrag sein. Ab ca. 2011 / 2012 gab es das eigentlich nicht mehr. Dann wurden flächendeckend die Rabattretter eingeführt, die man für etwas Mehrprämie mit abschließen konnte. Damit hat sich die Versicherung den Kunden allerdings auch "gekauft", denn nach einem Schaden zu wechseln bedeutet, dass nur soviele schdensfreie Jahre auf den neuen Versicherer übertragen werden, wie man sich ohne Rabattretter erfahren hätte. (:hmmmm:ich glaube ich wiederhole da gerade was )

Und auch wenn Du so einen alten Vertag hast: Die Versicherung hat das Recht Dich nach entsprechender Schadenhäufigkeit ( das gilt auch bei Altverträgen ) aus der Kaskoversicherung zu werfen. Also, Obacht !

Ich hab nur Haftpflicht. ;-)
Im Schadensfall kann die Versicherung auch hier kündigen. Bei niedrigen Prozenten ist auch die VK oft günstiger als die TK, nicht mal die hast Du?

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