Mai 22, 20205 j aber mal wieder zu Fremdfabrikaten - Ein Maserati A6G CS von 1953, einer der faszinierendsten Sportwagen seiner Zeit, 740 kg, 2ltr Sechszylinder Reihe mit damals fulminanten 170 PS und einem hervorragenden Handling. Eines der gesuchtesten Sportwagen der Zeit deren Wert heute zwischen 3,5 und 4,5 Millionen Euro liegt. Automobil-Bau in seiner vollendeten Form. Allein der Motor... Optisch ein Gedicht. Würde ich mir glatt als Kunstdruck an die Wand hängen...
Mai 22, 20205 j Greif doch nicht so hoch in die Political Correctnes Kiste! Was heisst hier Arrgoganz, er heisst halt nun in Mercedeskreisen Friseusen SL, na und, da muss man drüber stehen, wenn man einen hat. Dass die A-Klasse Rentner Mercedes heisst, ist ja berechtigt, das sagen sogar die Rentner, die einen fahren, selbst. Weisst Du übrigens, wie intern in einer großen BMW Niederlassung, der BMW X6 heisst? lt. mir gut bekanntem Leiter der Niederlassung "Arschloch BMW" auf meine Frage warum, hiess es "weil nur Arschlöcher den kaufen" Weniger political correctnes und mehr Humor und Gelassenheit ist hier wirklich angesagt. Zumindest die A-/B-Klasse Story hat nichts mit PC zu tun, sondern mit Arroganz, ich bleibe dabei. "Mein Kunde kauft das billigere Auto? So geht's ja nicht. Wir ändern das Modell. Der soll gefälligst das kaufen, was wir ihm sagen!"
Mai 22, 20205 j Zumindest die A-/B-Klasse Story hat nichts mit PC zu tun, sondern mit Arroganz, ich bleibe dabei. "Mein Kunde kauft das billigere Auto? So geht's ja nicht. Wir ändern das Modell. Der soll gefälligst das kaufen, was wir ihm sagen!" Geschäft ist Geschäft! das hat nichts mit Arroganz, sondern mit nüchternehm kaufmännischem Kalkül und Marktwirtschaft zu tun. Ob das Kalkül aufgeht, weiss man erst hinterher, anscheinend hat es funktioniert.
Mai 22, 20205 j Automobil-Bau in seiner vollendeten Form. Allein der Motor... Optisch ein Gedicht. Würde ich mir glatt als Kunstdruck an die Wand hängen... Eine Zeit in der die Formen noch Kurven hatten............ Schöne Seite mit mehr Maserati und vielen Details...........klick
Mai 22, 20205 j Automobil-Bau in seiner vollendeten Form. Allein der Motor... Optisch ein Gedicht. Würde ich mir glatt als Kunstdruck an die Wand hängen... Du kannst die Fotos vergößern, der Motor ist ein echtes Kunstwerk für sich
Mai 22, 20205 j Mein Freund Marco Werner fährt den gleich motorisierten (aber 200PS) Maserati Birdcage im Rennen. Er ist völlig begeistert vom Handling und dem Getriebe, dass sich für einen Rennwagen extrem gut schalten lässt. https://www.facebook.com/watch/?v=851222741694423
Mai 22, 20205 j Greif doch nicht so hoch in die Political Correctnes Kiste! Was heisst hier Arrgoganz, er heisst halt nun in Mercedeskreisen Friseusen SL, na und, da muss man drüber stehen, wenn man einen hat. Dass die A-Klasse Rentner Mercedes heisst, ist ja berechtigt, das sagen sogar die Rentner, die einen fahren, selbst. Weisst Du übrigens, wie intern in einer großen BMW Niederlassung, der BMW X6 heisst? lt. mir gut bekanntem Leiter der Niederlassung "Arschloch BMW" auf meine Frage warum, hiess es "weil nur Arschlöcher den kaufen" Weniger political correctnes und mehr Humor und Gelassenheit ist hier wirklich angesagt. Der einzige, der das Ganze gleich politisch macht, bist Du, indem Du das Stigma der "political correctnes" (correctness?) ins Feld führst. Finde Dich doch ganz unpolitisch damit ab, dass Leute auf Deine Beiträge reagieren. Lasse einfach Gelassenheit walten und beschwöre weniger dominanzgebärdend die angenommene eigene Deutungshoheit ("Was heißt hier", "halt", "na und", "da muss man", "wirklich"). Danke. Hier muss man nun wirklich mal gar nichts.
Mai 22, 20205 j Ich bin sehr gelassen und finde mich locker damit ab, reagiere halt genau so, wie Du auch auf meine Posts, allerdings weniger "dominanzgebärdent" als Du es gerade eben:biggrin: So, jetzt lasst das Thema mal so stehen und uns an den wunderbaren Autos erfreuen! Bearbeitet Mai 22, 20205 j von Kuhno
Mai 22, 20205 j Geschäft ist Geschäft! das hat nichts mit Arroganz, sondern mit nüchternehm kaufmännischem Kalkül und Marktwirtschaft zu tun. Ob das Kalkül aufgeht, weiss man erst hinterher, anscheinend hat es funktioniert. Dann darf man sich aber auch nicht wundern oder beschweren, wenn der verprellte Kunde woanders kauft.
Mai 22, 20205 j Dann darf man sich aber auch nicht wundern oder beschweren, wenn der verprellte Kunde woanders kauft. Richtig. Es sei denn man möchte sich aus Imagegründen von der einen oder anderen Klientel trennen.
Mai 22, 20205 j Das ist die gleiche Arroganz, mit der man Senioren dazu zu bringen versucht, die B-Klasse zu kaufen.(...) Tun sie aber offenbar nicht in ausreichendem Maße. Es wird wohl kein Nachfolgemodell dieser Baureihe geben, mangels ausreichender Nachfrage. Die potentiellen Käufer werden dann sicher auf irgendeinen Mini-SUV umgeleitet, wie auch immer der dann heißt. Bei den ganzen Derivaten blickt selbst hier in Sindelfingen kaum noch jemand durch. Dasselbe Schicksal ereilt wohl auch eine andere „Rentnerkarre“, das S-Klasse Cabrio. Schade, der hat mit optisch sogar gefallen.
Mai 22, 20205 j Richtig. Es sei denn man möchte sich aus Imagegründen von der einen oder anderen Klientel trennen. Mercedes sah sich immer als Premiumhersteller. Wenn man das kann, darf man sich glücklich schätzen. Kleinwagen und Billigautos haben sehr schlechte Margen, damit müssen sie sich dann nicht rumschlagen. Der Mercedes 190 war der erste Vorstoß in die untere Mittelklasse, sicherte zwar Stückzahlen, aber keine hohe Marge. Und - ein Rentnerauto als S-Klasse Cabrio wäre schon was für mich, ich hatte ja das S-Klasse Coupé und Cabrio der Baureihe W111, tolle Autos waren das! Vor allem, weil ich sie lange genug hatte, um sie für das Doppelte verkaufen zu können.
Mai 23, 20205 j aber mal wieder zu Fremdfabrikaten - Ein Maserati A6G CS von 1953, einer der faszinierendsten Sportwagen seiner Zeit, 740 kg, 2ltr Sechszylinder Reihe mit damals fulminanten 170 PS und einem hervorragenden Handling. Eines der gesuchtesten Sportwagen der Zeit deren Wert heute zwischen 3,5 und 4,5 Millionen Euro liegt. ... kannte ich bisher noch nicht. Ein absoluter Traum in Perfektion! Die Form, die Linie, der Motor, die Farbe! Hammer. Danke dafür! So nen Lenkrad hat da schon noch eine ganz schön große Größe! Konnte man das in der Höhe verstellen? Der Blaue in Aktion.................. Scheint ganz kommod zu sein.... Danke fürs teilen!
Mai 23, 20205 j Also ich würde den Triumph TR6 vorziehen, schon wegen meiner Länge, aber auch wegen der Motorisierung. Oder lieber Understatement: Triumph Dolomite Sprint. Reizen würde mich auch ein Gilbern, Gordon-Keeble oder Fairthorpe. Dürfte allerdings bezüglich der Ersatzteile ein unkalkulierbares Risiko sein. @ Baastroll: Diese Engländer sind relativ teuer im Unterhalt. In meinem Bekanntenkreis gibt es einige, die Frogeye, Spitfire usw. fahren. Wobei die meistens mehr schrauben als fahren. Da sollte man nicht nur Geld für den Kauf, sondern mindestens so viel für die Instandhaltung haben und natürlich Zeit. Da wäre der Einstieg mit einem Mazda MX 5 oder einem Toyota MR2 der 2. Serie (Mini-Ferrari) sicher eher zu empfehlen. Sitzprobleme gibt es nicht. Da meine Frau mal mit dem BMW Z3 liebäugelte, machte ich eine Probefahrt. Der obere WSS-Rahmen war genau im Sichtfeld und hätte mir bei einem Unfall das Nasenbein zertrümmert, wenn nicht Gurt/Airbag das verhindern würden. In den Japanern saß ich aber perfekt. Daß die populären Engländer teuer im Unterhalt sind sehe ich überhaupt nicht. Die Dinger sind eher simpel aufgebaut und prima Lernobjekte für Schraubernovizen. Die Teileverfügbarkeit ist fast lückenlos, bei der Qualität sollte man allerdings aufpassen. Für einen Dolomite Sprint gilt dies natürlich nicht, das Triebwerk erfordert schon etwas Erfahrung. Teile für den Vierventiler findet man nicht an jeder Ecke. Aber der 4V-Dolly hat Charakter. Ich bin einige Jahre TR6 im Alltag gefahren, davor einige Spitfire, GT6 und MG B. Heute wäre mir ein TR6 zu unkomfortabel, seinerzeit war er aber ein zuverlässiger Begleiter. Um die Lucas -Einspritzung würde ich neinen Bogen machen. Einen grossen...Der Spitfire hingegen ist immer noch ein gnadenlos günstiger Untersatz. Die meisten sind mittlerweile mehr oder weniger gut restauriert. Von einem 1500er würde ich die Finger lassen, dieser Moto ist im Gegensatz zum 1300 nur dreifach gelagert. (Größerer Hubraum = weniger Kurbelwellenlager, verstehe einer die Briten...). Ein gewarteter MGB ist ein zuverlässiger Untersatz, das Auto war für die damalige Zeit gut konstruiert und nicht so flatterhaft zusammengeschustert wie der Spitfire. Ich kenne zwei Besitzer, die ihre B im Alltag bewegen und wenig Probleme haben. Die Zeiten, in denen die Gummistoßstangen zwingend gegen die Chrom-Variante getauscht werden müssen, sind auch vorbei. [mention=11399]Baastroll[/mention] Im MG B solltest auch Du sitzen kännen. Einen MGB GT in tartan red mit Webasto und Rostyles würde ich jedenfalls nicht von Hof jagen. Ein netter Film eines MG-Besitzers aus...Island.
Mai 23, 20205 j Da ich selbst nicht schraube, stellt sich die Sache anders dar. Bleibt auch abzuwarten, wie sich die Versorgung durch den Brexit verändert. Als ich mich vor ca. 3 Jahren für einen Rover 75 2.5 interessierte, haben mir alle (incl. ehem. Rover-Händler) abgeraten, weil die Ersatzteilversorgung nicht mehr funktioniert. Möglicherweise kann man das auch alles organisieren, so wie wir eben in 30 Jahren die Sache mit Lancia organisiert haben. Aber mit einer neuen Marke fängt man erst mal wieder bei Null an. Da fehlt mir die Lust. Da Baastroll ja sagt, er kann sich nur ein Auto leisten, würde ich nicht gerade zu einer "Bastelbude" raten. Deshalb hatte ich auf den MX 5 hingewiesen.
Mai 23, 20205 j Den MG B fand ich schon super, als ich damals durch meine Zeitungsabonnements auf ihn aufmerksam wurde, aber in meiner Wunschkonfiguration (Faltdach, LHD) oftmals noch zu teuer. Ich gehe zwar voraussichtlich in mein geplantes Studium mit einem gar nicht mal so kleinem, selbstsrwirtschafteten Betrag hinein, aber als Werkstudent werde ich wohl nicht das große Geld verdienen. Schließlich benötige ich dann eine Garage und Versicherung. Ab und zu mal einen Blick auf den umgebenden Markt blicken und bei einem guten Angebot nicht zögern, ist der Weg, den ich weiterhin begehen will.
Mai 23, 20205 j Den MG B fand ich schon super, als ich damals durch meine Zeitungsabonnements auf ihn aufmerksam wurde, aber in meiner Wunschkonfiguration (Faltdach, LHD) oftmals noch zu teuer. Ich gehe zwar voraussichtlich in mein geplantes Studium mit einem gar nicht mal so kleinem, selbstsrwirtschafteten Betrag hinein, aber als Werkstudent werde ich wohl nicht das große Geld verdienen. Schließlich benötige ich dann eine Garage und Versicherung. Ab und zu mal einen Blick auf den umgebenden Markt blicken und bei einem guten Angebot nicht zögern, ist der Weg, den ich weiterhin begehen will. Ich finde die pragmatische Herangehensweise des isländischen Besitzers sehr sympatisch. Auch muß eine Rolling Restauration nicht zwangsläufig ein schlechter Weg sein, im Gegenteil. Wieviele Totalrestaurierungen werden irgendwann entnervt abgebrochen? Dann lieber Etappe für Etappe, aber mit greifbarem Erfolg, nutz- und bezahlbar. Die Teileversorgung wird auch nach dem Brexit funktionieren, die Teilehöndler werden sich dem Kontinent als Absatzmarkt nicht verschliessen. Beim Rover 75 fehlt noch der Liebhaberstatus. Das ändert sich aber langsam, auch in GB. Bei Fahrzeugimporten werden wohl wieder die Zollformalitäten nötig sein. Aber auch davor habe ich keine große Befürchtungen, in den Achzigern habe ich etliche MG und Triumph aus GB importiert. Ein paar Mitstreiter, die Ablenkung von der Uni suchten, fanden sich immer. Mit meinem Peugeot 504 Break sind wir nach GB, haben die Kisten dort gekauft und auf eigener Achse überführt Der 504 war auf den Rückfahrten immer bis unter das Dach voll mit Teilen. Natürlich hing auch noch ein beladener Anhänger dran. Der Indenor-Diesel hat das alles brav wegesteckt. Zuverlässigkeit und Betriebsgeräusch standen in direkter Relation. Bei einer Tour habe ich nur Spitfire gekauft. Wir standen auf der Fähre alle nebeneinander in der Pole Position. Bei Ankunft in Calais sprang von allen nur einer an - der Peugeot... Hnter uns füllte sich das Fahrzeugdeck mit Abgasen und einem Hupkonzert. Kurz vor unserem Erstickungstod kam ein gigantischer Gabelstapler, die Spitfire wurden miteinander vertäut und das Mobilé nicht gerade zimperlich aus der Fähre gezogen. Draußen auf dem Parkplatz sprangen dann alle wieder an... Der 504 hattte irgendwann gebrochene Lägsträger, aber wahrscheinlich tut er irgendwo in Afrika heute noch brav seinen Dienst. War eine coole Zeit...
Mai 23, 20205 j (...) Ein netter Film eines MG-Besitzers (...) Mit so einem Wagen kann ich jetzt weniger anfangen. Aber klasse Fahraufnahmen.
Mai 23, 20205 j MGB ...gerade im entstehen... [ATTACH=full]179331[/ATTACH] V8, kopflastig, aber trotzdem ...
Mai 23, 20205 j Zu Petrolicous entwickelt sich übrigens eine weniger kommerzielle Alternative. https://www.youtube.com/user/ThatMumboJumbo2
Mai 23, 20205 j Ich finde die pragmatische Herangehensweise des isländischen Besitzers sehr sympatisch. Auch muß eine Rolling Restauration nicht zwangsläufig ein schlechter Weg sein, im Gegenteil. Wieviele Totalrestaurierungen werden irgendwann entnervt abgebrochen? Dann lieber Etappe für Etappe, aber mit greifbarem Erfolg, nutz- und bezahlbar. Die Teileversorgung wird auch nach dem Brexit funktionieren, die Teilehöndler werden sich dem Kontinent als Absatzmarkt nicht verschliessen. Beim Rover 75 fehlt noch der Liebhaberstatus. Das ändert sich aber langsam, auch in GB. Bei Fahrzeugimporten werden wohl wieder die Zollformalitäten nötig sein. Aber auch davor habe ich keine große Befürchtungen, in den Achzigern habe ich etliche MG und Triumph aus GB importiert. Ein paar Mitstreiter, die Ablenkung von der Uni suchten, fanden sich immer. Mit meinem Peugeot 504 Break sind wir nach GB, haben die Kisten dort gekauft und auf eigener Achse überführt Der 504 war auf den Rückfahrten immer bis unter das Dach voll mit Teilen. Natürlich hing auch noch ein beladener Anhänger dran. Der Indenor-Diesel hat das alles brav wegesteckt. Zuverlässigkeit und Betriebsgeräusch standen in direkter Relation. Bei einer Tour habe ich nur Spitfire gekauft. Wir standen auf der Fähre alle nebeneinander in der Pole Position. Bei Ankunft in Calais sprang von allen nur einer an - der Peugeot... Hnter uns füllte sich das Fahrzeugdeck mit Abgasen und einem Hupkonzert. Kurz vor unserem Erstickungstod kam ein gigantischer Gabelstapler, die Spitfire wurden miteinander vertäut und das Mobilé nicht gerade zimperlich aus der Fähre gezogen. Draußen auf dem Parkplatz sprangen dann alle wieder an... Der 504 hattte irgendwann gebrochene Lägsträger, aber wahrscheinlich tut er irgendwo in Afrika heute noch brav seinen Dienst. War eine coole Zeit... Bei mir wurde vor gut 2 Monaten ein blauer RHD Spitfire angeboten. 1600€, etwas rostig und zerlegt. Der Motor wurde leider falsch gelagert, so dass die Brennräume angerostet ist. Dann gab es noch einen MG B, der jahrelang in Spanien gelaufen sein soll, für ca. 5000€. An den Türen und der inneren war zu erkennen, dass der Wagen im Gegensatz zum äußeren Lila mal gelb lackiert war. Benzinpumpe und Vergaser waren angeblich kaputt. Beides Fahrzeuge, die ich mir gerne nicht nur virtuell angeschaut hätte, sondern vor Ort schlauer werden wollte.
Mai 23, 20205 j Für ein kleines Budget gibt es nichts, was mehr Fahrspaß bringt, als die kleinen Engländer. Einfache Technik, daher leicht zu restaurieren und zu warten, mit niedrigen Unterhaltskosten und echter Oldtimeroptik. Teile gibt es alle, Teilehändler sehr viele, der Brexit wird da gar nichts ändern.
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