September 5, 20186 j Da lässt sich sicher auch eine Art von "Kabine" aus Folienbahnen rundum abhängen.
September 5, 20186 j Ja, das würde auch reichen. Rundherum mit Folie abhängen, Boden nass machen damit kein Staub aufgewirbelt wird. Die Pistole wird auf jeden Fall gut genug für den Spritzfüller sein. Evtl. kann man damit auch eine für deine Ansprüche befriedigendes Ergebnis für den Endlack hinbekommen. Ausprobieren wie du schon vorgeschlagen hast. Übung macht den Meister. ;-)
September 6, 20186 j Danke für die vielen Infos und Vorschläge! Ich muss mir das noch mal in Ruhe durchlesen, habe leider gerade viel zu tun. Das aktuellste Bild was ich habe, wäre das: [ATTACH]149394[/ATTACH] An den anderen Seiten ist aber zum Teil viel mehr blankes Blech, weil da viele Schweißarbeiten nötig waren. Bzgl. Gerätschaften: Also ich habe so eine richtig billige Spritzpistole, war mal irgendwo dabei, habe ich nie benutzt. Würde sowas für meine Ansprüche reichen, oder ist es besser da direkt was besseres zu kaufen/leihen? Mein Kompressor hat einen "Wasserabscheider", allerdings besteht der aus der einem W50-Benzinfilter und Heizungsrohr, ich bin mir nicht sicher ob der überhaupt funktioniert... Ich schau mal. Aktuell wäre meine Idee mal versuchsweise ein Stück (Laderaum oder so) mit Pistole zu machen und zu kucken wie gut ich das hinbekomme. Besser als vorher wird's auf jeden Fall, die letzte Lackschicht war mit Pinsel aufgetragen... Sicher reicht Dir so eine Lackierpistole auch aus . Das ist wie mit den SAAB , fahren kann man mit jedem Auto, nur SAAB fahren macht halt Spaß . Nein, im Ernst , das sollte schon gehen, Zur Not kannst Du aus dem Baumarkt einen kleinen Wasserabscheider holen, der direkt an die Lackierpistole gesteckt wird, die Dinger kosten auch nicht viel , ich meine um die 7 € . Nicht vergessen , nach dem benutzen der Spritzpistole direkt danach gut mit Nitroverdünnung die Pistole reinigen , sonst verklebt Dir innen alles und bei den billigen Dingern kann man sie oft nicht komplett zerlegen . Wenn Du glaubst, es ist alles sauber, dann fülle nochmal Nitroverdünnung in den Fließbecher , und halte einen Lappen vor die Spritzdüse , mit einem Finger dabei die Düse kurz zudrücken, dann sprudelt alles im Becher und Du siehst, ob da nur noch Verdünnung oder auch Lack , Füller oder Grundierung mit dabei ist. Nur ganz kurz an der Pistole dabei die Spritzbetätigung ziehen, sonst kommt alles oben aus dem Becher raus . Den Bus kannst Du auch gut im Freien spritzen, ich habe seinerzeit ganze Reisebusse / Doppeldecker im Freien spritzen müssen, weil sie bei uns nicht in die Halle passten . Sollte aber möglichst windstill sein, sonst brauchst Du viel Lack . Innen zu beginnen , halte ich für einen guten Ansatz . Das wird schon werden Gruß Michel
September 6, 20186 j .. Die Pistole wird auf jeden Fall gut genug für den Spritzfüller sein. ...hängt von der Bedüsung ab (-> Düse und Nadel sind immer ein Paar.), EP-Grund sollte mit 1,5-2,0 mm Düse gespritzt werden, der Lack mit 1,2-1,5 mm. Den richtigen Druck muss man testen, irgendetwas zwischen 1,5 und 2,5 bar, je nach Material und Viskosität.
An der Unterhaltung teilnehmen
Du kannst jetzt posten und dich später registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.