September 25, 20195 j ...und sodann das andere Ende aus dem Ölfiltergehäuse rausziehen?Ja. Sitzt das bei dem so fest? Mir fiel das Teil fast entgegen und saß auch mit neuen O-Ringen recht lose drin.
September 26, 20195 j Ich habe schon schlimmer verstopfte Siebe gesehen. Sieht/sah doch noch ganz anständig aus. Bis auf ein paar Dichtungs-Krümel und ein bißchen Ölkohle ist das Sieb ja noch zu 98% frei. Ich kenne Siebe, wo es zu 90% absolut dicht war. Ich persönlich würde nicht auf die Ausgleichswellen verzichten! Wenn Du schon alles zerlegst, kannst Du auch den Kram vernünftig instandsetzen. Deine Einwände gegenüber dem Material kann ich nicht ganz nachvollziehen. Du mußt nur drauf achten, Herstellerqualität zu kaufen...und nicht billigen Kram, wo man nicht nachvollziehen kann, wo das Zeug herkommt. Die Ketten-Diskussion gibt es auch im 9000er und 9-5-Forum. Vielleicht einfach mal quer lesen? Dach-Haut reparieren...mit Klebeband... Kann man machen, aber chique find ich es nicht. Aber das musst Du für Dich und Dein Portemonnaie selber entscheiden. Neues Verdeck kostet ja eckig Geld.
September 26, 20195 j Autor Es war garnicht die Rede davon, alles zu zerlegen...? Mein Ziel war zunächst, Ölwanne und Sieb zu begutachten, und dann zu entscheiden, wie es weitergeht. Nun, meine Einwände gegenüber dem Material beruhen auf meiner 900 II - Zeit, als mir zuerst bei der Limousine und einige Monate später beim Cabrio auf der Autobahn bei jeweils ca 100 km/h die Motoren um die Ohren flogen! Recherche ergab, daß es sich mehr oder weniger um Fehlkonstruktionen handelt und das Material der Ausgleichswellenketten und - räder zu weich ist, schnell abnutzt, und die Späne sich in der Ölwanne sammeln und mit der Zeit das Sieb verstopfen, alles hier im Forum nachzulesen. Bis jetzt habe ich leider nicht in Erfahrung bringen können, ob man bei Saab mit Markteinführung des 9-3 diesen Mißstand behoben und hier haltbareres Material verbaut hat. Auch in einer renommierten Hamburger Saab-Fachwerkstatt wußte man nichts genaueres. Nun vernehme ich bei unserem Neuzugang halt leises Kettengerassel, bei einer Laufleistung von erst 172 tkm. Insofern habe ich Grund zur Annahme, daß auch im Jahre 2002 noch immer derselbe Murks verbaut wurde. Und weil ich absolut keinen Bock habe, erneut mit Motorschaden liegenzubleiben, wollte ich prophylaktisch die Ausgleichswellen stilllegen, und deren Antriebskette entnehmen, bevor diese noch weitere Metallspäne in Richtung Ölwanne absondert...
September 26, 20195 j Hm, ich habe damals während der über 180tkm mit meinem '97er 902 Turbo Coupe keine solchen Erfahrungen gemacht. (Und ich habe ihn ganz im Sinne seines Spitznamens 'Familienporsche' gefahren ;)) Massekräfte 4ter Ordnung können ziemlich nervig sein. Für mich wäre das keine Option.
September 26, 20195 j Autor Meinst du mit "Massekräfte 4ter Ordnung" Brumm- bzw. Dröhngeräusche im Innenraum? Hm...nun bin ich die letzten Jahre ja den alten 901 gefahren, 8v Sauger sowie 16v turbo Cabrio, und deren Motoren beinhalten ja nun keine Ausgleichswellen, und da habe ich ja auch keine solchen Geräusche in Innenraum vernommen...Mein aktuelles Alltagsfahrzeug, ein 2005er Smart forfour 1,3 Benziner hat ebenfalls keine Ausgleichswellen, und auch bei diesem Wagen sind keine Dröhngeräusche im Innenraum während der Fahrt vernehmbar... Wie ich weiter oben anmerkte, habe ich bei einem 9000er vor einigen Jahren schonmal den Ausgleichswellentrieb stillgelegt, indem ich die Kette entnahm. Hintergrund war starke Abnutzung der Kette und mit Spänen zugesetztes Öl-Ansaugsieb. Danach war absolut kein Unterschied hinsichtlich Geräuschkulisse oder Motorlauf erkennbar. Insofern stelle ich die berechtigte Frage nach Sinnhaftigkeit von Ausgleichswellen...
September 26, 20195 j Es sei Dir ja unbenommen, das zu machen. Wieso auch nicht, wenn Du damit schon gute Erfahrungen gemacht hast. Alles gut. Bei Massekräften jenseits der 1. und 2. Ordnung kommt es zunehmend auf die jeweilige Fahrzeugstruktur an, ob man etwas von gar nichts bis zu nervigen Vibrationen oder Schwingungen wahrnimmt. Das es sich um oszillierende Kräfte handelt, die sich gegenseitig beeinflussen, müssen sich die Frequenzen so überlagern, dass sie sich möglichst gegenseitig aufheben. Passt das nicht, verstärken sie sich gegenseitig. Spürbar wird das in Form einer Schwingungsüberlagerung. Dabei wird eine vorhandene Schwingung regelmässig stärker und wieder schwächer. Wie ausgeprägt das ist, hängt auch wesentlich davon ab, ob die Frequenzen die Erregungsfrequenz eines sonstigen Bauteils des Autos treffen. Dann hat man z.B. auf der Autobahn ein permanent auf- und abschwellendes Dröhnen im Auto, oder die fast leere PET-Wasserflasche im Getränkehalter rasselt, rasselt nicht, rasselt, rasselt nicht... Ok, ich gebe zu, ich bin da vlt. super empfindlich, aber sowas nervt mich kollosal ;) PS: Habe grade weiter oben dein 'Geschwindigkeitsprofil' gelesen. Da bekommst du von der Ausgleichswelle in der Tat wenig mit, da sie erst so ab rund 2000 Touren überhaupt ausreichend wirksame eigene Massekräfte entwickelt. Bearbeitet September 26, 20195 j von klawitter
September 26, 20195 j Autor Danke für deine ausführlichen Erläuterungen, aber wie gesagt, fahre ich so gut wie nie Autobahn...
September 26, 20195 j Also ich kann zu der schlechten Qualität des Ausgleichswellenkettentriebs folgendes beisteuern: 902, MY96, B204 Turbo 185PS: Laufleistung 318t km mit erstem Satz Steuer- und Ausgleichswellenketten. Steuerkette war fällig da Kettenspanner auf Maximalmaß ausgefahren, aber Schienen und Zahnräder noch gut. Wurde vom Nachfolger dann dennoch im Rahmen des Steuerkettentauschs alles neu gemacht, da Teile eh schon da und Motor offen. 931, MY98, B204i, 131PS: Laufleistung mittlerweile 315t km mit erstem Satz Steuer- und Ausgleichswellenketten. Bisher alles unauffällig. *aufHolzklopf* 931 MY2000 Aero B205R, 205PS: Laufleistung mittlerweile 290t km, bei 250t km Steuer- und Ausgleichswellenketten neu bekommen, weil Steuerkette gelängt und Kettenspanner auf Maximalmaß ausgefahren, sonst unauffällig. 931, MY2001, B235R 230PS: Steuerkette bei ca. 210t km getauscht weil Geräusche hörbar, Kettenspanner auf Maximalmaß ausgefahren, alles neu gemacht bei der Gelegenheit (Steuer- und Ausgleichswellenketten mit allem drum und dran); bei 327t km abgestellt wegen beginnendem Pleuellagerschaden. Allen Gemeinsam ist Ölwechsel alle 10t km. Ölsieb war bei den Turbos je min. 2x begutachtet worden und war immer sauber. Beim Sauger haben wir bis jetzt nicht rein geschaut. Negativbeispiel in unserem Fuhrpark: 931, MY2001, B205 150PS: Gekauft mit "Motorschaden" Laufleistung damals 157t km. Lagerschalen sahen schon ziemlich schlecht aus, viel Ölkohle im Motor, Sieb aber noch einigermaßen durchlässig. Komplette Motorrevision, seitdem immer alle 10t km Ölwechsel, mittlerweile Tachostand 210t km. Unterm Strich denke ich nicht, daß es da ernsthafte Materialmängel gibt. Eher schlechte Wartung verbunden mit anschließend mangelnder Bereitschaft, den Wartungsstau zu beheben weil es halt schon etwas Geld kostet.
September 26, 20195 j Autor Interessant...danke für deinen Beitrag! Ich bin ja deswegen etwas in Sorge, weil es ja hier im Forum stets hieß, wenn die Steuerkette schon hörbar rasselt, ist davon auszugehen, daß die Ausgleichswellenkette schon längst hinüber ist, da diese aus zu weichem Material besteht.... Vor über 10 Jahren hatten wir mal einen 900 II 2.3, da war genau dies bei nur 137 tkm schon der Fall, so daß ich den Motor herausnehmen, zerlegen und alles erneuern mußte. Die Arbeiten zogen sich damals ( u.a. wetterbedingt, keine Hebebühne, arbeiten im Freien auf dem Anwohner-Stellplatz... ) über mehrere Monate hin, das war nicht lustig... Leider bekommt man ja absolut keine Info, ob dieses zu weiche Material im 9-3 immer noch verbaut wurde, oder ob man bei Saab hier aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und haltbareres Material verwendet hat... Naja...bin gespannt, was morgen der "Schraubenziehertest" ergibt...halte euch auf dem Laudenden...
September 29, 20195 j Autor Es gibt Neuigkeiten: Der "Schraubenziehertest" ergab zu meiner Überraschung, daß die Ausgleichswellenkette vollkommen in Ordnung ist, sprich schön stramm und kein bißchen ausgeleiert. Abschürfungen am Gehäuse unmittelbar unter dem Kettenrad sind auch keine vorhanden. Da bin ich ja echt erleichtert, die Ausgleichswellenkette bleibt also drinne! Lediglich eine neue Steuerkette wird eingezogen, da sie bereits rasselt, wenn auch leise. Bei der Gelegenheit kann die Werkstatt auch gleich die Nachrüst-Kurbelgehäuseentlüftung einbauen. In 1 oder 2 Jahren kann dann Motor-Entnahme und komplette Erneuerung der Kettentriebe ins Auge gefaßt werden. Schaut euch bitte einmal folgendes Produkt an http://www.skandix.de/de/fahrzeug-teile/auspuff/hitzeschutz/hitzeschutzband-auspuff-15-m/1073615/ welches ich entdeckt habe. Hat jemand schon Erfahrungen damit sammeln könen? Ließe sich dieses Hitzeschutzband auch um den Kat wickeln, um die Hitzeeinwirkung auf die Ölwanne zu verringern? Wäre eine solche Lösung TÜV-gerecht? Oder wäre es ratsamer, selbst ein Hitzschutzblech zu dengeln oder eines aus einem Schlacht-900 II an die Ölwanne zu montieren...? Gruß, Marcus
September 29, 20195 j Es wäre ratsamer das alles so zu lassen, wie es ist, und einfach regelmäßig (spätestens) alle 10t km einen Ölwechsel zu machen.
Oktober 22, 20195 j Autor Hallo! Letzte Woche den Wagen nun angemeldet, und heute von meiner ( privat )-Werkstatt nach Hause gefahren ( ca. 40 km ). Dabei sind mir einige Dinge aufgefallen: 1.) Nachdem ich den Wagen auf meinem Gelände umgeparkt hatte ( und zuvor das Verdeck offen hatte, um die ganzen rostigen beweglichen Teile der Verdeckmechanik zunächst mit WD-40 zu behandeln; wird noch eingefettet ), fiel mir ein paar Minuten später ein ungefähr handgroßer Ölfleck unterm Wagen auf, und zwar vor dem rechten Hinterrad, siehe Bilder. Das Öl kommt aus Richtung Beifahrertür, und läuft unten am Schweller entlang. Da bei Verdeckbetätigung "Verdeck-Störung" angezeigt wird, und ich beim Öffnen von Hand etwas nachhelfen muß ( schließen tut es problemlos ), habe ich den Verdacht, daß der Hydraulikzylinder undicht sein könnte. Dieselbe Problematik wie beim 901? Ist die Instandsetzung sehr aufwendig bzw. kostenintensiv? 2.) Während der Fahrt vernahm ich von vorne rechts ein immer lauter werdendes, insgesamt jedoch unregelmäßig auftretendes Geräusch, so ein Gequietsche und Geknarze; manchmal klang es ähnlich wie Hundgekläffe ( wirklich, ganz im Ernst! ). Klingt seltsam, aber ich könnte die Geräuschcharakteristik anders nicht beschreiben... Was meint ihr? Federbein...?? Nachdem ich in HH angekommen war, und einen Zwischenstop einlegte, und nach ein paar Minuten weiterfuhr, war plötzlich von dem Geräusch nichts mehr zu hören... Hat jemand eine Idee? 3.) Nach einem weiteren kurzen Zwischenstop begann die Motorwarnleuchte zu leuchten, und zwar dauerhaft. Es ist jedoch kein veränderter Motorlauf oder dergleichen feststellbar...alles so wie es soll...Beschleunigung, Gasannahme, Geräuschkulisse: alles normal... Nach einem weiteren Zwischenstop blieb die Motorwarnleuchte an. Natürlich lasse ich morgen den Fehlerspeicher auslesen, aber hat dennoch jemand eine Idee? Ist das eventuell eine 9-3-spezifische Macke, daß CE spontan mal aufleuchtet...? 4.) betrifft die ZV-Fernbedienung: laut Betriebsanleitung muß der Batterietausch von einer Fachwerkstatt durchgeführt werden? Kennt jemand den Grund hierfür? Das kann doch kein solches Hexenwerk sein, einfach nur Batterien zu tauschen...? 5.) betrifft das Original-Radio mit CD-Spieler: es läßt sich partout keine CD einschieben! Es bedarf einigen Kraftaufwandes, eine CD in den Schacht hineinzuschieben; der Widerstand ist enorm! GIbt es da irgendeinen Trick?? Der Widerstand war derart groß, daß es mir garnicht gelang, die CD vollständig einzuschieben ( ganz normale CD, keine selbstgebrannte ). Falls da etwas mechanisches defekt sein sollte und das Radio ausgebaut werden muß: Muß das Radio durch Werkstatt vom Fahrzeug geschieden werden, oder kann ich das auch selbst ausbauen? Müßte es dann wieder verheiratet werden? Oder bezieht sich die Geschichte mit verheiraten / scheiden nur auf den Einbau eines Radios aus einem anderen Fahrzeug? lg, Marcus PS: anbei Fotos, die den aktuellen Zustand der oberen Bereiche der Federbeine zeigen, nachdem ich sie blankgemacht, mit Owatrol behandelt und dreifach mit KSD-Chassislack eingestrichen habe ( immer mehrere Tage Trockungszeit zwischen den einzelnen Anstrichen ).
Oktober 22, 20195 j 1) CE aufleuchten ist keine typische Macke, da stimmt etwas nicht. Auslesen! 2) ZV Batterie wechseln kannst Du ohne weiteres selber machen. Ganz einfach. https://www.saab-cars.de/threads/batterie-erneuern-beim-schluessel.7475/ Mehr als 50 Cent musst Du heute für eine neue Batterie allerdings auslegen... 3) CD-Spieler. Seltsam. Da ist scheinbar irgendein Fremdkörper drin. Wenn Du das Radio ausbaust musst Du keine neue Hochzeit veranstalten. Ein fremdes Radio jedoch schon, vorausgesetzt, dass es auch schon eine Scheidung hinter sich hat. Bearbeitet Oktober 22, 20195 j von Celloplayer
Oktober 22, 20195 j 4.) betrifft die ZV-Fernbedienung: laut Betriebsanleitung muß der Batterietausch von einer Fachwerkstatt durchgeführt werden? Kennt jemand den Grund hierfür? Ist natürlich Quatsch und in 20 Sekunden erledigt. Nimm nen Korkenzieher, führe ihn ins kleine Loch ein, entferne die alte Batterie, nimm eine neue CR1632 und setze sie ein. Fünf mal noch auf die Schließen Taste drücken oder so, das ist alles.!
Oktober 22, 20195 j Moin Die beiden Abläufe der Verdeckwanne sind vorne und gehen in dem Schweller und von dadurch ins Freie durch dessen Abläufe. Und beim 931 stehen die Hydraulikzylinder sozusagen in dem Ablauf. Wenn sie oder einer der Schlauchanschlüsse undicht ist, dann läuft es da unten raus. Entweder revidieren (kostet ein paar Euro), ersetzen (kostet ein paar viele Euro) oder es mit einem System Abdichtungsmittel probieren. Gibt einige, die damit für diesen Fall positive Erfahrungen gemacht haben wenn es an den Kolbendichtung der Zylinder liegt. Gibt es einen Thread zu.
Oktober 23, 20195 j 1.)fiel mir ein paar Minuten später ein ungefähr handgroßer Ölfleck unterm Wagen auf, und zwar vor dem rechten Hinterrad, siehe Bilder. Das Öl kommt aus Richtung Beifahrertür, und läuft unten am Schweller entlang. Da bei Verdeckbetätigung "Verdeck-Störung" angezeigt wird, und ich beim Öffnen von Hand etwas nachhelfen muß ( schließen tut es problemlos ), habe ich den Verdacht, daß der Hydraulikzylinder undicht sein könnte. Dieselbe Problematik wie beim 901? Ist die Instandsetzung sehr aufwendig bzw. kostenintensiv? Eine Verdeckstörung kann verschiedene Hintergründe haben, so wie es auf den ersten Blick aber aussieht, ist bei dir nicht mehr genug Öl im System. Bei Undichtigkeiten in den Kolben gibt es tatsächlich ein Zaubermittel. Zum Nachfüllen bzw. Öl tauschen nimmst Du Lube 1, zum Abdichten 20 ml Lock up. Ich habe das seit über 3 Jahren drin und alles ist dicht. Die Frage des geeigneten Öls ist dabei recht speziell, das originale Öl gibt es nicht mehr. Da geht es um Schäumen, Aschebeimengung, Mischfähigkeit usf. Deshalb: halt dich an diese Empfehlung: https://www.saab-cars.de/threads/hydraulikoel-verdeck-bj-1999.59026/ Die Bemerkungen in diesem Thread zu sich auflösenden Kunststoffteilen und Dichtungen kannst Du getrost ins Reich der legenden verweisen. 2.) Während der Fahrt vernahm ich von vorne rechts ein immer lauter werdendes, insgesamt jedoch unregelmäßig auftretendes Geräusch, so ein Gequietsche und Geknarze; manchmal klang es ähnlich wie Hundgekläffe ( wirklich, ganz im Ernst! ). Klingt seltsam, aber ich könnte die Geräuschcharakteristik anders nicht beschreiben... Was meint ihr? Federbein...?? Nachdem ich in HH angekommen war, und einen Zwischenstop einlegte, und nach ein paar Minuten weiterfuhr, war plötzlich von dem Geräusch nichts mehr zu hören... Hat jemand eine Idee? Das kann gut ein mit dem Sterben beginnendes Domlager sein, das hört sich anfangs an wie ein altes Bett. https://www.saab-cars.de/threads/klappert-rechts.71472/page-2 Bearbeitet Oktober 23, 20195 j von klawitter
Oktober 23, 20195 j Lube1 Premium PSF (Lenkungsöl) Nicht das ASF! Datenblatt angehängt.WL1-DDE-PSF (1).pdf
Oktober 23, 20195 j Petec 80150 (Leck Stop) ist das andere beteiligte Zaubermittel. Die seitlichen Abläufe sahen bei mir genauso aus wie bei Dir und sind seitdem trocken. BTW, wenn Du den 5ten Spriegel (den hintersten, der auf dem Heck aufliegt) hochfährst, siehst Du die Zylinder. Da kannst Du gut kontrollieren, ob sie mit dem Siffen dann aufgehört haben.
Oktober 24, 20195 j Autor Vielen Dank erstmal! Falls es die Hydraulikpumpe ist, die ausgebaut und nachgefüllt werden muß: ist das sehr aufwendig, die auszubauen? Ist das mit der Hydraulik im 900 / I vergleichbar? Hat jemand ein Foto?
Oktober 24, 20195 j Vielen Dank erstmal! Falls es die Hydraulikpumpe ist, die ausgebaut und nachgefüllt werden muß: ist das sehr aufwendig, die auszubauen? Ist das mit der Hydraulik im 900 / I vergleichbar? Hat jemand ein Foto? Hydraulik kannste durch den Kofferraum und bei umgeklappter Rücksitzbank nachfüllen, da muß nichts ausgebaut werden. Probier zudem ein wenig LecWec mit einzufüllen, das Zeug hat schon einige Lecks beim Verdeck geholfen. Hydrauliköl kannste von VAG benutzen, deutlich günstiger und hat die gleiche Spezifikation. Und Nein, mit nem 900II ist es nicht vergleichbar, die Serie hat ein elektrisches Verdeck.. Mikroschalter links rechts nicht vergessen zu prüfen, manchmal hat sich die Zunge etwas verbogen und liefert Fehlermeldungen. Bearbeitet Oktober 24, 20195 j von vinario
Oktober 25, 20195 j Autor Vielen Dank, aber vom 900 II-Verdeck sprach ich garnicht. Ich schrieb 900 / I...
Oktober 25, 20195 j Vielen Dank erstmal! Falls es die Hydraulikpumpe ist, die ausgebaut und nachgefüllt werden muß: ist das sehr aufwendig, die auszubauen? Ist das mit der Hydraulik im 900 / I vergleichbar? Hat jemand ein Foto? Das Problem ist, den Füllstand genau zu erkennen. Der Behälter in meinem ist so milchig, dass selbst mit Gegenlicht nichts zu erkennen ist. Deshalb hatte ich die Pzmpe-Behälter-Einheit gelöst, um sie etwas vorziehen zu können und dann durch den Einfüllstutzen die Füllmenge kontrollieren zu können. Dabei bleiben alle Leitungen selbstverständlich dran. Ich hatte ja damals mit der Technik verschiedener Hersteller telefoniert. Die Profis von Lube1 haben entschieden von einem Öltausch abgeraten und empfohlen, nur nachzufüllen, was ich dann auch so gemacht habe. Das Video oben passt.
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