Mai 24, 20205 j Viel einfacher. Der gerade erst erneuerte Verteilerfinger war's. Nun läuft er immerhin schon mal wieder... Wird die Qualität der Teile immer bescheidener??? Was hast Du denn verbaut gehabt. Bosch, Beru oder ? Verteilerfinger defekt...kam mal vor, wenn man das Ding an die Erde fallen gelassen hat...oder mit einer Zange entfernt. Läuft also wieder und es bleibt immer noch der Fehler mit dem zu hohen CO-Gehalt im Leerlauf und erhöhtem Leerlauf.
Mai 24, 20205 j Autor Skandix Hausmarke - hab zwar hier gelesen, dass das alles nix taugt. Jetzt kann ich mitreden Im Leerlauf ist CO ok... Ich tausche jetzt noch mal den Kühlerlüfter, der immer mit lautem Bratzen ansprang - die CU soll ja etwas empfindlich sein. Vielleicht hat dieses elektrische Inferno was damit zu tun...
Mai 24, 20205 j Autor Geht es hier weiter mit neuen Testergebnissen:hello:? Danke übrigens an Jan, der mich heute vom Sofa hochgescheucht hat und mit mir den Verteilerfinger als Ursache identifiziert hat :-)
Mai 25, 20205 j Schau dir auch mal die Verkabelung am Verteiler an, die an den Hallgeber gehen da geht in den Jahren gern die Isolierung ab, dann kommen die Kabel zusammen. Hatte ich auch schon,hab mir den Wolf gesucht bis es gefunden wurde.
Mai 27, 20205 j Wo liegt der Fehler beim Verteilerfinger??? Bricht das Material?...oder gibt es eine Unterbrechung innerlich? Mehr Möglichkeiten gibt´s doch schon fast nicht, bei dem kleinen Teil.
Juni 13, 20205 j Autor Wo liegt der Fehler beim Verteilerfinger??? Bricht das Material?...oder gibt es eine Unterbrechung innerlich? Mehr Möglichkeiten gibt´s doch schon fast nicht, bei dem kleinen Teil. Hab mir den gar nicht mehr angesehen...
Juni 13, 20205 j Autor Hoffe, dass das nun erstmal o.k. ist. Folgendes Phänomen hab ich noch: Das APC-Ventil klackert bei stehendem Fahrzeug ab etwa 3500 Umdrehungen. Hab ne Lampe parallel geschaltet. Bis ca. 3500 Umdrehungen leuchtet die Lampe, ab 3500 Umdrehungen flackert sie hektisch, ganz aus geht sie auch bis 5000 Umdrehungen nicht. Scheint mir nicht normal zu sein, oder?
Juni 13, 20205 j Autor Hoffe, dass das nun erstmal o.k. ist. Folgendes Phänomen hab ich noch: Das APC-Ventil klackert bei stehendem Fahrzeug ab etwa 3500 Umdrehungen. Hab ne Lampe parallel geschaltet. Bis ca. 3500 Umdrehungen leuchtet die Lampe, ab 3500 Umdrehungen flackert sie hektisch, ganz aus geht sie auch bis 5000 Umdrehungen nicht. Scheint mir nicht normal zu sein, oder? Zumindest aber sollte das nichts mit CO zu tun haben und einer erfolgreichen AU nicht im Wege stehen, oder?
Juni 13, 20205 j Bei der AU bleibt man unter 3500 RPM. Auch beim Test mit erhöhtem Leerlauf. Darum beeinflusst das APC die CO-Messung nicht. Vielleicht vor der AU den Motor gut warmfahren, damit Kat und Lambdasonde wirklich auf Betriebstemperatur sind.
Juni 13, 20205 j Hoffe, dass das nun erstmal o.k. ist. Folgendes Phänomen hab ich noch: Das APC-Ventil klackert bei stehendem Fahrzeug ab etwa 3500 Umdrehungen. Hab ne Lampe parallel geschaltet. Bis ca. 3500 Umdrehungen leuchtet die Lampe, ab 3500 Umdrehungen flackert sie hektisch, ganz aus geht sie auch bis 5000 Umdrehungen nicht. Scheint mir nicht normal zu sein, oder? Klopfsensor nicht richtig oder in falscher Position festgeschraubt?
Juni 14, 20205 j Eventuell der falsche Klopfsensor? Hab vor kqurzem ja selbst erfahren, dass es da durchaus Unterschiede geben kann.
Juni 14, 20205 j …... Vielleicht vor der AU den Motor gut warmfahren, damit Kat und Lambdasonde wirklich auf Betriebstemperatur sind. Naja.... das machen die schon bei der Prüfung am Prüfstand. Oft hat man ja im Vorfeld auch Wartezeit. Ich fahr bestimmt nicht vorher aus Jux und Dollerei eine halbe Stunde durch die Gegend.
Juni 14, 20205 j Ne, den Klopfsensor hatter garnicht angefasst(oder?) als er das Aggregat umgebettet hat.
Juni 14, 20205 j Autor Klopfsensor nicht richtig oder in falscher Position festgeschraubt? Fest war er, allerdings zu weit nach links gedreht... Hatte aber keinen Effekt das beschriebene Problem...
Juni 15, 20205 j Nun ja, wie hier schonmal erwähnt, Teilewechseln hat manchmal den Effekt, das man sich neue Fehler reinholt, gerade wenn es Gebrauchte sind, bei denen man nicht sicher ist, wie gut sie sind. Gerade zur Fehlersuche m.E. schwierig. Besser Meßwerte richtig Lesen und Analysieren (oder einen funktionierenden Lucas Wagen als Spender temporär nutzen ...). Aber etwas ggf. Nützliches und hier meine Lucas Erfahrung : Ein APC Ventil was schon bei unter 2000 Umdrehungen pulsiert hat bei meinem Lucas an den Massepunkten gelegen. Massepunkte alle gesäubert und dann war es gut. Mein Lucas braucht alle 2 Jahre eine neue Lambdasonde (CheckEngine leuchtet). Scheint leider an den noch verfügbaren Lambdasonden zu liegen. Hier ist auch wichtig die Stecker gut zu reinigen und ggf. Nachzubiegen. Das Signal 1V ist sehr schwach und damit empfindlich für Übergangswiderstände. Verteilerfinger haben manchmal nicht den korrekten Widerstand. Da hab ich auch schon oft probieren müssen. Allerdings war das Fehlerbild hier Zündaussetzer im Vollastbereich. Zündkabel sind manchmal auch eine Fehlerquelle (auch als Neuteil), ein guter Indikator ist das Widerstandsmessen. Geringer ist besser. Sporadisch Nichtanspringen kenne ich von defektem Hallgeber. Den kann man in einem vorhandenen Verteiler ersetzen. (hier irgendwo gibt es eine Conrad Teilenummer). Mit wenigen Euro's für den Geber kann man das auch durchaus einfach mal machen, bevor der alte Geber nach 30 Jahren aufgibt. Manchmal schwört man, die richtigen Zündkerzen neu verbaut zu haben und dann waren es doch die falschen für einen Sauger (ja hab ich fertig bekommen), aber auch das äußert sich anders (Zündaussetzer unter Vollast). Drosselklappenpoti unbedingt mit einem alten analogen Meßgerät messen, damit man die feinen Abbrüche beim Regeln an einer zuckenden Nadel erkennen kann. Digiale Meßgeräte sind da meist zu träge oder der Wert schwankt eigentlich immer hektisch hin und her beim Drehen des Poti's. Deshalb sind damit die Aussetzer erst erkennbar, wenn die Lücken auf der Widerstandsbahn schon sehr deutlich sind. Ein Entstörkondensator könnte helfen, die Einschaltspitzen Deines Lüfters funktechnisch im Zaum zu halten (würde ich aber erst machen, wenn man es tatasächlich deutlich im Radio hört z.B. im Nachbarauto). Als Test ist es aber auch recht einfach so einen Kondensator zu Verbauen und man kann den Erfolg auch gleich wieder im Radio überprüfen. Tja, vieles, aber ob etwas davon paßt, ist so aus der Ferne schwer zu sagen. Viel Erfolg
Juni 16, 20205 j Der gute alte Klopfsensor... Ein Piezo-Kristall, welches die Schwingungen aufnimmt und in elektrische Signale umwandelt. Ganz wichtig ist, daß die Auflagefläche zwischen Motorblock und Klopfsensor sauber und rostfrei ist. Und selbstverständlich ein korrektes Anzugsmoment. Wurde der Sensor nur gelöst und verdreht, damit der Stecker besser passt?...dann sollte man den Sensor mal lösen, die Flächen sauberschmirgeln und wieder neu anschrauben. Meistens ist das Klackern danach vorbei.
Juni 19, 20205 j Hallo, hatte ich auch mal ähnlich. War eine lose Schraube der Halterung des Klimakompressors, die offensichtlich ordentlich Schwingungen produziert hat. Hab ich damals länger nach gesucht. viele Grüße Matthias
Juni 19, 20205 j Autor So, nun erstmal eine Erfolgsmeldung und Dank an alle. AU im dritten Versuch bestanden. Was es am Ende war, weiß ich nicht. Ob es schlicht der Verteilerfinger war, die Einschaltspitzen des Kühlerlüfters, den ich dann vor der AU getauscht hatte oder der andere Kat, den ich verbaut habe... Jetzt bleibt noch das APC Klackern zu beheben. Werde erstmal den Rat beherzigen, die Auflagefläche blank zu schleifen...
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