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Fremdsichtungen interessanter Oldtimer und Exoten

Empfohlene Antworten

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schräge Farben und Farbkombinationen gab es schon immer bei RR, viele Kunden waren und sind ja ausgesprochene Exzentriker, auf die ja auch Mansory als Klientel schielt.

Der im Bild gehört einem Clubmitglied, der hatte ihn in England von einer alten Dame gekauft die ihn so bestellte.

Was mir -bis auf den sehr gelungenen Mulsanne- nicht mehr gefällt, sind manche Bentleys, man entblödete sich noch nicht mal, einem der GT Modelle rot lackierte Bremssättel a la ATU zu verpassen. Man hat hier evtl. eine Kundschaft im Auge, der man nicht im Dunklen begegnen möchte. :rolleyes:

 

 

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Der im Bild gehört einem Clubmitglied, der hatte ihn in England von einer alten Dame gekauft die ihn so bestellte.

 

Der alten Dame sei es verziehen :smile::tongue:

 

...man entblödete sich noch nicht mal, einem der GT Modelle rot lackierte Bremssättel a la ATU zu verpassen. Man hat hier evtl. eine Kundschaft im Auge, der man nicht im Dunklen begegnen möchte. :rolleyes:

 

Bei roten Bremssätteln denke ich eher an Porsche oder an weitere Konzernmarken, deren Modellen man Porsche Bremssättel verpasst hat.

 

Vielleicht möchte A.T.U. einen auf Porsche machen :rolleyes:

Der alten Dame sei es verziehen :smile::tongue:

 

 

 

Bei roten Bremssätteln denke ich eher an Porsche oder an weitere Konzernmarken, deren Modellen man Porsche Bremssättel verpasst hat.

 

Vielleicht möchte A.T.U. einen auf Porsche machen :rolleyes:

 

Uups, falschen Knopf gedrückt, sorry

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Hier noch ein weitere farbenfrohes Exemplar, gesehen auf dem RREC annual meeting in England

 

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Schlüpferfarben.............:top:
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genau - so hiess auch die Farbe meines Carrera RS (extra so neu bestellt, war meine Wunschfarbe) schlüpfergrün - bei Porsche allerdings "mintgrün"

 

http://www.wasserweg2.de/cms/uploads/pics/PC290018.JPG

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[mention=3327]saabracadabra75[/mention]

Mein sehr guter Freund Norbert, RR Enthusiast und Besitzer zweier schöner RR ist Spezialist für Vorkriegs RR und hat ein wunderbares Buch über die "indischen" RR illustriert und mit verfasst. Siehe PDF und BildauszugRRPhantomII1933.JPG.b13d3460e83aa09ade529ed8f8d10a4b.JPG

Nicht nur für einen Fan der Marke sehr lesenswert

infocus-RR.pdf

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Gestern, in Frankfurt am Henniger Turm, in einer ziemlich gammeligen Tiefgarage, ein automobiles Highlight, ein Alfa Romeo 2600

 

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und - ebenfalls dort, der Dritte innerhalb 2 Wochen in FFM, noch ein RR Wraith Black Badge. Man beachte, die frei drehenden Nabenkappen bleiben immer mit dem Logo nach oben stehen

 

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leider mit hässlichen Felgen.

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das ist halt nur da, das Logo hochzuhalten! :biggrin:

 

erste Trackdays nach Corona in Oschersleben, mein Freund Marco ist dort mit 12 (!) Rennwagen gefahren, einfach nur beeindruckend die ganzen, teilweise unbezahlbaren, Rennwagen zu sehen

 

Der RR hat ja eine harmonische Seitenlinie. Aber warum muss man

da Außenspiegel im Backsteinformat dranklatschen? Und die Türgriffe

sind auch nicht gerade elegant.

Eben noch eine Runde mit dem Fahrrad ums Dorf. Am Badeweiher stand ein Auburn Speedster Typ20200623_191346.thumb.jpg.265211bab7eb331c14bb01386c12174e.jpg 20200623_191432.thumb.jpg.4447ae6714a8ca283d2974361de86891.jpg 20200623_191508.thumb.jpg.6d3a46c23d3e3ba3a9389d2609728868.jpg 382
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Danke - sieht nach einem Nachbau aus den 70er/80ern aus, die gibt es ja x-fach mehr als die superseltenen Originale. Ich weiss gar nicht, ob überhaupt ein originaler in D ist. Hast Du noch ein Bild von innen?

Bearbeitet von Kuhno

hab mir jetzt erst die Plakette angesehen, die an der rechte Seite angebracht ist... könnte auch ein Original sein. Vorbesitzer Rod Stewart

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hab mir jetzt erst die Plakette angesehen, die an der rechte Seite angebracht ist... könnte auch ein Original sein. Vorbesitzer Rod Stewart

 

So eine Plakette muß ich mir für meine Autos auch mal machen lassen... :biggrin:

hab mir jetzt erst die Plakette angesehen, die an der rechte Seite angebracht ist... könnte auch ein Original sein. ...

 

Allein das Nardi-Lenkrad und die Armaturen sprechen schon dagegen.

  • Autor

3a.thumb.JPG.27da5fa0218aad2de21dbbf9c288a952.JPG Ich bin jetzt nach näherer Betrachtung auch am zweifeln, wie gesagt, Auburn und ein paar andere wurden in den 70ern häufig -teilweise in sehr guter Qualität- nachgebaut.

So auch mit dem recht häufig gebauten "Excalibur" eine Hommage an den Zeitgeist der 20er/30er Jahre.

 

Hier so eine Auburn "recreation"

 

https://www.classic-trader.com/de/automobile/inserat/auburn/speedster/speedster-851/1974/201306

 

So eine Plakette mit Fahrgestellnummer aus Sterling Silber hat meine Corniche im Armaturenbrett, Mulliner Park-Ward steht für den Coachbuilder

Da gab es auch einen Hersteller namens Zimmer. Irgendwie an 30-er Jahre Mercedes orientiert,

aber sehr monströs. Schön ist anders.

[ATTACH=full]181214[/ATTACH] Ich bin jetzt nach näherer Betrachtung auch am zweifeln, wie gesagt, Auburn und ein paar andere wurden in den 70ern häufig -teilweise in sehr guter Qualität- nachgebaut.

So auch mit dem recht häufig gebauten "Excalibur" eine Hommage an den Zeitgeist der 20er/30er Jahre.

 

Hier so eine Auburn "recreation"

 

https://www.classic-trader.com/de/automobile/inserat/auburn/speedster/speedster-851/1974/201306

 

So eine Plakette mit Fahrgestellnummer aus Sterling Silber hat meine Corniche im Armaturenbrett, Mulliner Park-Ward steht für den Coachbuilder

 

Kutschenbau, jetzt weiß ich auch wo das Maß für die Spurweite abgeleitet wurde: zwei Pferdehintern nebeneinander... :biggrin::biggrin:

Viele Grüße

Frank

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Kutschenbau, jetzt weiß ich auch wo das Maß für die Spurweite abgeleitet wurde: zwei Pferdehintern nebeneinander... :biggrin::biggrin:

Viele Grüße

Frank

 

Ja, das ist halt noch echte und gelebte Tradition! Mulliner Park-Ward, Hooper, James Young, Guerney-Nutting, Hooper und Co wurden teilweise im 18. und 19. Jahrhundert gegründet und bauten Kutschen. Deshalb heissen im angelsächsischen Karosseriebaubetriebe, auch neu gegründete, heute noch Coachbuilder auch wenn sie keine Kutschen bauen. Mulliner Park Ward wurde schon vor Jahrzehnten von RR gekauft und stellte bis in die 70er die handgearbeiteten Sondermodelle her.

 

Vor dem Krieg, als es ja keine selbstragenden Karossen gab, lieferte ja RR höchstens die Hälfte der Fahrzeuge mit eigener Karosserie aus, ansonsten gingen die Fahrgestelle mit der Technik direkt an die Coachbuilder die eigene Karosserie Entwürfe, oder sogar vom Kunden gezeichnete Karosserien auf die Fahrgestelle bauten und auslieferten. In den USA machte das Springfield. Andere Fahrzeughersteller machten das ähnlich, so z.B. der Schweizer Karosseriebauer Graber für Alvis und auch RR/Bentley.

 

 

Alleine die Typenschilder schon, keine schnöden dünne Aluplättchen, nein aus vollem Guß, auf Wunsch (wie bei meinem) aus 925 Sterlingsilber sowie die Coachbuilder Plaketten im Einstieg.

Es sind halt die wunderbaren Details die das Herz erfreuen.

 

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da es leider nur billige und recht schnöde, oder etwas anrüchige aus Gold, Schlüsselanhänger gibt, hab ich mir einen, recht dezenten, aus Sterlingsilber nach dem Muster der dashboard plaque nachfertigen lassen

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Bearbeitet von Kuhno

............,

 

Vor dem Krieg, als es ja keine selbstragenden Karossen gab, ................

 

Falsch.......... Opel Olympia, Citroen 11Cv............

Ja, das ist halt noch echte und gelebte Tradition! Mulliner Park-Ward, Hooper, James Young, Guerney-Nutting, Hooper und Co wurden teilweise im 18. und 19. Jahrhundert gegründet und bauten Kutschen. Deshalb heissen im angelsächsischen Karosseriebaubetriebe, auch neu gegründete, heute noch Coachbuilder auch wenn sie keine Kutschen bauen..................

 

Noch heute spricht man ja von KAROSSE :biggrin:

Ja, das ist halt noch echte und gelebte Tradition! Mulliner Park-Ward, Hooper, James Young, Guerney-Nutting, Hooper und Co wurden teilweise im 18. und 19. Jahrhundert gegründet und bauten Kutschen. Deshalb heissen im angelsächsischen Karosseriebaubetriebe, auch neu gegründete, heute noch Coachbuilder auch wenn sie keine Kutschen bauen. Mulliner Park Ward wurde schon vor Jahrzehnten von RR gekauft und stellte bis in die 70er die handgearbeiteten Sondermodelle her.

 

Vor dem Krieg, als es ja keine selbstragenden Karossen gab, lieferte ja RR höchstens die Hälfte der Fahrzeuge mit eigener Karosserie aus, ansonsten gingen die Fahrgestelle mit der Technik direkt an die Coachbuilder die eigene Karosserie Entwürfe, oder sogar vom Kunden gezeichnete Karosserien auf die Fahrgestelle bauten und auslieferten. In den USA machte das Springfield. Andere Fahrzeughersteller machten das ähnlich, so z.B. der Schweizer Karosseriebauer Graber für Alvis und auch RR/Bentley.

 

 

Alleine die Typenschilder schon, keine schnöden dünne Aluplättchen, nein aus vollem Guß, auf Wunsch (wie bei meinem) aus 925 Sterlingsilber sowie die Coachbuilder Plaketten im Einstieg.

Es sind halt die wunderbaren Details die das Herz erfreuen.

 

[ATTACH=full]181224[/ATTACH] [ATTACH=full]181225[/ATTACH]

 

da es leider nur billige und recht schnöde, oder etwas anrüchige aus Gold, Schlüsselanhänger gibt, hab ich mir einen, recht dezenten, aus Sterlingsilber nach dem Muster der dashboard plaque nachfertigen lassen

 

 

Eine Frage:

Wie kommt das, dass die Fahrgestellnummer DRB 15051 mit derjenigen von Deinem oberen Foto identisch ist?

 

Nicht nur die Plaketten unterscheiden sich deutlich, auch die Coachbuilder sind verschieden. Die Nummer scheint eine andere Funktion zu haben, keine Fahrzeugidentifikation, oder?

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