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Von einem der auszog ein Elektroauto zu kaufen

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Was ich auch als Nachteil empfinde ist die Kilomenterbeschränkung des Leasingvertrags. Pro Jahr 10.000 km sind schnell gefahren - dabei handelt es sich um ein gewerbliches Leasing. Möchte mal wissen, wie das gehen soll, wenn man gewerblich viel unterwegs ist.

Nun ja, Du kannst ja auch einen Vertrag mit mehr Kilometern abschließen. Das kostet dann logischerweise auch mehr.

 

Die 10.000 km haben sich halt eingebürgert, um eine gewisse Vergleichbarkeit der Preise zu ermöglichen.

 

Nicht jeder Gewerbetreibende ist außerdem ein Außendienstler. Für einen Zementsackvertreter sind 10.000 km natürlich zu wenig, aber für einen Freiberufler, der in der Nähe oder sogar im Haus seiner Praxis/Kanzlei/whatever wohnt, reicht das ggf. locker.

Zudem sehe ich die aktuellen E-Autos als Brückentechnologie für die Zukunft - da wird es ganz bestimmt E-Autos mit langer Reichweite und noch viel kürzerer Ladezeit oder gar Wasserstofftechnologie geben. Das war immer so, dass der Übergang schwierig und umstritten war. Ist aber besser, etwas zu tun als nichts zu tun, denn die Erderwärmung ist ein Fakt - auch wenn er von manchen immer noch geleugnet wird. Dabei sehe ich das E-Auto als Teil der Energiewende (als kleinen Teil) neben vielen anderen Maßnahmen und da kommen wir m.E. gut voran.

Ganz genau! Das E-Auto ist eine (für die Masse) noch junge Technologie, macht aber rasende Fortschritte. Alleine beim BMW i3 hat sich die Reichweite im Laufe der Bauzeit mehr als verdoppelt. Einen solchen Sprung möchte ich mal im Verbrennerbereich sehen.

 

Dennoch soll sich die Elektromobilität an einer Technik messen, die in hundert Jahren den Zenit ihrer Entwicklung erreicht hat. Dennoch haben wir in der Praxis bereits Elektrolösungen für sicher 75% oder mehr aller Mobilitätsanforderungen. Das kann sich schon sehen lassen.

 

Trotzdem kann natürlich (noch) jeder das machen, was er für richtig hält. Ich fahre momentan auch Verbrenner zum Pendeln und freilich als Hobbyfahrzeuge, werde aber auch wieder ein E-Auto holen, wenn die Konditionen stimmen.

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Es gab schon immer Menschen, die sich schon rein aus Prinzip gegen Neues gesträubt haben.

Weil etwas Neues bedeutet, dass sie sich schon wieder mit etwas beschäftigen müssten, wo sie sich doch gerade so schön an etwas gewöhnt haben. Auch wenn "gerade" eigentlich Jahrzehnte bedeutet.

Oft ist es so, dass diese Haltung zunimmt, je älter jemand ist. Daher werde ich bestimmt auch irgendwann "dran" sein und wenn die technologische Entwicklung so rasant weiter geht, vielleicht noch früher.

Das kann dann dazu führen, dass man nach einigen Jahren feststellt, dass man sich einfach nicht als Einzelner vollkommen gegen das Neue wehren konnte und man es dann umso schwerer hat - bis hin zu unmöglich - das alles aufzuholen.

In der Generation meiner Eltern trifft das auch viele zu, die meinten, das mit diesen Computern und diesen Smartphones, das bräuchten sie nicht mehr. Und nun wollen sie mit ihren Enkeln nicht nur telefonieren, sondern sie dabei sehen und sie sind völlig damit überfordert, einen einfachen Adapter ans Smartphone und ihren TV zu stecken und den TV auf den richtigen Eingangskanal zu schalten. Weil sie brauchen ja nur ARD, ZDF und ihr Drittes.

Ja, es kann zum Glück jeder mehr oder weniger für sich selbst entscheiden, ob er sich für etwas öffnet oder nicht. Idealerweise tut man das, nachdem man sich selbst ein hautnahes Bild von dieser neuen Sache verschafft hat und nicht nur, weil man es irgendwo gelesen oder gehört hat.

Man muss sich selbstverständlich nicht sofort und für alles Neue öffnen, das wäre natürlich auch Quatsch.

Aber man sollte zumindest versuchen, mit möglichst wenig Vorbehalten heran zu gehen und dann erst urteilen.

Ich bin der Meinung, dass man ohne jemals ein E-Auto zumindest Probe gefahren zu sein, sich mit seinem Urteil ein Stück weit zurück halten sollte. Vielleicht würde man danach zumindest den einen oder anderen Fahrer eines E-Autos besser verstehen. Seine Meinung zu E muss man deswegen ja nicht gleich ganz ändern.

@ Cameo: grundsätzlich verstehe ich Deine Skepsis gegenüber den sogenannten Grünen.

 

Aber was meinst Du mit "Millioneninvestitionen in kaum genutzte Radschnellwege"? Wer sagt, dass so etwas kaum genutzt würde? Ich habe den Eindruck, Du hast keine Vorstellung vom Bedarf an Radwegen in Deutschland. Ich bin Liegeradler und wohnte lange in einer Region, wo die Radwege in jede Richtung nach 10-20 km endeten. Deutschland ist diesbzgl. schlecht erschlossen. Von innerstädtischen Radwegen ganz zu schweigen. Deren Zustand ist gelinde gesagt eine bodenlose Frechheit.

 

Es ist nicht alles Schwachsinn, was von den Grünen kommt.

@ Cameo: grundsätzlich verstehe ich Deine Skepsis gegenüber den sogenannten Grünen.

 

Aber was meinst Du mit "Millioneninvestitionen in kaum genutzte Radschnellwege"? Wer sagt, dass so etwas kaum genutzt würde? Ich habe den Eindruck, Du hast keine Vorstellung vom Bedarf an Radwegen in Deutschland. Ich bin Liegeradler und wohnte lange in einer Region, wo die Radwege in jede Richtung nach 10-20 km endeten. Deutschland ist diesbzgl. schlecht erschlossen. Von innerstädtischen Radwegen ganz zu schweigen. Deren Zustand ist gelinde gesagt eine bodenlose Frechheit.

 

Es ist nicht alles Schwachsinn, was von den Grünen kommt.

 

Da stimme ich zu (auch wenn das einige wundern wird). Zum Problem wird es nur, wenn Fundis die Oberhand bekommen

und ohne Rücksicht auf Verluste das eigentlich nicht Machbare durchsetzen wollen. Ich finde, die Grünen haben als Opposition

große Verdienste, weil das Bewusstsein für Umwelt und Klima gestärkt wurde und sich alle Parteien mehr oder weniger mit dem

Thema befassen müssen. Das hat auch Erfolge gezeitigt. Wenn man z.B. jetzt am Oberrhein versehentlich Wasser schluckt,

passiert nichts. Vor einigen Jahren noch war das Wasser so belastet, dass man am besten den Notarzt gerufen hat.

Scherz damals: Bist Du krank, nimm einen Schluck Rheinwasser. Das passende Medikament ist garantiert dabei.

 

Es wird nur eben gefährlich, wenn das Ganze in Umweltterror ausartet. Entweder es wird dann alles am Widerstand scheitern

oder bei Durchsetzung gibt es zahlreiche Nebenwirkungen, die auch niemand wollen kann.

 

Manchmal bringt ein Kompromiss mehr als stures Beharren auf einer 100%-Lösung. Die wäre, satirisch ausgedrückt,

Abschaffung des Homo sapiens.

 

Da gab es in der Vergangenheit das geplante AKW in Wyhl. Das wurde verhindert. Ein paar km Luftlinie weiter wurde

dann in Frankreich Fessenheim gebaut. Eine Kontrolle in D wäre wirksamer gewesen als in F, zumal die Polizei dort

mit Demonstranten deutlich härter umgeht. Um das hier prinzipiell zu verhindern, nahm man in Kauf, dass etwas noch

Schlechteres entstand. Toller "Sieg". Zum Glück wird der Kasten nun endgültig abgeschaltet, nachdem es jede Menge

Störfälle gab,

 

Aber das hat nur sehr am Rande mit dem Thema zu tun.

Es gab schon immer Menschen, die sich schon rein aus Prinzip gegen Neues gesträubt haben.

Weil etwas Neues bedeutet, dass sie sich schon wieder mit etwas beschäftigen müssten, wo sie sich doch gerade so schön an etwas gewöhnt haben. Auch wenn "gerade" eigentlich Jahrzehnte bedeutet.

Oft ist es so, dass diese Haltung zunimmt, je älter jemand ist. Daher werde ich bestimmt auch irgendwann "dran" sein und wenn die technologische Entwicklung so rasant weiter geht, vielleicht noch früher.

Das kann dann dazu führen, dass man nach einigen Jahren feststellt, dass man sich einfach nicht als Einzelner vollkommen gegen das Neue wehren konnte und man es dann umso schwerer hat - bis hin zu unmöglich - das alles aufzuholen.

In der Generation meiner Eltern trifft das auch viele zu, die meinten, das mit diesen Computern und diesen Smartphones, das bräuchten sie nicht mehr. Und nun wollen sie mit ihren Enkeln nicht nur telefonieren, sondern sie dabei sehen und sie sind völlig damit überfordert, einen einfachen Adapter ans Smartphone und ihren TV zu stecken und den TV auf den richtigen Eingangskanal zu schalten. Weil sie brauchen ja nur ARD, ZDF und ihr Drittes.

Ja, es kann zum Glück jeder mehr oder weniger für sich selbst entscheiden, ob er sich für etwas öffnet oder nicht. Idealerweise tut man das, nachdem man sich selbst ein hautnahes Bild von dieser neuen Sache verschafft hat und nicht nur, weil man es irgendwo gelesen oder gehört hat.

Man muss sich selbstverständlich nicht sofort und für alles Neue öffnen, das wäre natürlich auch Quatsch.

Aber man sollte zumindest versuchen, mit möglichst wenig Vorbehalten heran zu gehen und dann erst urteilen.

Ich bin der Meinung, dass man ohne jemals ein E-Auto zumindest Probe gefahren zu sein, sich mit seinem Urteil ein Stück weit zurück halten sollte. Vielleicht würde man danach zumindest den einen oder anderen Fahrer eines E-Autos besser verstehen. Seine Meinung zu E muss man deswegen ja nicht gleich ganz ändern.

 

wahre Worte !

Das E-Auto ist eine (für die Masse) noch junge Technologie, macht aber rasende Fortschritte. Alleine beim BMW i3 hat sich die Reichweite im Laufe der Bauzeit mehr als verdoppelt. Einen solchen Sprung möchte ich mal im Verbrennerbereich sehen.

 

Stimmt nicht ganz. Die ersten Autos in größeren Mengen waren Elektroautos. In New York gab es um 1900 angeblich 40000 Elektromobile. Problem damals wie heute ist die verhältnismäßig geringe Energiedichte der Speichermedien.

 

In der jüngsten Vergangenheit hat man hier große Fortschritte gemacht, das ist schon beeindruckend. Allerdings setzt die Physik (oder die Zellchemie) auch hier klare Grenzen. Wie weit man von diesen entfernt ist kann ich nicht beurteilen. Aber aus gehabten Quantensprüngen diesselben in der Zukunft zu erwarten könnte trügerisch sein.

 

Wie wurde beim i3 die Reichweite erhöht ? Bessere Energiedichte der einzelnen Zelle oder einfach nur mehr Zellen ?

Wie wurde beim i3 die Reichweite erhöht ? Bessere Energiedichte der einzelnen Zelle oder einfach nur mehr Zellen ?

 

Die Samsung SDI Zelle hat in der neuen Generation mit ca. 95 Ah eine ungefähr 50% höhere volumetrische Energiedichte.

Unabhängig kann man davon wohl nie werden.

Wasserstoff-Autos hingegen scheinen quasi sofort genügend Wärme abzugeben bzw. zu erzeugen. Gestern in einem Test des Toyota Mirai erfahren.

...

Der nächste Schritt nach Erhöhung von Reichweite und Ladegeschwindigkeit sollte dann aber ganz dringend die Unabhängigkeit von äußeren Einflüssen (Temperatur) sein!

 

Erste Ansätze in dieser Richtung hat man ja schon vor rund zehn Jahren verfolgt und umgesetzt. Die Hochtemperaturbatterie ( Zebra-Batterie) bei der die Batterie in einem Thermogefäß dauerhaft auf 250 - 300 °C gehalten wird ist komplett von äußeren Einflüssen unabhängig. Die Think City der ersten Generation wurden mit dieser Technik ausgeliefert. Für die Verwendung in Norwegen ideal, da unabhängig von den teils niedrigen Außentemperaturen immer die volle Kapazität zur Verfügung stand.

Nachteil war, dass man die Batterie dauerhaft mit ca. 200 Watt nachheizen musste damit sie nicht auskühlte.

Heutzutage hat z.B. der Ioniq ein Thermosystem mit Wärmepumpe, das die Batterie viel effizienter auf ungefähr Zimmertemperatur hält, um die maximale Performance sicher zu stellen.

Unabhängig kann man davon wohl nie werden.

Wasserstoff-Autos hingegen scheinen quasi sofort genügend Wärme abzugeben bzw. zu erzeugen. Gestern in einem Test des Toyota Mirai erfahren.

H2 Fahrzeuge haben dafür andere Schwierigkeiten.

Aber selbst ein SAAB Turbo hat je nach Lufttemperatur und -druck unterschiedliche Leistungen.

H2 Fahrzeuge haben dafür andere Schwierigkeiten.

Aber selbst ein SAAB Turbo hat je nach Lufttemperatur und -druck unterschiedliche Leistungen.

Das eigentlich nicht, die Turboregelung gleicht das aus, es bleiben die Korrekturfaktoren des Prüfstands, die aber streng genommen in diesem Fall nicht angesetzt werden können.

...... Nachteil war, dass man die Batterie dauerhaft mit ca. 200 Watt nachheizen musste damit sie nicht auskühlte.

Heutzutage hat z.B. der Ioniq ein Thermosystem mit Wärmepumpe, das die Batterie viel effizienter auf ungefähr Zimmertemperatur hält, um die maximale Performance sicher zu stellen.

 

Wie ist es denn in der Sojus? Es muss doch auch gute und kompakte passive Lösungen geben.

[mention=1155]sören[/mention] Dort werden m. W. kleine radioaktive Strahler verwendet, die mittels einer Solarzelle elektrischen Strom erzeugen.
Ich meinte eher die Dämmung gegen Kälte. Das scheint ein großes Problem der Batterie-PKW zu sein.
Nachteil war, dass man die Batterie dauerhaft mit ca. 200 Watt nachheizen musste damit sie nicht auskühlte.

 

Also wäre mal drei Wochen parken off limits :hmpf: oder verstehe ich das falsch ?

Also wäre mal drei Wochen parken off limits :hmpf: oder verstehe ich das falsch ?

 

Ja, das hast du richtig verstanden. Wenn die Batterie kalt war, musste man sie erst über einen Zeitraum von ein paar Stunden auf Temperatur bringen.

Das war eine Technologie, die aus der militärischen Anwendung kam.

Wie gesagt, das wurde vor 10 Jahren im PKW ausprobiert und wieder verworfen.

  • Autor
Ja, das hast du richtig verstanden. Wenn die Batterie kalt war, musste man sie erst über einen Zeitraum von ein paar Stunden auf Temperatur bringen.

Das war eine Technologie, die aus der militärischen Anwendung kam.

Wie gesagt, das wurde vor 10 Jahren im PKW ausprobiert und wieder verworfen.

Meine ZOE fängt hörbar an zu heizen, wenn die ans Netz gehängt wird. Aktuelle Reichweite heute bei steigenden Temperaturen: 292 km

[mention=7566]Cameo[/mention] Ich habe es ja schon mehrfach versucht zu erklären, dieser abgelesene Wert der Reichweite sagt gar nichts aus. Das ist eine erste Schätzung eines dynamischen Wertes, der sich im Laufe der Fahrt nochmals ändert.

Was bei Verbrennern ja genauso ist.

Ich bin mit meinem PHEV (XC40) bei den niedrigen Temperaturen der letzten 1 1/2 Wochen mit einer Viertel-Ladung immer ca. 5km Kurzstrecke/Stadtverkehr weit gekommen. Also wohl am Ende um die 20-25km mit einer vollen Ladung. Und dabei habe ich gleichzeitig darauf geachtet, so viel zu rekuperieren wie möglich. Ich habe auch immer recht schnell die el. Verbraucher wie Sitz-/Lenkrad-/Front-/Heckscheibenheizung ausgestellt.

Mit etwas mehr habe ich schon gerechnet. Auf der anderen Seite verbraucht ein Verbrenner unter den Bedingungen auch gerne mal 1-1,5l mehr als unter günstigeren.

Und dennoch lohnt es sich meiner Meinung nach mit jedem el. gefahrenen KM mehr. Und das, obwohl die Firma den Sprit zahlt und ich den Strom selber zahlen muss.

Gestern bin ich rein elektrisch zur Tankstelle und zurück gefahren, aber nur weil meine Frau heute mit dem Wagen nach Mainz fahren will. Das schafft sie eh nicht rein elektrisch und mit Sprit hätte es knapp werden können, da Restreichweite ca. 60km.

Sonst hätte ich das Tanken noch hinaus gezögert. Das will ich eh in Zukunft probieren: soviel elektrisch fahren wie möglich, wenn ich solche längeren Phasen im Home-Office habe.

Das el. Dahingleiten macht enormen Spaß und entschleunigt, ohne dass man langsam ist.

Wir warten jetzt mal die Entwicklung der nächsten 2-3 Jahre ab und sehen dann, ob es sich für meine Frau, die fast ausschliesslich Kurzstrecke und Stadtverkehr fährt, auch lohnt, auf etwas Elektrisches oder Elektrifiziertes umzusteigen.

Aktuell ist die Auswahl noch relativ gering, wenn man etwas in der Kompaktklasse sucht, das kein SUV sein soll. In der Klasse darunter gibt es schon einiges, aber da sind die Kofferräume meist etwas zu klein.

Gleichzeitig dürften auch die Preise weiter fallen, die Reichweiten sich erhöhen.

Warten wir's ab...!

Aktuell ist die Auswahl noch relativ gering, wenn man etwas in der Kompaktklasse sucht, das kein SUV sein soll.

Den Ioniq gibt's grad (für Gewerbe) für absurd wenig Geld (26,-/Monat bei 10000 km/a). Da bin ich echt am Überlegen.

Wenn der eine etwas gefälligere Optik hätte, käme er vielleicht in Frage. Aber ich finde den Ioniq wirklich sehr "unhübsch" und der Dame des Hauses geht es mit dem Wagen genauso.
  • Autor
[mention=7566]Cameo[/mention] Ich habe es ja schon mehrfach versucht zu erklären, dieser abgelesene Wert der Reichweite sagt gar nichts aus. Das ist eine erste Schätzung eines dynamischen Wertes, der sich im Laufe der Fahrt nochmals ändert.

[mention=7566]Cameo[/mention] Ich habe es ja schon mehrfach versucht zu erklären, dieser abgelesene Wert der Reichweite sagt gar nichts aus. Das ist eine erste Schätzung eines dynamischen Wertes, der sich im Laufe der Fahrt nochmals ändert.

Zeigt sich aber echt zuverlässig der Wert und verändert sich kaum

Wenn der eine etwas gefälligere Optik hätte, käme er vielleicht in Frage. Aber ich finde den Ioniq wirklich sehr "unhübsch" und der Dame des Hauses geht es mit dem Wagen genauso.

Ja, ist leider richtig. Es ist halt schon völlig grotesk, daß ich für die Rate eines z. B. i3 sieben (!) Ioniq leasen könnte. Naja, es ist noch etwas Zeit, bis der V60 ausläuft und so wie es aussieht, wird es wohl wieder eines der aggressiven Volvo-Sonderangebote werden.

Geht es um den Ioniq 4? Da soll ja der Ioniq 5 kommen, der

mAn deutlich besser aussieht.

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