Oktober 5, 20213 j Jetzt mal kurz nachdenken und nochmal #1 lesen. Wir wollten nur helfen, und die Mehrheit ist für weiterbildende Massnahmen beim Fahrer und nicht für massive technische Änderungen am Fahrzeug.
Oktober 5, 20213 j Ich finde es schade, dass man ernsthafte Fragen hier ins lächerliche zieht. Die Benzinpreise werden definitiv steigen. Und zwar happig. Nächstes Jahr sind wir 2 Euro, da könnt ihr Gift drauf nehmen. Wenn ich 1 Liter Einsparung erreichen kann, dann sind das bei 20.000 km Fahrleistung 400 Euro im Jahr, Da ist Kopfplanen und ein Satz Energiesparreifen in 185er Breite leicht drin. Außerdem würde es mich auch reizen herauszufinden, was an so einem alten Motor möglich ist. Ich denke auch nicht, dass Dich hier jemand ins Lächerliche ziehen wollte oder das noch möchte. Außerdem finde ich es löblich, dass Du Dir Gedanken übers Spritsparen machst. Es kam vielleicht nur etwas erheiternd rüber, dass Du die von Dir erzielten Verbrauchswerte, die für den Motor bestimmt schon ziemlich gut sind, durch aufwendige Maßnahmen nochmal deutlich verbessern möchstest. Nichts für ungut, wäre schön, wenn Du dem Forum hier erhalten bliebest.
Oktober 5, 20213 j Genau, deshalb vielleicht noch ein Gedanke: Kaufe fünf 1000 Liter Vorratsbehälter, suche einen geeigneten Standort, kaufe direkt bei der Raffinerie, und in spätestens drei Monaten tankst du rechnerisch auf lange Zeit günstiger.
Oktober 5, 20213 j Genau, deshalb vielleicht noch ein Gedanke: Kaufe fünf 1000 Liter Vorratsbehälter, suche einen geeigneten Standort, kaufe direkt bei der Raffinerie, und in spätestens drei Monaten tankst du rechnerisch auf lange Zeit günstiger. Dafür eine offizielle Genehmigung zu erhalten, dürfte für eine Privatperson recht schwierig sein. Dazu muss eine Anlage vorhanden sein, die gewässerschutzmäßig dazu in der Lage ist, ein Auslaufen der Behälter so aufzufangen, dass keinerlei Sprit ins Grundwasser gelangt. Des Weiteren dürfte auch die Feuerwehr bezüglich einer brandschutztechnischen Bewertung dieser Anlage Anforderungen stellen, die den Preis dafür so hoch werden läßt, dass von einem "günstiger Tanken" über viele Jahre nicht die Rede sein dürfte.
Oktober 5, 20213 j Und wir sind und vielleicht einig, dass wir über einen Motor reden, der vor ca. 30 Jahren konstruiert wurde. In einer Zeit, als im Saab-Marktsegment zum Teil Hubraum noch ein richtiges Statussymbol war. Und die Verbrauchswerte des B204 Saugmotors im Verhältnis zur Leistung bestimmt nicht so schlecht waren. Und es auch heute noch möglich ist, diesen alten Motor mit Verbauchswerten von deutlich unter SUV&Co. zu fahren. Und es unterm Strich vielleicht sogar ziemlich Nachhaltig ist, einen lang erhaltenen Wagen zu fahren. Und es eher abwegig ist, darüber hinaus mit dem Wagen noch nennenswert Sprit(-Kosten) zu sparen Danke für diese Zusammenfassung. Und ich denke, dass man mit 8l Verbrauch für so einen Dinosaurier wirklich gut dran ist. Das ist ja auch nicht schlecht im Vergleich zu größeren heutigen Fahrzeugen. Bei gleichklassigen kann man nur verlieren. Was man diesem uralt-Motor zu Gute halten muss, ist, dass an den wirklich kaum kaputt bekommt. Da kenne ich von neueren Modellen mit Motoren im Cola-Flaschenformat richtig böse Geschichten. Und da war vom finanziellen Standpunkt nichts mehr, weil es dann ein finanzieller Totalschaden war. Fazit: Auto fahren kostet immer Geld. Bei den älteren Fahrzeugen ist der Treibstoff teurer, bei jüngeren die Anschaffung. Meinem Dino mute ich lieber nicht mehr so viel zu ;-)
Oktober 5, 20213 j Mitglied Dafür eine offizielle Genehmigung zu erhalten, dürfte für eine Privatperson recht schwierig sein. Dazu muss eine Anlage vorhanden sein, die gewässerschutzmäßig dazu in der Lage ist, ein Auslaufen der Behälter so aufzufangen, dass keinerlei Sprit ins Grundwasser gelangt. Des Weiteren dürfte auch die Feuerwehr bezüglich einer brandschutztechnischen Bewertung dieser Anlage Anforderungen stellen, die den Preis dafür so hoch werden läßt, dass von einem "günstiger Tanken" über viele Jahre nicht die Rede sein dürfte. stimmt - ich habe vor jahren schon darüber nachgedacht einen 20.000 liter tanklastelzug zu klauen und in einem erdbunker zu verstecken .. das wäre günstig tanken
Oktober 5, 20213 j Den meisten Sprit spart man mit dem rechten Fuß und einer vernünftigen Planung der Fahrten. Möglichst keine Kurzstrecken mehr, um die Kaltlaufphasen zu minimieren, usw. Und die Geschichte mit dem Ausmisten des Kofferraums und nur noch mit halbvollem Tank zu fahren, ist durchaus ernst gemeint!!! Jede Beschleunigung der Massen kostet Energie. Dann nur noch rollen lassen und vorausschauend fahren. So bekomme ich meinen 9-5aero mit 250PS auch unter die 8 Liter auf 100km Landstrasse.
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