April 12, 20187 j Moderator Ja, der Motor sollte schon so wieder zusammengesetzt werden wie er war - aber auch wenn die Laschen abbrechen sollten, sollte sich eine Möglichkeit finden, die Teile wieder zusammenzuhalten...
April 13, 20187 j Hat mir gestern Abend keine Ruhe gelassen, also nochmal raus in die Garage und ran an die Motörchen. Zwei zweifelhafte habe ich als Forschungsobjekt deklariert, die aber bei Erfolg natürlich verwendet werden sollten. Also das Zerlegen hat funktioniert, ich hatte das Blech um den Motor für viel dünner gehalten, da kann und muß man richtig drangehen. Den Anker habe ich z.B. in den Dremel eingespannt um den Rundlauf zu checken. Dann den Anker und die Kohlen gereinigt und wieder zusammen, einen Tropfen Schmiere an die Lagerstellen der Achse. ABER: Im Testlauf dann leider nur recht niedrige Drehzahl und leichtes Brummen. Nach ner Minute im Dauerlauf (Dank dem Labornetzteil zunächst mit nur knapp 12V) leichtes dampfen an einem der beiden. Schade. Was kann man denn an den Bauteilen noch alles Prüfen, messen etc? Ist ja nicht viel dran. Welche Zwischenräume des Kollektors sind denn eigentlich gemeint: die kleinen Rillen? Gruß aeroflott Bearbeitet April 13, 20187 j von aeroflott
April 13, 20187 j Moderator Qualmen taten bei mir die Motörchen immer nur dann, wenn die Kerben am Kollektor zugesetzt waren. Und wegen Langsamlaufen: hast du denn das Zahnräd gängig gemacht? Das muss sich mit dem Finger leicht in der Metallplatte drehen lassen (siehe #20)!
April 13, 20187 j Hi, das mit dem Zahnrad kenne ich leider. Bei mir ist es anscheinend jetzt noch weiter "gequollen" (ich vermute mal, das sich das Zahnrad ändert und nicht die Bohrung im Blech). Wie hast Du die Erweiterung vorgenommen ? Bei mir war das mit Dremel/Polierzylinder recht mühsam (aber gescheite Oberfläche muß auch sein). Vielleicht ist es bei mir auch zu glatt und es kann sich kein Fett ansetzen. viele Grüße Matthias
April 14, 20187 j Moderator Bei mir ist es anscheinend jetzt noch weiter "gequollen" (ich vermute mal, das sich das Zahnrad ändert und nicht die Bohrung im Blech).Ja, das ist auch meine Vermutung - andersherum hätte ich keine Erklärung dafür. Trotzdem habe ich immer (der Einfachheit halber, weil der Umfang des Zahnrades hinter dem Zahnkranz zurücksteht und zum Schleifen in der ganzen Breite schlecht erreichbar ist) das Loch im Blech größer geschliffen - Schleifleinen um den Finger und 10 min immer fleißig gedreht, hinterher noch mit feinerem nachgearbeitet. Hört sich schlimmer an als es ist...
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