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karofant

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Alle Beiträge von karofant

  1. Ich meinte damit Original Saab, Nachbau oder Universalmotorantenne?
  2. Eine neue originale oder eine gebrauchte vom Schrotti?
  3. Ich hatte anscheinend das gleiche Problem wie room429. Nach Entfernen der beiden kleinen Schrauben steckte das Rohr immer noch bombenfest, tortz Einweichen mit WD40 und 2 Stunden Pause. Weder durch Drehen noch durch Ziehen löste sich das Rohr, auch Hebeln von unten blieb ohne Erfolg.
  4. Alternativ kann man den unteren Antennenanschlag, eine rechteckige Gummischeibe mit runder Ausstülpung in das Antennenrohr (in deinem Bildausschnitt markiert), mit einer Spitzzange rausziehen, nachdem man vorher die Zahnstange zurückgezogen hat. Dann kann mit einem langen Stab bzw. Dorn die Antenne nach oben rausgetrieben werden. Besser ohne Schraubstock arbeiten um das Antennenrohr zu schonen.
  5. Hallo, ich habe die Antenne erst letzte Woche ausgetauscht. Die beiden Schrauben habe ich ebenfalls rausgedreht und ebenso ohne Effekt. Beim Austauschstab sieht man ja, dass am untersten Teleskopelement ein verdickter Messingring befestigt ist, der beim Ausfahren der Antenne den Endanschlag zu der Edelstahl(?)Hülse darstellt. Vom alten Stab klemmt nur die verchromte Hülse oben im Antennenrohr. Mit den Schrauben unten kann man aber nur das ganze äußere Antennenrohr lösen, was einen nicht wirklich weiter bringt. Ich habe daher die ohnehin gebrochene Zahnstange unten gekürzt. Danach die äußere Antennenhülle mit einer Hand festgehalten, mit der anderen Hand das zweitdickste Teleskopelement gegriffen und konnte so mit mehreren ruckartigem Ziehen die Hülse Stück für Stück aus dem Antennenrohr ziehen. Wie auf dem Bild zu sehen hat die Hülse nur auf einer Hülse von ca. 2cm geklemmt, danach ging sie ganz leicht raus. ich habe auch versucht die Hülse von oben rauszuhebeln, wie man sieht ohne Erfolg; ich habe nur die Umbörtelung der alten Hülse abgerissen.
  6. 9-3 II? Für den und den Vectra habe ich das ESP mitentwickelt. Die Prototypen waren sowohl für Opel als auch Saab auf Saab 9-5 Bodengruppe aufgebaut. Schönes Auto, aber die Innenraummaterialien leider nur auf Opel Niveau.
  7. Im Tech2 muss zunächst Baujahr, dann Fahrzeugtyp und zuletzt Steuergerätetyp. Für das Baujahr 1995 können dann 3 verschiedene Motortypen ausgewählt werde. Die Zahl 2.1 bzw. 2.8.1 beim V6 steht aber wohl für die Generation des Motorsteuergerätes und nicht für den Hubraum. Könnte der Haarriß im Verteiler einen Zusammenhang mit den Fehlern P0340 und P0171 haben?
  8. Korrekt, drei Motoren waren für den 900 mit Baujahr 1995 zur Auswahl: 2.0 Trionic => keine Kommunikation wie erwartet, 2.1 => Kommunikation möglich, obige Fehler ausgelesen und Fehlerspeicher gelöscht und 2.5 V6 => nicht getestet, entfällt.
  9. Ist ja nicht schwer zu erraten . Es waren zwei Fehler im Fehlerspeicher abgelegt, beide aber aktuell nicht erkannt, stammen also aus einem vorhergehenden Zündungslauf. Ob der Motor sich nur mal verschluckt hat oder wirklich ein Sensor am sterben ist wird erst die Zeit zeigen. Kannst ja mal die Fehlernummern posten, vielleicht fällt jemandem ja dazu was schlaues ein. Nochmals Danke für den guten Tropfen .
  10. [mention=7199]Ronja 900[/mention] Ich kann am 5., 12. und 19..
  11. Ich könnte kommende Woche. Ende Juli bin ich jedoch unterwegs.
  12. [mention=3095]Dontevengiveup[/mention]: Hast 'ne PN.
  13. Der Vollständigkeit halber hier noch drei Bilder. Sollten die Batteriekontakte seitlich wackeln anstelle zu federn, haben sich wahrscheinlich Risse an den Lötstellen gebildet. Das Oberteil und Unterteil ist lediglich zugeclipst und mit ein wenig Kleber gesichert und läßt sich leicht aufclipsen. Rot markiert die Lötstellen der Batteriekontakte, gelb die Kontakte der Mikroschalter. Durch Schmutz oder zu festes oder häufiges drücken können diese beschädigt sein und müssten dann durch neue ersetzt werden. Eventuell ist aber auch hier ur ein Riss in der Lötstelle zu erkennen.
  14. Ich bin in Papenburg und kann daher nicht kommen.
  15. Guter Hinweis. Bei meinem waren die Reflektoren und die Streuscheibe von innen milchig grau. Gemerkt hatt ich es erst als ich einen Scheinwerfer zerlegen musste um tote Fliegen zu entfernen. Gemerkt habe ich den Unterschied erst nach dem Wiedereinbau im Vergleich zum zweiten Scheinferfer, daher zweiten Scheinwerfer ausgebaut, Metallklammern, die die Streuscheibe mit dem Scheinwerfergehäuse verbinden vorsichtig mit flachem Schraubenzieher und zwischengelegtem Tuch entfernt. Streuscheibe entfernt und Reflektor sowie Streuscheibe mit normalem Glasreiniger gereinigt. Ein Unterschied wie Tag und Nacht! Ich hatte mir zuvor 100W Birnen aus Schweden mitgebracht, die liegen noch immer im Regal, weil das schwache Licht nicht an den Leuchtmitteln sondern an der Verschmutzung lag.
  16. Leuchtmittel sind ganz normale H4 Birnen. Abblend- und Fernlicht sind in der selben Birne untergebracht. Besser ein bisschen mehr in Markenbirnen investieren und nicht die allerbilligsten aus der Krabbeltheke nehmen.
  17. Als meine Fernbedienung versagte leuchteten die Dioden zwar noch, jedoch nicht immer und nicht mit konstanter Helligkeit. Beim Wechsel der Batterien sind mir dann die lockeren/wackligen Batteriekontakte aufgefallen. Nach dem Öffnen des Schlüssels kann man mit offenem Batteriefach die Lötstellen für die Kontakte identifizieren. Beim genauen betrachten konnte ich Risse erkennen. Seit dem Nachlöten habe ich keine Probleme mit der Fernbedienung mehr. Die Webseite mit der Anleitung http://pages.infinit.net:80/mlbriand/saab/remote/page1.html ist nicht mehr verfügbar. In der Waybackmachine fehlen leider die Bilder, aber der Text (Englisch) ist auch hilfreich. Mir ging es damals genauso. Nach einem Einkauf ging nichts mehr mit der Fernbedienung. Die Alarmanlage löste beim Öffnen mit dem Schlüssel aus . Ich hatte dann das Batteriefach geöffnet und die gleiche Batterie neu eingesetzt. Dabei waren mir dann die lockeren Kontakte aufgefallen und durch leichten Druck auf die Kontakte konnte ich das Auto dann öffnen. Beide Fernbedienungen waren betroffen, beide funktionieren nun problemlos. Für alle Fälle habe ich aber Ersatzbatterien im Handschuhfach liegen.
  18. Ok, das klingt passend, kannte ich bisher nicht. Heute Mittag in der Sonne war das "Kunstleder" weich und konnte problemlos auf die passenden Maße gezogen werden, jetzt eben ohne Sonne und abgekühlt auf ca. 25°C muß man schon kräftiger ziehen. Laut Datenblatt beträgt die maximale Temperatur zum Verarbeiten 35°C. Ich könnte mir vorstellen die Verklebung eher bei warmer Temperatur vorzunehmen um die Spannung bis zum Abbinden zu reduzieren. Meinungen hierzu?
  19. Dieses Patex? https://www.amazon.de/Pattex-PCL4C-Kraftkleber-125G-Wa37/dp/B0000WPL52 Steht jedoch dabei nicht für Kunstleder, wobei mir nicht klar ist ob die Verkleidung Kunstleder in diesem Sinne ist oder nur in Lederoptik. Petex Sprühkleber sagt mir jetzt nichts Hast du vielleicht Pattex Spühkleber gemeint?
  20. Hallo zusammen, bei meinem 97er Cabrio hat sich auf der Beifahrerseite die Verklebung des Kunstleders im Bereich der C-Säule gelöst. Das Kunstleder steht leicht unter Zug, ist aber so elastisch, dass man es wieder auf Originalgröße ziehen kann. Wie auf dem Bild zu sehen, hat sich die Verklebung inzwischen auf 4-5cm Durchmesser gelöst. Gibt es Erfahrungen oder Tipps mit welchem Kleber ich das Kunstleder wieder verkleben kann bzw. was man auf keinen Fall machen sollte? Schönen Sonntag noch karofant
  21. karofant hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Zu dem Kassettenproblem kann ich leider nicht beitragen. Das Inkrement-Rad schwenkt wohl je nach Abspielrichtung zu einer der beiden Antriebsräder oben oder unten. Ich würde mal versuchen den Motor per Hand zu drehen und schauen, ob das Inkrement-Rad schwenkt, in die Zahnräder eingreift und mitgedreht wird. Wahrscheinlich wird es mittels Lichtschranke ausgelesen, eventuell befindet sich unter dem Rad eine Sende und Empfangsdiode. Vielleicht sind diese durch Staub verschmutzt. An dem Link zum AUX-In Umbau und deinem Erfahrungsbericht hätte ich auch Interesse. Ich habe eine Zeit lang eine Dummykassette mit LineIn verwendet, jedoch stört das Kabel und die Zahnräder in der Dummykassette haben gerappelt. Ich nutze inzwischen einen Bluetooth Empfänger mit Freisprecheinrichtung, eingesteckt im Zigarettenanzünder, der das empfangene Signal als UKW ausstrahlt. Klappt soweit ganz gut, es sei denn der UKW Sender sendet zufällig mit der gleichen Frequenz wie ein örtlicher Radiosender, dann gibt es Störungen. Der Telefoneingang des Radios kann ja leider nur Mono einspeisen. Gruß karofant
  22. Nachlöten geht relativ problemlos. Batteriefach öffnen und Batterie entnehmen. Wenn die Batteriekontakte nicht federn, sondern leicht "wackeln" hast du wahrscheinlich eine kalte Lötstelle; hatte ich bei beiden Fernbedinungen. Dann Gehäuse vorsichtig am Rand entlang öffnen, meine waren lediglich geclipst und die Lötstellen der Batteriekontakte auf der Leiterplattenseite mit den LEDs und den Tastern vorsichtig nachlöten. Die Leiterplatte und die Kontakte müssen nicht ausgebaut werden. Ich habe leider keine Bilder gemacht, aber die Leiterplatte sieht aus wie bei diesem ebay Angebot. Die beiden Lötstellen in der Platinenmitte müssten jene der Batteriekontakte sein. Die auf dem Bild sehen auch alles andere als gut aus. http://www.ebay.ie/itm/jaguar-XJ6-XJ12-XJR-X300-saab-900-9000-REMOTE-KEY-FOB-CONTROLLER-KEYFOB-433MHZ-/221902694629 Gruß karofant

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