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René

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Alle Beiträge von René

  1. Schade. Hatte vor wenigen Jahren im TuCab, welches ja den Gastank leicht hinter der HA hat, vorn Öl-KAY verbaut. Gebe allerdings zu, dass ich diese seit '05 als Neuteile liegen hatte.
  2. Jein. Die alten Dämpfer werden sich schon gesetzt haben, und die Federn im Gegenzug gelängt. Mit neuen Dämpfern passiert dann genau das, was wir bei Dir sehen. Ich würde die Werkstatt bitten, gegen Öldruckdämpfer zu tauschen. Tja, warum nur vorn? Eher, warum vorn überhaupt. Ich kenne sonst überall nur sich setzende Federn. Aber hier scheint das durch die Dauerlast hervorgerufene Ermüdungssetzen weit geringer zu sein, als die Streckungstendenz. Als Begründung kann ich mit dafür nur ein Wicklen auf größere Länge mit anschließdendem Stauchen vorstellen, wonach die anschließende Wärmebehandlung offenbar Restspannungen quasi übrig gelassen hat. Sturz: Und klar, nachdem die Höhe dann mal so ist, wie sie bleiben soll, muss die VA komplett vermessen und eingestellt werden. Mit einer Änderung der Standhöhe ergibt sich immer auch eine Veränderung der Achsgeometrie - auch bei doppelten Querlenkern, da unterschiedlicher wirksamer Länge.
  3. René hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ja, bis zum ersten SAAB hatte ich jede Karre bestenfalls 2 Jahre. Und dann kam auf jeden Fall wieder etwas ganz anderes. Die 3 900er habe ich jetzt seit 16, 15 & 14 Jahren. Und 9k fahre ich, wenn auch inzwischen selbst den 4., seit fast 24 Jahren. Und auch der im letzten Jahr gestartete Versuch einer 9k-Ablösung endete wiederum im Verkauf des vorgesehenen Ersatzes.
  4. Nicht ohne Trionic-Suite und Neuprogrammierung der T5.
  5. Gasdruck? Diese drücken die Kiste dann noch zusätzlich hoch. Entweder kommt die Kiste mit vernünftigen Öldruckdämpfern (deren kraftlose Nullage ist im Gegensatz zu den Gasdruckdämpfern [meist?] im eingefahrenen Zustand) weit genug runter, oder Du brauchst vorn wirklich neue Federn. Ich habe es zwar vom Materialverhalten her zwar noch nicht wirklich verstanden, aber die Dinger scheinen sich tatsächlich gern zu längen.
  6. Der Behälter muss bis deutlich oberhalb der 'kleinen Kammer' befüllt sein. Die 'kleine Kammer' dient nur zum Schutz, damit ein Kupplungsdefekt nicht zum Ausfall der Bremse führen kann. Als 'Vorratsbehälter' für die Kupplung ist sie weitaus zu klein.
  7. Als AGM wirst Du wahrscheinlich keine in der benötigten Bauform (halt ein paar mm schmaler als der übliche hiesige Standard) finden. Glaube einfach auch mal denen, deren Akkus in den TUs nicht gegrillt werden.
  8. Wenn ich nicht völlig schief liege, sind die Modelle doch mit den im Museum angebotenen identisch, oder?
  9. Ja, richtig. Zumindest insofern, dass man dann nur noch GANZ leicht, so dass ein Helfer den zuvor evtl. noch nicht vollständig eingelegten Ring nachjustieren kann, 'nachtreten' darf.
  10. In Summe klingt mir dies fast nach einen Spannungs-Problem. Und zwar auch deshalb, weil die hinteren ZV-Motoren darauf auch meiner Erfahrung nach rercht zickig reagieren. Probiert mal all den Kram aus, während der Akku an einem etwas dickeren (>8A) Ladegrät hängt. Bin gespannt! Könnte irgendwo ein Masse- oder sonstiges Kontaktproblem sein. Aber dazu wäre es, da im 9k ja doch sein einige Meter Kabel verbaut sind, interessant zu wissen, worin die Problemchen beim BePu-Tausch bestanden.
  11. Wie schon von einigen Vorredner gesagt: Am 'kleinen Kreislauf' ist der Kühler nicht beteiligt. Wenn also irgend eine kühlerseitige Änderung Auswirkungen auf die 'Mindesttemperatur' hat, schließt der Thermostat nicht wirklich.
  12. Wußte ich auch nur, weil ich vor vielen Jahren meine Semmel von 'mit ohne' auf 'mit' ABS umgebaut habe und dann erst einmal ohne passenden Winkel dastand. Denn den Haltewinkel des ABS-Spenders hatte ich vorher schon für die Tempomat-Nachrüstung des AuCab verbaut gehabt.
  13. René hat auf theo's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte. GL4 & GL5 sind, meiner Erinnerung nach, in einer Weise legiert, welche die Synchronringe 'tötet'. Meinen aktuellen Kenntnissen nach würde ich ein vollsynthetisches Motoröl vorgeschriebener Viskosität verwenden. Begründung: Eines der Hauptprobleme ist de Scherstabilität. Vollsynthetische Gundöle kommen, wenn sie ordentlich sind, eher an die geforderte Viskosität heran, so dass weniger (im besten Falle keine) VI-Verbesserer benötigt werden und somit beigemischt sind. Denn diese werden im Diff zermahlen, und am Ende bleibt sehr schnell ohnehin nur die Grundölviskosität übrig. SAAB hatte seinerzeit zwar ausdrücklich NICHTsynthetische Motoröle vorgeschrieben, was aber meines Erachtens heute nicht mehr wirklich begründbar ist. Evtl. hatten damalige Synthetiköle ja nocht irgendwelche besonderen Additive.
  14. Ja, das hatte ich vor vielen Jahren bei der Semmel auch einmal. Da mußte dann zum Ausbau der Nehmerzylinder (nach Einlegen des Kupplungsringes!) an Ort & Stelle zersägt werden.
  15. Na, dann piekt Euch daran mal nicht.
  16. also a) geht es um hinten (vorn ist dabei völlig unkritisch) und b) bringt ein Holzklotz nichts, da das Problem insbesondere bei beidseitigem, geradem Einfedern auftritt. Packe mal 4 50kg-Zementsäcke auf die hintere Kofferaumkante. Die Achse muss die Anschlaggummis dann schon deutlich quetschen. Und DANN versuche mal, auch nur ein einfaches Blatt Papier zw. Reifen und Radkasten zu schieben.
  17. Irgendwelchen 'Abwicklern' würde ich das nie überlassen. Denen geht es - meines Erachtens - nur um Maximierung ihrer Gebühren. Wensentlich besser ist es da aus meiner Sicht, bei Bedarf einen/den Anwalt seines Vertrauens mit zu beauftragen. Der will (und muss) zwar auch Kohle verdienen, dürfte aber mit Blick auf eine möglichst längjährige Mandantenbeziehung zumindest auch (und hoffentlich vor allem) das Ergebnis für Dich im Blick haben. Und was den Gutachter angeht, unbedingt mal umhören, wer bei Dir in der Gegend dabei Erfahrungen mit Old- und Youngtimern hat. Klar ist natürlich, dass DU den Gutachter aussuchst und beauftragst, nicht die Versicherung. Aber vorher, notfalls von einem halbwegs vrsierten Kumpel, grob die Schadenshöhe abschätzen lassen, und mit der Versicherung klären, ab welcher Schadenshöhe sie wirklich ein Gutachten haben möchte.
  18. Glaube ich nicht. Fahre selbst 7,5er in 17" mit 205/45 und ET30. Und das ist schon verdammt eng. Unter 205 geht bei 7,5J nicht. Und mit ET25 bin ich mir recht sicher, dass es bei geradem vollem Einfedern auch ca. 1Uhr (links) bzw. 11Uhr (rechts) dann außen an der Flanke schleift. Und zwar trotz der (hoffentlich verbauten!) verlängerten Anschläge.
  19. Tempomat spielt keine Rolle, der betrefende Platz kann ja frei bleiben. Und CC/Sedan ist ebenso egal. Wirkliche Unterschiede hinsichtlich der Halter gibt es allerdings zwischen ABS- und NonABS-Versionen.
  20. Im Prinzip stimme ich Dir zu. Aber zum Einen hängt dann immer noch das Gewicht der Klemmr am Kabel, und zum anderen kann, wer Endhülsen andrückt, die Kabel dann meist auch ebenso direkt verpressen. Wenn man allerdings eine zu Testzwecken vorerst noch relativ einfach lösbare Verbindung braucht, und gerade keinen passenden Stecker hat, ist das auf jeden Fall noch eine vertretbare und halbwegs ordentliche Lösung.
  21. René hat auf anouk1309's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ja, Bredlow: http://bredlow-berlin.de/klassik-saab/
  22. René hat auf Metalldetektor's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Heute auf der A9 in südlicher Richtung in Höhe L ein 900er mit B-Kennzeichen, ansonsten von B bis F nur noch ein 9³ SC.
  23. René hat auf Kon Kalle's Thema geantwortet in 9000
    Ja, sofern tragend, muss dies lt. TÜV so sein. Ansonsten ist bündiges Einschweißen natürlich im Hinblick auf die Vermeidung zukünftiger Rostherde der bessere Weg.
  24. Weil Christian genau DER Wissende ist, der die Dinger wieder in die Gänge bekommt, und quasi generalüberholt. Das kann dann aber, wenn es auch nur halbwegs zum Auto passen soll, nur ein Kassetten-Radio mit abgesetztem Player oder Wechlser sein. Reine Radio-CD-Einheiten in 1DIN gab es selbst beim 9k bis incl '98 werkseitig nicht.
  25. Sooo schlecht ist der werkseitige Hitzeschutz doch gar nicht. Und man kann ja dort auch mal den Dämmstoff ersetzen. Wenn Du es so verbaust, wie in #12 zu sehen, und die Kiste nicht vornehmlich mit rotglühendem Lader bewegst, sollte das auch so passen und angemessen lange halten. Von dem 'Schutz' in Deinem Link halte ich nicht wirklich etwas, da die Hitze zu großen Teilen auch von oben kommt, und der seitliche 'Schutz' das überhaupt nicht hilft. Die Werkslösung sehe ich hier zwar nicht als das Nonplusultra an, aber auf jeden Fall als die hiergegenüber weitaus bessere Lösung.

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