Alle Beiträge von Marbo
-
H-Kennzeichen aussetzen?
Das die Euro1-Benziner nach Daten des Umweltbundesamtes enorme NOx-Megen absondern ist ja nicht so in den Köpfen verankert, aber es ist sicher nicht in den Skat zu drücken. Und dann gibt es ja noch unkatalysierte Fahrzeuge, oder Leute die mit dem H-Kennzeichen den Katalysator ausbauen... Das wird sicher angegriffen werden.
-
H-Kennzeichen aussetzen?
Er hat leider recht, genau so wird es kommen. Zu den Schlussfolgerungen und möglichen Alternativen kann man ja eine Diskussion führen.
-
SAAB 900 Cab in montecarlogelb, wie viele leben noch?
Getriebe und Lack sind wohl erneuert.
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Ein letztes zum Spurwechsel: nach erstem Anschein ist erstmal der schuld der auffährt. Wenn ein Spurwechsel als Unfallursache in Frage kommt muß der in örtlichem und zeitlichen Zusammenhang zum Unfall stehen. Wenn der mit hohem Tempo Auffahrende zum Zeitpunkt des Spurwechsels nicht zu sehen war dürfte das nicht gegeben sein und dann haftet der Auffahrende zu Recht. Die Leistung des zeitgerechten Blockierens der AB ist schon zu würdigen. Die Straßenmeisterei ist in Griesheim, das Streufahrzeug mußte von dort ca 15 km südlich fahren wenden und die A5 zurück. Gleichzeitig mußte verhindert werden das PKW oder Unbeteiligte in die Sperre fahren. Das war sehr knapp alles und hätte auch schief gehen können. Für mich bleibt es beim Lob.
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Als PKW-Fahrer mit gelegentlicher Praxis im Fahren eines knapp 5 t. schweren Gespanns habe ich Einblicke in beide Welten. Wenn die AB zweispurig ist, dann geht bei LKW-Kolonne auf der rechten Spur auf der linken niemals mehr als 130 km/h. Zu gefährlich, man übersieht nicht alles rechts. Wenn man da mit 240 an der Kolonne vorbeifährt mit dem Argument man dürfe das, dann täuscht man sich. Es gibt ja immer den §1 in der StVO und der steht nicht umsonst vor allen anderen. Mit dem Gespann muß ich auch gelegentlich mal links raus, und ich freue mich wenn mir einer durch seine Fahrweise signalisiert daß er mich läßt, der zeigt dann daß er mitgedacht hat.Ich lazeige auch LKW-Fahrern die mich mit dem Gespann überholen mit der Lichthupe das Zugende, so daß sie früher wieder einscheren können, freue mich mit dem Gespann natürlich auch über die LKW-Fahrer die mir helfen. Wenn ich im PKW links bin und rechts sehe, das ein LKW auf den nächsten langsameren aufläuft lasse ich den zweiten normalerweise mit der Lichthupe nach links, damit er sein Tempo möglichst halten kann. Dauert ja nicht lange, und wenn schon... Wenn die LKW-Kolonne bei Überholverbot nur rechts fahren darf, dann geht das Tempo rechts deutlich runter, bei Einfahrten gelingt das Auffahren auf die AB nur sehr erschwert. Ich fahre auch bei Auffahrten nach links falls ich sehe, daß einer von rechts sich so leichter einfädeln kann wenn ich absehen kann daß hinten frei ist. Wenn einer mit sehr hohem Tempo dann irgendwann auf mich aufläuft muß er halt mal vom Gas, der sieht die Situation ja auch schon vorher. Wenn er nichts sieht darf er auch n icht so schn ell fahrten. Eingebaute Vorfahrt bei hohem Tempo links gibt es definitiv nicht. Wenn ich 240 km/h fahren möchte sind die Gelgenheiten dafür nur selten gegeben. Die Bahn muß dann dreispurig und richtig frei sein, sonst ist es de fakto zu gefährlich.
-
1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Nässe, 720 PS und ein ungeübter Fahrer der sich für geübt hält, da kann so was schon mal passieren.
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Über 130 km/h läuft im Fall des Falles immer auf eine Mitschuld hinaus weil es eben schwierig ist, damit zu rechnen.Also ist hohes Tempo de fakto nur bei freier Bahn möglich. Die Möglichkeit eines Spurwechsels vorne erzwingt eine Temporeduktion.
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Es tut sich ständig etwas, man ist nicht in einem dunklen Zimmer.
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Aus medizinischer Sicht ist Ermüdung durch niedriges Tempo kein Thema, schnelles agressives Fahren strengt erheblich mehr an und führt zu schnellerer Ermüdung.
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Machen wir im Urlaub mit Wohnwagen so. Mit 90 und Abstandstempomat in der rechten Spur mitschwimmen und einen LKW finden der den gleichen Stil fährt. Dann kann man locker entspannt ein paar hundert Kilometer miteinander fahren.
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Es ging aber ursprünglich garnicht um das Herumhacken auf LKW-Fahrern sondern nur um ein konkretes Ereignis und wie damit von Seiten der Sichehreitskräfte recht souverän umgegangen wurde. Die allgemeine Disziplin uind das Risikobewustsein erscheint mir bei den PKWs allerdings schon geringer zu sein. So jedenfalls meine Beobachtungen .Das Schadpotentilal eines LKW ist aufgrund der Masse deutlich höher, deshalb liegt hier schon ein Fokus. Heute jährt sich der Terrorakt am Breidscheidplatz. Betrifft in erster Linie keine LKW-Fahrer, zeigt aber das Potential des Fahrzeugs.
-
Durchfahrverbote ab 2019 nun auch für alte Benziner mit Euro 1 u. 2
Aber sie haben jetzt ein Jahr für ein gutes Konzept. Wird schon klappen. Ich habe den Eindruck die Richter schwenken auf einen realistischen Kurs.
-
Durchfahrverbote ab 2019 nun auch für alte Benziner mit Euro 1 u. 2
In Frankfurt hat der Widerspruch geklappt und die DUH eine auf den Sack bekommen. Ich würde jetzt als nächstes vor allen an der Strasse zu dicht stehenden Messstellen einen 4 m breiten Radweg vorbeiführen. Wahrscheinlich reicht das schon... Siehe die Kieler Lösung, Sperrung der rechten Spuren vor den Messstellen für Dieselfahrzeuge.
-
Radfahrer unter uns?
Die Polar kam schnell zurück, aber das Problem wurde ignoriert. Beim Engelhorn haben sie mir dann ein Angebot gemacht was ich nicht ablehnen konnte... Ganz schön, das Teil...
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Belobigen würde schon reichen. Aber das Polizeipräsidium Südhessen ist, wie schon mehrfach gezeigt unglaublich effektiv in der Bewältigung derartiger Gefärdungslagen. Der Einsatzleiter ist erstmal in den wohlverdienten Urlaub gefahren...
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Es hätte sehr viele Opfer gegeben wenn er nicht gestoppt worden wäre sondern auf das folgende Stauende aufgefahren wäre.
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Nun ja, der ist jetzt aus dem Verkehr gezogen worden. Mir ging es schon auch darum, dass das ohne humane Kolateralschäden geklappt hat, mal abgesehen von dem immensen Sachschaden. Ob das jetzt nur der Alkohol war, das er ungebremst auf ein Hindernis zufährt wird man sehen. Für mich sieht das nicht unabsichtlich aus, das war entweder ein Selbstmordversuch oder ein Terroranschlag.
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Das Frontassist-system ist normalerweise nicht abschaltbar, hat allerdings offensichtlich Grenzen in der Situationserkennung. Siehe auch den unlängst vor Gericht bearbeiteten Auffahrunfall auf der A6 bei MA-Sandhausen.
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Was ich mich gefragt habe: Warum hält der nicht an wenn er durch die Polizei dazu aufgefordert wird? Wenn der mit 2,3 Promille noch so fährt ist er ein geübter Trinker, aber dann voll auf ein Hindernis fahren ist ja nochmal eine andere Nummer. Das Frontassist-System hat auch nicht gebremst... Man könnte auch an einen Terroranschlag denken. Das Leben war dem jedenfalls egal. Das wird sicher beim Strafmass eine Rolle spielen.
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Meine große Tochter ist auf dem Weg zu mir an der Unfallstelle in der Gegenrichtung vorbeigefahren und hat nur voin einer "gewissen Unordnung auf der A5" berichtet...
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Kurz bevor er mutmaßlich ungebremst in einen Stau zu fahren drohte hat es die Polizei geschafft durch Sperrung der Autobahn mit einem LKW der Straßenmeisterei und einem Streifenwagen den ansonsten nicht zu stoppenden 40t-Sattelzug mit einem betrunkenen Fahrer zum Stehen zu bringen. https://www.heidelberg24.de/region/darmstadt-schwerer-unfall-a5-polizei-verfolgt-betrunkenen-lkw-fahrer-mann-sitzt-u-haft-10871267.html Wahnsinn, der ist ungebremst in das weit sichtbare Hindernis gefahren. Sachschaden 300000 Euros, Viel Zeit für die Sperrung war nicht, der Sattelzug fiel auf der A5 bei Kronau anderen Autofahrern auf, am Kreuz Walldorf hat die Polizei ihn lokalisiert und versucht ihn zu stoppen (erfolglos), bis Darmastadt-Eberstadt war es bei Tempo 90 eine gute halbe Stunde, die ausreichte, die Situation zu klären.
-
Durchfahrverbote ab 2019 nun auch für alte Benziner mit Euro 1 u. 2
Wie viel Benzin wäre das in the long run auf 100 km? Bei den TSI-Bussen mit Prinz braucht es ca. 14 l LPG + 1 l Superplus auf 100 km wenn man ordentlich bis 130 km/h fährt. Hetzen kostet mindestens + 3l LPG Der Leon TGI startet bis jetzt immer auf CNG, braucht aber nach der Betankung (15 kg für 350 km) 140 ml Super bevor er wieder auf CNG geht.
-
Durchfahrverbote ab 2019 nun auch für alte Benziner mit Euro 1 u. 2
Wie lange läuft eigentlich ein LPG-Auto im Warmlaufen auf Benzin bis es umschaltet?
-
Durchfahrverbote ab 2019 nun auch für alte Benziner mit Euro 1 u. 2
Da es Leute gibt die zum H-Kennzeichen den GKat rauswerfen ist es völlig berechtigt, die H-Autos draussenzulassen. Für Problembereiche ist das indiskutabel.
-
Katalysator Skandix
Natürlich braucht ein Nonkat etwas weniger Treibstoff, er fährt ja mit einem niedrigeren Lambda entsprechend magerer. Ob es einen Liter auf 100 km ausmacht bezweifle ich allerdings. Das kann aber in der heutigen Zeit mit drohenden Fahrverboten wegen Überschreiten von Schadstoffgrenzwerten kein ernsthaftes Argument sein.Zumal wenn mit den Autos dann noch ordentlich Laufleistung gefahren wird, besonders innerstädtisch. Es dürfte eigentlich jedem klar sein daß das eine große Umweltsauerei ist. Wenn das jetzt in größerem Stil so praktiziert wird, dann wird es halt in Bälde kein H-Kennzeichen mehr geben. Das ist sehr kurzsichtig gedacht.