Alle Beiträge von Marbo
-
Volvos freiwilliges 180km/h Limit - Bevormundung, sinnvoll oder Marketing-Gag?
Warum wird hier eigentlich Volvo spiegelverkehrt wenn man es richtig schreibt? Ist ja Bevormundung, oder? Siehe #132, ich habe das nicht so geschrieben. Und hier hat es sich jetzt auch gedreht, lachhaft.
-
Volvos freiwilliges 180km/h Limit - Bevormundung, sinnvoll oder Marketing-Gag?
In diesem Thema geht es ja gerade nicht um Reglementierung sondern um die Diskusion einer freiwilligen Initiative von Volvo, die Fahrzeuge auf 180 km/h zu limitieren. Vielleicht, um manch einen vor sich selbst zu beschützen.
-
Volvos freiwilliges 180km/h Limit - Bevormundung, sinnvoll oder Marketing-Gag?
Das Gewicht geht immerhjin nur linear in die Energie ein, das Tempo quadratisch. Das Problem ist halt, daß die Käufer die dicken Dinger haben wollen, wenn man dem nicht nachkommt verkauft man nichts. Ob das jetzt naturwissenschafftlich sinnvoll ist? Eher nein, aber die Käufer setzen andere Prioritäten. Das nur am Rande. Wir waren über Fasching mit unserem Dicken mit Dachbox und maximal 130 km/h unterwegs, 1100 km mit einer Tankfüllung, 4 Personen, Auto voll. Weder Tempo noch Verbrauch ist mir unangenehm aufgefallen. Nur daß Limits auf der AB selten eingehalten werden und Hektik herscht war auffällig. Zwischen Pforzheim und Karlsruhe gibt es ein bei Nässe auf 80 km/h begrenztes Stück. Wenn man das im Tempomat einstellt wird man von 90% der Fahrzeuge mit teilweise der doppelten Geschwindigkeit überholt. Auch in größere Wasseransammlungen wird ohne Gehirn mit 180 km/h hereingefahren, wird schon gutgehen. Am Beginn des Drackensteiner Hangs ist mir vor der Tempokontrolle (80) fast einer ins Heck gefahren... Die beiden Mädels mit den alten Vectra, die 40 km hinter mir hergefahren sind um nach Hockenheim flott zu überholen um dann auf Höhe ihrer Beifahrertür nach rechts zu ziehen, so daß ich reflexhaft bremsen und auf den Standstreifen mußte um die Kollision zu vermeiden, tja da weiß ich auch nicht was die gedacht haben. Aber man kann auch bei 130 km/h aufmerksam sein und schläft nicht so vor sich hin. 180 km/h als Limit bringt fahrzeugseits natürlch nichts, ist eh meist zu schnell. Aber ein wenig mehr Kontrolle wäre vielleicht nicht schlecht um die professionellen Vollidioten etwas schneller entfernen zu können.
-
Commemorative anmelden TüV
Das bei modernen Autos ein Fahrbereich nur bei getretener Bremse gewählt werden kann ist Standard. Fällt einem nach kurzer Zeit gar nicht mehr auf.
-
Pro/contra ADAC
Ich kann denn ADAC nur loben, alles was die für mich bis jetzt organisiert haben war perfekt. Letztes Beispiel: Reifenschaden am Wohnwagen mit komplett zerstörten Reifen auf der AB in Frankreich. Notrufsäule leider ohne Anmsprechpartner. anruf beim ADAC, von dort Abschlepper mit ausreiochend großer Bühne organisiert, Übernachtung im Hotel in Werkstattnähe sehr idyllisch für uns vier organisiert, Kosten übernommen, Fazit: ein Urlaubstag mehr, alles perfekt. Gut, das Warten an der AB war nicht so superlustig, aber dafür konnte der ADAC nichts.
-
Einstiegskamera... Aber welche?
Ich nehme seit einigen Jahren fast immer die FZ1000, hervorragend. Für besondere Aufgaben nach wie vor einige Kilos mit D800-Zeug, aber selten. Eher Samsung S8-Kamera, auch recht gut.
-
900 - schon besichtigt? Empfehlung ja/nein
-----
-
eBay Fundstücke
Der Michel kann sich manchmal nicht so genau erinnern.. Solange das Zeug zeitnah kommt ...Tripodenfett für Saab haben sie immer über Nacht beschafft bei VW.
-
Viele Fragen zum Thema "Tieferlegung"
Das 900-Fahrwerk aus dem Katalog war gut, insbesondere die Federn, aber es ist leider schon länger nicht mehr erhältlich.
-
H-Kennzeichen aussetzen?
Das die Euro1-Benziner nach Daten des Umweltbundesamtes enorme NOx-Megen absondern ist ja nicht so in den Köpfen verankert, aber es ist sicher nicht in den Skat zu drücken. Und dann gibt es ja noch unkatalysierte Fahrzeuge, oder Leute die mit dem H-Kennzeichen den Katalysator ausbauen... Das wird sicher angegriffen werden.
-
H-Kennzeichen aussetzen?
Er hat leider recht, genau so wird es kommen. Zu den Schlussfolgerungen und möglichen Alternativen kann man ja eine Diskussion führen.
-
SAAB 900 Cab in montecarlogelb, wie viele leben noch?
Getriebe und Lack sind wohl erneuert.
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Ein letztes zum Spurwechsel: nach erstem Anschein ist erstmal der schuld der auffährt. Wenn ein Spurwechsel als Unfallursache in Frage kommt muß der in örtlichem und zeitlichen Zusammenhang zum Unfall stehen. Wenn der mit hohem Tempo Auffahrende zum Zeitpunkt des Spurwechsels nicht zu sehen war dürfte das nicht gegeben sein und dann haftet der Auffahrende zu Recht. Die Leistung des zeitgerechten Blockierens der AB ist schon zu würdigen. Die Straßenmeisterei ist in Griesheim, das Streufahrzeug mußte von dort ca 15 km südlich fahren wenden und die A5 zurück. Gleichzeitig mußte verhindert werden das PKW oder Unbeteiligte in die Sperre fahren. Das war sehr knapp alles und hätte auch schief gehen können. Für mich bleibt es beim Lob.
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Als PKW-Fahrer mit gelegentlicher Praxis im Fahren eines knapp 5 t. schweren Gespanns habe ich Einblicke in beide Welten. Wenn die AB zweispurig ist, dann geht bei LKW-Kolonne auf der rechten Spur auf der linken niemals mehr als 130 km/h. Zu gefährlich, man übersieht nicht alles rechts. Wenn man da mit 240 an der Kolonne vorbeifährt mit dem Argument man dürfe das, dann täuscht man sich. Es gibt ja immer den §1 in der StVO und der steht nicht umsonst vor allen anderen. Mit dem Gespann muß ich auch gelegentlich mal links raus, und ich freue mich wenn mir einer durch seine Fahrweise signalisiert daß er mich läßt, der zeigt dann daß er mitgedacht hat.Ich lazeige auch LKW-Fahrern die mich mit dem Gespann überholen mit der Lichthupe das Zugende, so daß sie früher wieder einscheren können, freue mich mit dem Gespann natürlich auch über die LKW-Fahrer die mir helfen. Wenn ich im PKW links bin und rechts sehe, das ein LKW auf den nächsten langsameren aufläuft lasse ich den zweiten normalerweise mit der Lichthupe nach links, damit er sein Tempo möglichst halten kann. Dauert ja nicht lange, und wenn schon... Wenn die LKW-Kolonne bei Überholverbot nur rechts fahren darf, dann geht das Tempo rechts deutlich runter, bei Einfahrten gelingt das Auffahren auf die AB nur sehr erschwert. Ich fahre auch bei Auffahrten nach links falls ich sehe, daß einer von rechts sich so leichter einfädeln kann wenn ich absehen kann daß hinten frei ist. Wenn einer mit sehr hohem Tempo dann irgendwann auf mich aufläuft muß er halt mal vom Gas, der sieht die Situation ja auch schon vorher. Wenn er nichts sieht darf er auch n icht so schn ell fahrten. Eingebaute Vorfahrt bei hohem Tempo links gibt es definitiv nicht. Wenn ich 240 km/h fahren möchte sind die Gelgenheiten dafür nur selten gegeben. Die Bahn muß dann dreispurig und richtig frei sein, sonst ist es de fakto zu gefährlich.
-
1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?
Nässe, 720 PS und ein ungeübter Fahrer der sich für geübt hält, da kann so was schon mal passieren.
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Über 130 km/h läuft im Fall des Falles immer auf eine Mitschuld hinaus weil es eben schwierig ist, damit zu rechnen.Also ist hohes Tempo de fakto nur bei freier Bahn möglich. Die Möglichkeit eines Spurwechsels vorne erzwingt eine Temporeduktion.
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Es tut sich ständig etwas, man ist nicht in einem dunklen Zimmer.
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Aus medizinischer Sicht ist Ermüdung durch niedriges Tempo kein Thema, schnelles agressives Fahren strengt erheblich mehr an und führt zu schnellerer Ermüdung.
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Machen wir im Urlaub mit Wohnwagen so. Mit 90 und Abstandstempomat in der rechten Spur mitschwimmen und einen LKW finden der den gleichen Stil fährt. Dann kann man locker entspannt ein paar hundert Kilometer miteinander fahren.
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Es ging aber ursprünglich garnicht um das Herumhacken auf LKW-Fahrern sondern nur um ein konkretes Ereignis und wie damit von Seiten der Sichehreitskräfte recht souverän umgegangen wurde. Die allgemeine Disziplin uind das Risikobewustsein erscheint mir bei den PKWs allerdings schon geringer zu sein. So jedenfalls meine Beobachtungen .Das Schadpotentilal eines LKW ist aufgrund der Masse deutlich höher, deshalb liegt hier schon ein Fokus. Heute jährt sich der Terrorakt am Breidscheidplatz. Betrifft in erster Linie keine LKW-Fahrer, zeigt aber das Potential des Fahrzeugs.
-
Durchfahrverbote ab 2019 nun auch für alte Benziner mit Euro 1 u. 2
Aber sie haben jetzt ein Jahr für ein gutes Konzept. Wird schon klappen. Ich habe den Eindruck die Richter schwenken auf einen realistischen Kurs.
-
Durchfahrverbote ab 2019 nun auch für alte Benziner mit Euro 1 u. 2
In Frankfurt hat der Widerspruch geklappt und die DUH eine auf den Sack bekommen. Ich würde jetzt als nächstes vor allen an der Strasse zu dicht stehenden Messstellen einen 4 m breiten Radweg vorbeiführen. Wahrscheinlich reicht das schon... Siehe die Kieler Lösung, Sperrung der rechten Spuren vor den Messstellen für Dieselfahrzeuge.
-
Radfahrer unter uns?
Die Polar kam schnell zurück, aber das Problem wurde ignoriert. Beim Engelhorn haben sie mir dann ein Angebot gemacht was ich nicht ablehnen konnte... Ganz schön, das Teil...
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Belobigen würde schon reichen. Aber das Polizeipräsidium Südhessen ist, wie schon mehrfach gezeigt unglaublich effektiv in der Bewältigung derartiger Gefärdungslagen. Der Einsatzleiter ist erstmal in den wohlverdienten Urlaub gefahren...
-
Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei
Es hätte sehr viele Opfer gegeben wenn er nicht gestoppt worden wäre sondern auf das folgende Stauende aufgefahren wäre.