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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. Hallo SAAB-Freunde, nach sehr guten Erfahrungen bei unserer Tour nach Kolberg an der polnischen Ostseeküste, wollen wir im nächsten Frühjahr die Masurische Seenplatte besuchen. Für Teilnehmer aus Deutschland kann die Anreise bis zu 1.500 km weit sein. Damit das nicht in Stress ausartet, habe ich die Strecke von der Südhälfte Deutschlands ausgehend in 3 Etappen aufgeteilt. Der erste Treffpunkt ist in Zwickau. Dort sollte man am Samstag, 18.04.2026 gegen Abend eintreffen. Das Hotel haben wir schon mehrfach genutzt. Es gibt im Haus ein griechisches Restaurant, aber man könnte auch irgendwo in der Innenstadt essen gehen. Am Sonntag geht es weiter über Dresden, Görlitz, Breslau, Lodz und einige km weiter Richtung Warschau. Dort gibt es mitten in der Botanik ein sehr gutes Hotel. Ich war schon mal dort und das Abendessen sowie ein reichhaltiges Frühstücksbuffet waren herausragend (P-95-060 Brzeziny). Am Montag geht es an Warschau vorbei zu unserem Ziel: Mragowo, das Hotel direkt an einem größeren See gelegen. Auf dieser Route sind die Autobahnen mautfrei. Wer aus dem Norden anreist, müsste sich vorher erkundigen, wie die Maut auf den dortigen Strecken erhoben wird. Es gibt Bereiche mit Zahlstellen, aber auch solche, für die man ein Gerät für die automatische Erfassung braucht. Letzteres wäre für nur einmalige Nutzung sicher unrentabel. Wer also nicht allzuweit nördlich wohnt, fährt wahrscheinlich auch über den ersten Treffpunkt in Zwickau besser. Zumal man ab da in einer kleinen Gruppe fährt und im Fall einer Panne nicht allein ist. Mit dieser Aufteilung gibt es keinen Stress und man ist rechtzeitig in den Hotels und bekommt noch ein Abendessen. Vor Ort werden wir die Seenlandschaft erkunden. Auf der Heimreise spielt es keine Rolle, wenn man evtl. mitten in der Nacht heimkommt. Da reicht sicher die Aufteilung auf 2 Etappen. Wenn gewünscht, kann ich in Zgorzelec oder Görlitz einen Stop arrangieren. Oder wieder bei Lodz. Von da bin ich damals auch in einem Stück bis nach Hause gefahren, wobei ich vermutlich die weiteste Strecke habe. Am WE sind ja kaum Lkw unterwegs. Aber das sollte jeder selbst entscheiden. Es gab einen sehr netten TV-Bericht über die Region mit Judith Rakers. Dieser ist z.Zt. noch abrufbar. https://www1.wdr.de/fernsehen/wunderschoen/sendungen/masuren-176.html Ich denke, das macht richtig Lust, diese Gegend zu besuchen. Es würde mich freuen, auf dieser Tour neue Leute kennenzulernen. Wer grundsätzlich interessiert ist, bitte schon mal melden. Ich habe vor Ort mal 10 Zimmer auf Option, könnte aber bei Bedarf noch aufstocken. Gruß Frank
  2. Hallo, für das WE mit dem 3. Oktober habe ich ein kleines Herbsttreffen im Markgräflerland angesetzt. Das Hotel ist in Neuenburg am Rhein, Abfahrt 65 der BAB 5 (25 km südlich von Abf. Freiburg Süd). In der Region sind im Herbst die Hotels immer ausgebucht. Deshalb konnte ich in unserem Partnerhotel nur 6 Zimmer reservieren. Die Option läuft aber am 15. August aus. Wir werden also eine sehr kleine Gruppe sein. Das hat aber den Vorteil, dass wir nirgendwo reservieren müssen. Das Programm wird dem Wetter angepasst. Da vermutlich fast alle Teilnehmer am Sonntag in Richtung Norden fahren werden, könnte man einen Abstecher ins Automuseum Schramberg einbauen. Dort gibt es gerade bis zum 5. Oktober eine Sonderausstellung über Bitter-Automobile. Teilnahme mit allen Modellen von SAAB, Lancia, Alfa und evtl. besonderen Exoten. Wer noch kurzentschlossen teilnehmen möchte, bitte die Anmeldung per E-mail anfordern. Sollten am 15. August nicht alle Zimmer vergeben sein, gehen die in den Verkauf zurück. Sollte jemand später kommen, müsste man versuchen, in Neuenburg in einem anderen Hotel etwas zu finden. Gruß Frank il-lancista-lanciato ät gmx.net
  3. Ist das so? Bin auf 23% und da wird bei meiner Versicherung nix erhöht. Allerdings ergeben sich Änderungen durch Fremdeinflüsse bezüglich Typ-Klasse/Regionalklasse. Ich kann noch so gut unfallfrei bleiben, wenn andere Fahrer der Klasse viele Unfälle bauen, wird die Typklasse angepasst. Es werden die Kosten für die gesamte Versicherungswirtschaft ermittelt. Also egal, ob man Geschädigter, Verursacher ist oder keines von beidem. Sobald an meinem Auto noch ein paar Schönheitsreparaturen erledigt sind, wird auf Oldtimer-Versicherung umgestellt. Dann ist das ohnehin alles egal.
  4. Na ja, ich kann hier nirgendwo basteln. Muss in die Werkstatt. Mit dem Preis für den Arbeitsaufwand spart man nichts, wenn der die Schläuche da reinfummeln muss.
  5. Schau Dir die Bilder meiner Förderpumpe an. Ich würde aber keinen Rep.satz kaufen, sondern eine neue Pumpe. Gründe habe ich ja dargelegt. Nachdem die Werkstatt ewig gesucht hatte, war nach der Identifikation des "Übeltäters" die Sache in drei Tagen erledigt. Pumpe bestellt, erhalten, eingebaut. Alles i.O. Wg. Unterdruck: Welche Art Tankdeckel ist beim 9k vorgeschrieben? Belüftet oder unbelüftet? Muss es ein belüfteter sein, könnte der falsche Deckel das Problem verursachen. Dann entsteht bei halbleerem Tank bereits ein solcher Unterdruck, dass es die Pumpe nicht mehr schafft. Nimmt man den Deckel ab, müsste sie aber wieder ganz normal fördern. Sehe ich das falsch?
  6. Ich hatte 2024 ähnliche Probleme. Als ich mal voll aufs Gas gehen musste, bockte der Wagen. Mit mäßig Gas konnte man aber noch heimfahren. Das wurde aber schlimmer, am Ende schaffte er einen steilen Berg nicht mehr und die check engine - Anzeige kam. Nach diverser Sucherei und Tausch von Zündkassette, diversen Steuergeräten wurde die Benzinförderpumpe ausgebaut. Ein Schlauch war abgeknickt, an anderer Stelle fast durchgerissen und der dicke Schlauch sah auch nicht mehr gut aus. Demnach wurde der größte Teil des Sprits nicht nach vorn zum Motor geleitet, sondern verblieb im Tank. Ein Reparatursatz soll ca. EUR 100,-- kosten. Aber es ist eine elende Fummelei und wenn Werkstattstunden berechnet werden, kostet es mehr als eine neue Pumpe. Ich habe bei Skandix incl. neuem K-Filter und Porto ca. EUR 200,-- bezahlt. Hier Fotos der kaputten Förderpumpe: Übrigens, diesen Teil des Threads sollte man nach 9000 verschieben.
  7. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    Vielen Dank. Ich hätte weniger Bedenken, dass der plötzlich losgeht, aber gegen Restriktionen ist man machtlos. Vor gefühlt 20 Jahren gab es schon mal so etwas bei Volvo.
  8. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    Hallo, in Frankreich wurde gerade ca. 800.000 Autos mit Tanaka-Airbag die Zulassung entzogen. Es müssen neue eingebaut werden. Mich interessiert, welches Fabrikat SAAB verbaut hat und ob man u.U. nicht nach F einreisen dürfte, wenn Tanaka drin wäre. Gruß Frank
  9. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Inzwischen Theorie. Krankheit der Baureihe: Türschlösser. Ein Bekannter hatte den Zeta Diesel. Der war extrem sparsam. Lancia stellte mir mal einen für Videoaufnahmen während einer Tour (nachgestellte 1000Miglia) zur Verfügung. Nach 940 km gingen nur 45 l hinein. Der Kollege hatte keine FB und schloss mit dem Schlüssel auf. Nach kurzer Zeit hatte sich das billige Innenleben abgenutzt und der Schlüssel drehte sich im Kreis herum. Man schickte ihn von Lancia zu Fiat, weiter zu Citroen, dann zu Peugeot. Keiner hatte Schlösser oder wollte nicht verkaufen. Ein Händler in der Schweiz bot endlich zwei Schlösser mit Schlüsseln für sfr. 600,-- an. Nach einigen Wochen kam die Meldung, dass er sie doch nicht mehr bekommt. Mein 3. Zeta war anthrazit-met. Stand der in der Sonne, konnte man die Schiebetür nicht öffnen. Der Türgriff war an der Gegenseite zum inneren Schließmechanismus. Ein Drahtseil führte über Umlenkungen dort hin. In der Sonne dehnte es sich aus und der Weg wurde zu lang, um zu öffnen. Ich habe es probiert. Auto andersherum gestellt, dann ging die andere Seite nicht auf. Auch nicht von innen. Das ist nicht ungefährlich, wenn man im Notfall schnell raus muss. Immerhin betraf es immer nur eine Seite. Hätte ich das Auto behalten, wäre mir sicher etwas eingefallen, um das zu lösen. Bei den beiden ersten Zeta-Modellen in blau-met. heizte sich die Tür nicht so auf. Ich hatte die FB, aber immer eine Ersatzbatterie. Da war ein ganz komisches Teil drin, sah aus wie eine Miniaturausgabe einer AAA-Batterie, also keine Knopfzelle. Die bekommt man fast nirgendwo. Nach langer Suche fand ich die bei BOSCH. Aber sehr schade für das Auto. Ohne E-Teile kann man das vergessen. Mit ein paar kleinen Modifikationen wäre das ein tolles und variables Reisemobil. Die hinteren Sitze kann man in 5 min. herausnehmen, ohne 2. Mann. Dafür vorbereitete Boxen einsetzen. Ich hatte zwei hintereinander, eine lange Platte drauf, Matratze und fertig war das Bett. Und mit den Spezialösen konnte man alles sichern. Der 2.0 Turbo war auch sehr sparsam. Mit dem vollbeladenen Auto von Freiburg nach Wien lag man deutlich unter 7 l.
  10. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich hatte 3 Zeta 2.0 Turbo. Der erste war quasi vom Schrottplatz, nur zum Testen. Der 2. war perfekt, bis mir so ein Vollpfosten in die Seite knallte. Der 3. war 5 Jahre jünger, hatte mehr Schnick-schnack und brauchte im direkten Vergleich 3 l mehr auf 100 km. Dafür war er nicht so agil wie die beiden älteren. Mit dem Turbomotor lief der Zeta 200 und fühlte sich an wie ein Pkw. Leider kamen dann diese Machenschaften mit E-Teile-Verweigerung bzw. Mondpreisen bei unglaublicher Lieferzeit. Das Auto ging deshalb weg. Aber vor allem die Sitzbefestigung war genial. Ich hatte schon Spezialösen zusammengestellt, damit man in den Langlöchern die verschrauben kann und sogar mit Ratschengurten ein Motorrad sichern konnte. Und auf den Lafetten gebrauchter Sitze konnte man Aufbauten befestigen, um das Auto in 5 min in einen Minicamper zu verwandeln. Aber was nützt es, wenn es keine E-Teile gibt und alle älteren Autos sofort nach Litauen gehen? Ich kaufe nur Autos, die nach Hubraum besteuert werden. Ich glaube ab 07/2009 wurde auf Besteuerung nach Schadstoffausstoß umgestellt. Wir hatten bei unserem Treffen einen 2025er Focus als Leihwagen dabei. Eine schlimmere Mistkarre kann man sich nicht vorstellen! Nervt ständig mit Gepiepse, wenn man nach Tacho 1 km über dem Tempolimit ist. Das Fahrwerk ist eine Frechheit. Der folgt jeder Rille und notwendiges Gegenlenken interpretiert die Karre so: ACHTUNG! Fahrer offenbar übermüdet. Rast einlegen! Das Navi findet viele Adressen nicht und die Bedienung des Touchscreens während der Fahrt ist viel gefährlicher als ein Handy am Ohr! Nun, meine Frau hat jetzt den 2008er Fiesta Black Magic und der ist wirklich gut. Im Kurzstreckenverkehr in unserer Weingegend auf engsten Straßen fährt der fast wie ein Go-Kart. Und 80 PS sind vollkommen ausreichend.
  11. Geht mir auch so, obwohl ich deutlich älter bin. Als Rentner kann man ja ausschlafen.
  12. Ich wollte damit nur sagen, dass die angemeldete Person oft eben nicht die ist, die das Auto fährt.
  13. Das ist mal wieder eine Statistik ohne Sinn und Zweck. Wenn es immer nur um Singles ginge - ok. Aber bei Mehrpersonenhaushalten mit mehreren Autos sagt das nichts aus. Das versicherungstechnisch teuerste Auto meldet man auf die Person an, die den günstigsten Schadenfreiheitsrabatt hat. Oder die Enkeltochter bekommt ein Auto, aber der Opa fährt nicht mehr und das Auto läuft trotzdem auf den Opa. Bei Ehepaaren weiß man auch nicht, ob die Autos echt personenbezogen angemeldet werden. Vielleicht laufen ja alle Autos auf eine Person.
  14. Dein Auto? Falls nicht, bitte Kennzeichen unkenntlich machen. Könnte sonst Ärger geben.
  15. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Klar, eigene Erfahrungen prägen. VW ist mir aber als Konzern sehr unsympathisch, vor allem auch durch den verstorbenen FP beeinflusst. Das gilt auch für Tesla! Von deutschen Herstellern mag ich nur BMW. Ford und Opel sind "neutral". Bei Lancia hört es für mich da auf, wo man vom Service im Stich gelassen wird. Die "echten" Lancias sind so teuer, dass man die Firma nicht braucht, weil es jede Menge freie Anbieter gibt. Auch Spezialisten im Club, die den heutigen Mechatronikern einiges erklären können. Bei den Franzosen ist der Service auch nicht besser, zumal die sich ja nun bei Stellantis mit dem ehem. Fiat-Konzern zusammengeschlossen haben. Inwieweit sich Opel da angepasst hat, keine Ahnung. Für mich besteht ein Auto nicht nur aus den reinen Fahrzeugeigenschaften, sondern Service und Ersatzteilversorgung gehören dazu. Die Marketingleute und vor allem der amerik. Designer hatten z.B. den Thesis derart hochgelobt, dass man mindestens Rolls Royce - Niveau erwarten musste. Aber die Verarbeitung war keineswegs Premium, der Service schlecht und inzwischen gibt es nicht einmal mehr Windschutzscheiben. Also: Steinschlag im Sichtfeld und man kann die Karre verschrotten. Diese Autos werden nun billigst verkauft, mehrere Vorbesitzer, und die aktuellen Leute sind zu geizig, um sich für eine Nachfertigung zusammenzuschließen. Ein Freund kaufte gegen meinen Rat ein solches Auto. Nach 6 Monaten hat er sich frustriert wieder davon getrennt. Bezüglich Thesis bekomme ich mehr verzweifelte Anfragen als für sämtliche anderen Modelle (von 1914 - 2008) zusammen. Um auf den Fiesta zurückzukommen: Mir ging es darum, dass meine Frau das letzte Wort hat, denn sie muss damit herumfahren. Zudem ist die Ersatzteilversorgung kein Problem und unsere (freie) Stammwerkstatt kann das Auto ohne Probleme warten. Ein Vertragshändler ist zur Not auch in der Nähe.
  16. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Danke für die Anmerkungen. Das Anforderungsprofil war schwierig. Einerseits Platz, relativ leichter Umbau, falls man im Auto mal schlafen will. Andererseits wird das Auto außerhalb des Urlaubs nur im Kurzstreckenbetrieb genutzt (im Umkreis von 20 km). Ich hatte nie Diesel (abgesehen vom Lkw 608D), aber das war eine andere Zeit. Die modernen Diesel sind offenbar für Kurzstrecken nicht besonders geeignet. Blöderweise gab es keinen einzigen Benziner in akzeptabler Nähe. Das Auto hatte aber erstaunlicherweise keinen Rost. Ich hatte auch davon gehört und ein Kollege hat den extra auf der Hebebühne angeschaut. Er fuhr sich auch sehr gut, beschleunigte sogar im 6. anständig. Aber ich denke, am besten vergessen wir das Projekt. - Schade, dass es keinen Zeta mehr gibt. Die Nachfolger (Eurovan 2) waren leider auch um Welten schlechter. Den Service kann man auch vergessen. Renault, Citroen, Peugeot und Dacia kommen mir nicht ins Haus, auch der komplette VW-Konzern ist für mich ein rotes Tuch. Der Zafira hat aber keine Schiebetüren, oder? Da diese Autos eher breiter sind, wären gerade Schiebetüren in engen Parklücken von Vorteil. Einen 2. 9000er braucht es auch nicht. Wenn wir zu zweit in den Urlaub fahren, reicht ein Auto. Nun wird es wohl das genaue Gegenteil vom Mazda. Meine Frau hatte den Y 840 Cosmopolitan als limitierte Edition von 600 St. mit 60 PS. Fuhr sich wie ein Go-Kart und war auf den engen Straßen in den Weinbergen größeren Autos überlegen. Der starb im Sommer 2018 den Hitzetod, als bei 39° C im Schatten, im Stau stehend, ein Kühlerschlauch platzte. Schade drum. Wir haben heute nochmal über die Sache diskutiert. Ich habe jetzt einen 2008er Ford Fiesta "Black Magic" mit 80 PS angeschaut. Natürlich Benziner. So etwas hatte ich nie auf dem Schirm, war eher Zufall. Konnte den vorhin Probefahren. Der macht richtig Spaß und fühlt sich ähnlich an wie der Y. Der TÜV ist auch neu. 135.000 km. Meine Frau ist auch sehr angetan. Also wird der morgen geholt und zugelassen. Manchmal geht es halt schnell. Da ich in 3 Wochen wegfahre, muss natürlich vorher wieder ein Zweitwagen her.
  17. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hallo, es geht mal nicht um SAAB, sondern ganz generell um Diesel-Fahrzeuge. Wir hatten ein sehr schockierendes Erlebnis. Meine Frau braucht ein neues (gebrauchtes) Auto, das angesichts geringer Fahrleistung einigermaßen günstig sein sollte. Wir hatten vor Jahren einen Lancia Zeta 2.0 Turbo, den Eurovan 1, der auch als Fiat, Peugeot und Citroen angeboten wurde. Das Raumangebot und die Schiebetüren waren perfekt für die Reise. Leider gibt es für die Baureihe kaum noch Ersatzteile, gebrauchte Autos verschwinden nach Litauen. Wir haben lange gesucht, um etwas Ähnliches zu finden und schließlich den Mini-Van Mazda 5 gefunden. Leider gab es im Umkreis von 200 km keinen akzeptablen Benziner. So wurde es der Diesel mit 145 PS, 6-Gang-Getriebe usw. Der Preis schien recht günstig, neuer TÜV wurde gemacht. Also, gegen meine Diesel-Aversion haben wir das Auto gekauft. Nach 100 km kam die Warnlampe des DPF und wenige km später noch die für den Spurassistenten und Check engine. Das Auto stammte von einem freien Gebrauchtwagenhändler. Also sind wir zum Mazda-Händler gefahren, um das Auto checken zu lassen. Der stellte fest, dass der neue DPF kein Originalteil sei und deshalb die Elektronik spinnt. Es gäbe nur die Möglichkeit, einen originalen samt Drucksensor einzubauen. Bevor man mir den Preis nannte, sollte ich mich besser setzen. Mit USt. und Einbau käme die Aktion auf über EUR 6.000,--. Mit dem Kaufpreis zusammen würde das Auto deutlich über dem Marktwert liegen. Völlig indiskutabel. Also haben wir das Auto zurückgegeben. Ein unabhängiges Forum bestätigte aber, dass man nicht weiß, ob das Auto plötzlich auf Notlauf schaltet, evtl. Schäden entstehen und dass man ganz liegenbleiben könnte. Die Idee Mazda 5 ist damit nicht vom Tisch, aber NUR Benziner. Jetzt frage ich mich, ob es beim Benziner auch solche Risiken gibt. Zudem würde mich interessieren, ob diese Preise nur bei Mazda so hoch sind oder bei Dieselfahrzeugen üblich. Es war ein Bj. 01/2009, was wegen der Kfz-Steuer wichtig ist (noch hubraumbesteuert mit EURO 4). Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann in Bezug auf andere Fabrikate Entwarnung geben. Ich freue mich auf Kommentare. Gruß Frank
  18. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Danke für die Kommentare. Was mich wundert: Wenn dieses Gefährt derart säuft, wie kommt dann EURO 6 zustande?
  19. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    An diesem Fahrzeug fehlen sämtliche Markenzeichen. Was ist das? Ich schätze das Alter auf ca. 50 Jahre. Russisch?
  20. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich habe bewusst TÜV geschrieben, nicht DEKRA oder andere Gutachter, da dieser schon länger fordert, das Intervall auf 1 Jahr zu verkürzen.
  21. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Es gibt wieder einmal Bestrebungen seitens Brüssel, Autos ab einem Alter von 10 Jahren jährlich zum TÜV zu zwingen. Der deutsche TÜV hatte sogar schon gefordert, dass alle Autos jährlich geprüft werden sollten. Das alles angeblich, um die Sicherheit auf unseren Straßen zu erhöhen. Dabei sinken seit Jahren die Zahlen schwerer Unfälle und nur Radfahrer, vor allem E-Biker, versauen die Statistik. Würde man mal seriös ermitteln, wieviele Autounfälle auf technische Mängel zurückzuführen sind, wäre ich gespannt auf das Ergebnis. Alkohol, Drogen, Selbstüberschätzung, Sekundenschlaf und Handy am Steuer usw. kann der TÜV nicht feststellen. Andererseits werden heutzutage auch Dinge bemängelt, die sicher nicht wirklich akut sind, aber natürlich mit Blick auf die 2-Jahres-Intervalle ok. So sollten 2 Jahre genügen. Im Grunde ist das alles nur Geldmacherei und steht in keinem Verhältnis zum Nutzen. Aber sehr große Institutionen könnten über Lobbyarbeit irgendwann zum Ziel kommen und den Leuten doppelt so viel Geld aus der Tasche ziehen. Ich glaube in den 60er Jahren entstand der Begriff: "Der Autofahrer ist die Melkkuh der Nation." Vergleicht man aber das mit heute, so könnte man sich diese Zeit zurückwünschen.
  22. LCV hat auf Niels's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    OMG
  23. LCV hat auf Niels's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Den Opel gab es als 1100er und 1900er. Der 1100er hörte sich an wie eine Nähmaschine kurz vorm Auseinanderfliegen. War nur über Drehzahl einigermaßen schnell. Der 1900er fuhr sich deutlich entspannter. Der Vergleich mit dem Capri hinkt, da es viel mehr Motorisierungen und 3 Serien gab. Wir hatten kurz eine 1. Serie 1700 S mit 75 PS. Der war gegenüber dem Opel eine lahme Gurke. Da kann man auch den Kadett C als Coupé heranziehen. Der war für die damalige Zeit ganz schön schnell und bot sich für Tuning an. Es gab ja einige Tuner wie z.B. Irmscher. Zudem war der leicht und wendig. Auf der Landstraße hatte ich mit dem BMW 2500 mit 150 PS keine Chance. Es gab Capri-Modelle, die schneller waren als der GT, aber die meisten waren unterlegen. Das Urmodell auf der IAA hatte noch ein rundliches Heck. Sah besser aus, aber das serienmäßige war aerodynamischer. Etwa um die Zeit kam der Diplomat CD als Studie. Bitter hatte den als Inspiration für seinen Bitter CD genommen. Die ersten Jahre erlebte ich noch ohne Tempolimit auf der Landstraße. Mit dem Fahrschul-BMW 2002 Tii (auch auf 150 PS gebracht), konnte man schnell fahren lernen, da man damals erst nach bestandener Prüfung auf die Autobahn durfte.
  24. Rein optisch finde ich den Quantum sehr gelungen. Allerdings würde ich kein Auto mit so einem "Möchte-gern-Flair" kaufen. Die Frage ist auch, ob Jaguar nicht Einspruch gegen eine Serienproduktion eingelegt hätte. Schließlich wurde ja das Design des E-Type quasi geklaut.
  25. Skurril: https://www.zwischengas.com/de/blog/2025/04/13/1962-Saab-Quantum-III.html?utm_medium=email&utm_campaign=Neues%20von%20Zwischengas%20am%2015%20April%202025%20%20Rolls-Royce%20Corniche%20VW%20Polo%20Citron%20ZX%20Raid%20Techno%20Classica%20Bonhams%20Goodwood%20Members%20Meeting%20Quantum%20III%20Autokennerquiz&utm_content=Neues%20von%20Zwischengas%20am%2015%20April%202025%20%20Rolls-Royce%20Corniche%20VW%20Polo%20Citron%20ZX%20Raid%20Techno%20Classica%20Bonhams%20Goodwood%20Members%20Meeting%20Quantum%20III%20Autokennerquiz+CID_b351398ebca7b1ceefc79d0710415355&utm_source=ZGCM&utm_term=Quantum%20III%20%20Der%20Saabuar

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