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Ist das technisch Machbare immer auch sinnvoll?
Da waren wohl ein paar Kabel "verwickelt "
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Ist das technisch Machbare immer auch sinnvoll?
Autohersteller entwickeln ihre Autos zum einen nach dem Publikumsgeschmack (der aber von den eigenen Marketingleuten dem Publikum eingetrichtert wird), dann im Vergleich zur Konkurrenz, aber vor allem nach den Vorgaben der Buchhalter. Dazu kommt, dass der Vertragshändler am Neuwagen fast nichts verdient, vor allem, wenn auch noch ein Auto in Zahlung genommen werden muss. Deshalb werden die Kisten so konstruiert, dass vieles gerade mal die Garantiezeit übersteht, aber dann richtig schön teuer wird (Teile + Arbeit). Mit Hilfe der Elektronik kann man auch den Kunden an die Markenwerkstatt binden. Freie und günstigere Werkstätten kommen nur schwer an die nötigen Daten heran. Selbst bei meinem 9000 kann die Werkstatt keine Fehler auslesen. Da ich der einzige Kunde mit einem SAAB bin, wird sich der Kollege keine Geräte nur für mein Auto kaufen (können). Als man versuchte, die EUROVAN 1 zu eliminieren, indem man einfach keine Teile mehr lieferte, wollte man gleichzeitig die Kunden quasi zwingen, den Nachfolger zu kaufen. Vergleicht man aber die Serie 1 mit der Serie 2, so ist in letzterer zwar jede Menge Schnickschnack eingebaut, aber die Genialität des alten Wagens blieb auf der Strecke. Der Ausbau der 4 bzw. 5 hinteren Sitze erfolgte in 5 min. (alle zusammen). Beim Nachfolger kann man das vergessen. Aber ein Minivan soll ja vor allem praktisch sein. Wenn der Umbau vom Kleinbus zum Transporter ewig dauert, ist das einfach Mist. Zudem brauchte ein Phedra Diesel sogar mehr als mein Zeta Turbo Benziner. Fortschritt??? Ein anderer Wagen wurde auf der Messe in Genf mit diversen Extras gezeigt. Beim Update kam dann irgendein Schnickschnack hinzu, aber still und leise war plötzlich die Tankklappe nicht mehr über die ZV zu verriegeln. Also musste ein abschließbarer Tankdeckel gekauft werden. Auch bei dieser Kiste konnte man gewisse Birnchen vorn nur dann wechseln, wenn man die Stoßstange abbaut. Sind die bescheuert? Bei manchen Autos kann man nur komplette Leuchteneinheiten wechseln. Also statt 50 ct. für ein Birnchen 450 Euro für so ein Teil plus Einbau. So wird den Leuten alles Mögliche als Fortschritt eingeredet, aber tatsächlich werden die Autos in vielerlei Hinsicht schlechter. Teurer ohnehin und der Staat hilft auch noch mit allerlei EURO-Einstufungen, damit das Wachstum noch funktioniert. Ältere Autos werden mit höheren Steuern und Restriktionen belegt, damit sie möglichst vorzeitig im Schrott (oder Afrika) landen. Lehnt man aber diese tollen elektronischen Errungenschaften ab, wird man als ewig gestrig hingestellt. Zum Glück ist mir egal, was andere denken.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Dendrologie (Baumkunde).
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Ist das technisch Machbare immer auch sinnvoll?
Da US-Autos ja mit Automatik, div. el. Funktionen (Fensterheber, Schiebedach usw.) auch vom Publikum in den 60er Jahren als Vorbild angesehen wurden, fühlten sich die Europäer verpflichtet, dies auch anzubieten. Zum Glück übernahmen sie nicht die miserablen Fahrwerke und Bremsen der Amis. Da ging es erst mit mehr Elektrik und dann auch Elektronik los. Ich kann mich nicht erinnern, dass bei meinen zahlreichen Autos ab 1965 irgendein mechanischer FH oder SSD einen Defekt hatte. Gerade in der Anfangszeit, als nun alles elektrisch wurde, war es bei meinen diversen BMW 323i und 633CSi auch zu keinen Ausfällen gekommen. Bei einem Renault 30 TS dagegen passierte das ständig. Und im Gegensatz zum BMW gab es keine Notkurbel. Arroganz gepaart mit Unfähigkeit! Ich hätte auch heute kein Problem, das Fenster oder Schiebedach mit der Kurbel zu bedienen. Gut, im 9k gab es auch keine Ausfälle. Oder das Licht. Wieso reicht nicht einfach ein Schalter? Je neuer das Auto, umso komplizierter wird es. Alles läuft über irgendwelche Computer, natürlich braucht man diverse Relais und kilometerweise Kabel. Alles unnötiges Gewicht. Es gibt auch Sinnvolles. Z.B. ist es sehr gut, dass ich den rechten Außenspiegel während der Fahrt verstellen kann, wenn ich allein im Auto sitze. Auch die Armaturenbestückung und Kontrollleuchten sind natürlich wertvoll. Nun kann man im Alltag nicht mit einem Auto aus den 50ern herumgurken. Schon wegen des Crashverhaltens und Verbrauchs. Da gab es Autos ohne Scheibenwaschanlage und die Heckscheibenheizung kostete bei Mercedes noch Anfang der 80er Aufpreis. Wie man an solchen sicherheitsrelevanten Features sparen kann, erschließt sich mir nicht. Möglich, dass damals ein elFH die Kunden mehr beeindruckte. Aber mit den Jahrgängen ab ca. 1985 bis 2000 ist man doch relativ gut bedient.
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Ist das technisch Machbare immer auch sinnvoll?
Das habe ich nicht behauptet! Aber man konnte sich meistens selber helfen oder JEDE Werkstatt, nicht nur die mit dem Computerprogramm.
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Ist das technisch Machbare immer auch sinnvoll?
Liegt im Kofferraum. Hier eher der Strom. Überall werden Straßen aufgerissen und es findet sich oft ein Dummdödel, der Kabel zerstört. Auch das TV ist hin und wieder tot. Unter Umständen 2 Stunden alles schwarz. Oder alle Sender außer den Öffis sind nicht richtig empfangbar. Verpixelt und mit merkwürdigen Tönen. Der Kabelanbieter ist offenbar nicht gegen Gewitter richtig geschützt. Also daheim bleiben, ist auch keine Lösung.
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Ist das technisch Machbare immer auch sinnvoll?
Genau. Außerdem wird in den Autos immer mehr Elektronik verbaut. Tritt eine Störung auf, so steht man hilflos davor. Auch "Gelbe Engel" und deren Kollegen können dann auch nur abschleppen. Die Markenwerkstatt hat entsprechende Diagnosegeräte samt Software, um den Fehler zu finden. Die freie Werkstatt hat das auch nicht. Gerade bei unseren Clubtouren in abgelegene Regionen wäre es fatal, wenn so ein Steuergerät ausfällt. Dann braucht man einen umfangreichen Schutzbrief, damit das Auto aus den hintersten Winkeln Europas heimgeholt wird. Bei älteren Autos kann man meist selber improvisieren oder jeder Mechaniker kann helfen. Deshalb ist für mich die Grenze das Jahr 2000. Jüngeres kommt nicht ins Haus! Auf unseren Touren sind Autos ab der 50er Jahre bis in die 90er dabei. Seit über 30 Jahren machen wir solche Reisen. Es gab mal die eine oder andere kleine Panne, aber nie ein echtes Problem. Aber vor 3 oder 4 Jahren kam jemand mit einem Thesis. Treffpunkt am Bodensee. Als wir weiterfahren wollten, stellte diese Karre nach wenigen km ab und nichts ging mehr. Der Teilnehmer musste sich abschleppen lassen, vor Ort ein Zimmer nehmen (es war Samstag nachm.) und der örtliche BOSCH-Händler konnte tatsächlich am Montag das Teil bestellen. Am Freitag darauf konnte der Kollege dann endlich heimfahren. Mir ist an meinem Auto (Bj. 73) mal der Gaszug gerissen. Konnte ich mit einer Lüsterklemme für Starkstromkabel und 10 cm Bowdenzug in ein paar Minuten reparieren. Ich fahre ja nur noch ausnahmsweise über die Autobahn. Aber wenn auf dem Standstreifen Autos mit Defekten stehen, sind es fast immer sehr neue Autos, die ein Heidengeld kosteten. Komisch.
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Ist das technisch Machbare immer auch sinnvoll?
Vorgeschichte: 2014 ließ meine Frau in Ihr gerade gekauftes Auto von der Werkstatt ein Autoradio einbauen. Wünsche neben dem reinen Radiobetrieb, CD-Player und USB für einen Stick mit nach Geschmack sortierter Musik. Die Werkstatt baute ein Gerät von Pioneer ein. Ehrlich gesagt: Großer Mist! Aber andere Geräte sind nicht besser. Da gibt es jede Menge winzige Knöpfe um den Hauptdrehknopf herum, mit verschiedenen Funktionen. Da ein Radio meist im unteren Bereich des Armaturenbretts eingebaut wird, ist es dort dunkel. Die Beschriftung kann man evtl. mit der Lupe lesen. Nachts natürlich noch schlimmer. Schaltet man das Gerät ein, muss man höllisch aufpassen, ja keinen der winzigen Knöpfe zu berühren. Damit hat man schon irgendetwas "umprogrammiert". Zur Bedienung des Radios sollte man am besten auf einen Parkplatz fahren und die Bedienungsanleitung hinzunehmen. Während der Fahrt ist so ein Gerät zu bedienen um Welten gefährlicher als mit dem Handy zu telefonieren. Zum Glück nutze ich das Auto meiner Frau nur sehr selten. Kürzlich dudelte das Scheißding sofort los, als ich den Schlüssel drehte. Aber um es auszuschalten, muss man irgendein Knöpfchen so lange gedrückt halten, bis es aus geht. Während der Fahrt unmöglich. Ich habe dann einfach den Entriegelungsknopf für das abnehmbare Display gedrückt. Ist aber nicht Sinn der Sache. Jeder PC ist unkomplizierter zu bedienen. In meinem Auto fliegt als erstes das Radio raus. Ich will weder Musik noch sonst etwas während der Fahrt. Man könnte ja in Ruhe so ein Gerät für die eigenen Wünsche programmieren, aber jede Änderung würde zum Problem. Bedientasten im Lenkrad sind auf jeden Fall besser und beeinträchtigen nicht die Sicherheit. Bei früheren Blaupunkt- und div. jap. Geräten der 80er bis 90er Jahre konnte man blind bedienen. Es ist ja nicht so, dass die neuen Geräte im Klang besser wären. Nun aktuell: Gestern kam im TV ein Bericht über ganz neue Autos. Da gibt es welche, da muss man alles über einen Touchscreen bedienen. Sogar Blinker, Wischer und Alarmblinker. Das sind wichtige Grundfunktionen, die man bisher ohne Nachdenken intuitiv mechanisch bedient. Nun soll man das auf dem Touchscreen tun. Testweise hat man diverse Probanten in ihnen unbekannte Autos gesetzt. Selbst im Stand schaffte es kaum einer unter 30 sec. irgendeine Funktion zu aktivieren. Was ist während der Fahrt? Da wird die Unfallgefahr schon ab Werk eingebaut. Kann ja sein, dass ein Zwanzigjähriger Technikfreak das toll findet. Aber die Mehrzahl der Autokäufer ist damit überfordert. Natürlich kann man das üben. Aber Blinker usw. bedient man mit dem kleinen Finger, ohne das Lenkrad loszulassen und ohne erst darüber nachdenken zu müssen. Bei der Reglementierungswut deutscher und europäischer Behörden frage ich mich, wie so etwas überhaupt abgenommen werden kann. Wie o.e., das Handy ist dagegen harmlos, wird aber mit drastischen Strafen belegt. Konsequenterweise müsste man auch bestraft werden, wenn man auf dem Touchscreen herumfuhrwerkt.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
E-Fuel wird ja von den Grünen abgelehnt, weil es dann den Verbrennern nicht an den Kragen ginge. Alles unausgegorene Politik. Die schießen in unserem kleinen Land mit Kanonen auf Spatzen, Hauptsache es passt zur Ideologie. Damit das nicht falsch verstanden wird, durch mein Hobby (Dendrologie) bin ich sehr wohl für Umwelt- und Klimaschutz. Aber die Maßnahmen sehen nur auf den ersten Blick gut aus. Oft wird im Verborgenen ein Schaden angerichtet, der die ganzen Bemühungen null und nichtig macht. Wurde hier erwähnt: Bio-Kraftstoff aus Brasilien, Bio-Diesel aus Indonesien. Dafür wird Regenwald zerstört, was sehr viel mehr dem Klima schadet als mit dem Kraftstoff jemals eingespart werden kann. Rechnet man den Transport über die Ozeane hinzu, ist das alles Blödsinn. Diverse Rohstoffe, die für die Herstellung von Mobiltelefonen, Photovoltaikanlagen usw. benötigt werden, können z.B. aus Sand gewonnen werden. Hierfür benötigt man Temperaturen von über 2000° C. Kürzlich wurde berichtet, dass der einzige deutsche Erzeuger wegen der Energiekosten wohl aufgeben muss. Also steigt die Abhängigkeit von China. Wird dieser gewaltige Energieaufwand wirklich in die Umweltbilanz der Fertigprodukte eingerechnet? Solche Dinge werden lieber unter den Teppich gekehrt. Vor ein paar Tagen kam ein Bericht (ARD oder ZDF ? ), dass der gesamte eingesparte CO2-Ausstoß, den das neue Heizungsgesetz in den nächsten Jahren bringen soll, nur ein Bruchteil dessen ist, was allein die Waldbrände 2023 nur in Canada verursachten. Natürlich nützt jede Einsparung ein wenig, aber muss man dafür den Bürger derart zur Kasse bitten? Staatliche Hilfen kann man ja versprechen. Ob Zusagen der Politiker eingehalten werden, fragt mal die Leute im Ahrtal! Selbst wenn die zahlen wollen, wird so viel Bürokratie darum aufgebaut, dass am Ende "außer Spesen nichts gewesen" ist. Auch im Kleinen gibt es Schildbürgerstreiche. In unserer Kleinstadt hätte man ja gern eine komplette Zone 30 gemacht. Ich habe gehört, dass es illegal ist, eine Stadt generell zur Zone 30 zu erklären. Nun hatten wir schon jede Menge Straßen mit Tempo 40. Das war ok, da man immer noch in einem großen Gang das Auto rollen lassen konnte. Nun hat man hunderte von Schildern gegen 30er ausgetauscht. Nun fährt man mindestens einen Gang niedriger. Der Nutzen ist zweifelhaft. Selbst wenn ein geringer Nutzen entstünde, wieviele Jahre braucht es, um allein die Umwelt- und Ressourcenbelastung bei der Herstellung der Aluschilder zu kompensieren? Einziger Pluspunkt: Kein rechts vor links, also kein Stop and Go für alle. Jede Verbesserung in Sachen Technik wird schon dadurch zunichte gemacht, dass immer mehr Menschen die Erde bevölkern und die Industrie vom Wachstum abhängig ist. Holt man beim neuen Auto ein paar Prozent Verbesserung heraus, werden gleichzeitig immer mehr produziert. Klar, fahren kann ich immer nur ein Auto. Aber die Herstellung sollte man nicht vergessen. Als damals der Absatz stagnierte, brachte Frau Merkel die Abwrackprämie. Schwachsinn hoch drei. Und Klimakleber? Wenn die so vehement gegen das Auto sind, Führerschein abnehmen. Statt dessen fahren die von überall an die Brennpunkte, um zu protestieren. Wenn ich als normaler Bürger einen Flughafen blockiere, wandere ich in den Knast. Aber diverse deutsche Richter behandeln diese Klima-Terroristen mit Samthandschuhen. Man sollte genau untersuchen, wer die bezahlt. Die sollten das mal in China versuchen! Die würden mit scharfer Munition gegen die vorgehen. Deshalb wird in Deutschland randaliert. Hier passiert denen nichts Schlimmes.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Manchmal frage ich mich, was hat das alles in einem SAAB-Forum zu suchen? Gibt es da nicht andere Plattformen für dieses Thema? Ich würde es verstehen, wenn es um eine Marke wie z.B. BMW ginge, wo es eine elektrische Gegenwart und Zukunft gibt. Aber für SAAB trifft das nicht zu, denn diese selbsternannten SAAB-Nachfolger kann man ja nicht für voll nehmen.
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Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Außerdem fährt die F1 ja teilelektrisch.
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Wie man sieht, es geht auch ohne blöde Sprüche. Die Straße in Badenweiler stimmt, noch etwa 500 m den Berg hoch, dann auf der rechten Seite ist der Parkplatz. Noch ein paar Meter weiter ist der Eingang zum Kurpark - mein zweites Wohnzimmer Du bist dran
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Ok, Hilfe. Ich bin Hobby-Dendrologe.
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
In Deutschland käme einem das Ordnungsamt auf den Hals. "Unsachgemäße Lagerung von Sondermüll" oder so ähnlich. Wenn die dann erst einmal einen Bescheid erlassen, muss man den Nachweis für ordnungsgemäße Entsorgung vorlegen. Würde man das Auto noch schnell ins Ausland verkaufen, wird daraus illegaler Müllexport. Da ist man schnell mal vorbestraft. Bürokratenwillkür!
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Wer ist schon im E-Auto unterwegs?
Schau mal, wieviele Nationalitäten in der jeweiligen Designabteilung der Autohersteller vertreten sind. Wenn dann irgendein Purist z.B. "nur italienisches Design" haben will, aber der Designchef Ami ist oder was auch immer, was soll das? Bei Fiat hatte man aus Kostengründen die Superdesigner Pininfarina, Bertone und Giugiaro nicht mehr haben wollen. Die haben aber auch jede Menge Aufträge aus aller Welt angenommen. So konnte u.U. ein Kia "italienischer" aussehen als ein entsprechender Fiat.
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Wer mein Hobby kennt, weiß in welchen Orten ich ständig mit der Kamera unterwegs bin Stetten ist es nicht, mindestens 30 min. Fahrt, wenn kein Traktor unterwegs ist.
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Sorry, war außer Haus. Markgräflerland ist richtig. Bei Lörrach wäre aber etwas "daneben". Das Foto entstand, als die Bäume noch weitgehend kahl waren. Das markante Gebäude im Hintergrund könnte man jetzt aus dieser Position nicht mehr sehen. PS. Habe es getestet: Mit Google Bilderkennung gibt es kein Ergebnis.
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Ferrari gab oder gibt es auch.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Ja, aber ein Prototyp ist noch nicht serienreif. Bis es dazu kommt und alle amtlichen Prüfungen erledigt sind, bis die diversen Werkzeuge und das Fließband eingerichtet wurden, vergeht viel Zeit. Für einen Prototypen kann man die Karosserie von Hand dengeln, für die Serienproduktion müssen Presswerkzeuge usw. angefertigt werden. Der Antrieb ist das geringste Problem, aber das Fahrwerk abzustimmen, ist langwierig und für den Käufer lebenswichtig. Ich weiß von einem Fall, wo sich die Einführung des Modells um 1 Jahr verzögerte, weil das Fahrwerk nicht richtig harmonierte. Außerdem ist das alles so teuer geworden, dass Kleinhersteller das nicht stemmen können. Selbst Großserienhersteller haben da Probleme. Den Fiat 500 mit all seinen Derivaten gäbe es nicht, wenn sich nicht Ford gemeldet hätte und mit gleicher Plattform den Ford ka hätte auflegen können. Da haben sich Fiat und Ford die Kosten geteilt. Es gibt zahlreiche andere Beispiele.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Wenn man jahrelang an einem Modell herumdoktert, ist es nicht mehr uptodate, wenn dann die Produktion irgendwann anläuft.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Ein Prototyp, auch als fahrbares Auto, ist noch die leichteste Übung. Sicher kann man das so weit perfektionieren, dass eine Miniserie - mehr oder weniger in Handarbeit - aufgelegt werden könnte. Aber davon kann keine Firma bestehen, es sei denn in sehr hohem Preisbereich. Wenn ab 1 Mio. aufwärts verlangt werden kann - maybe. Aber für das Fließband kommen die Anpassungen an eine Serienproduktion. Dazu muss das Auto alle gültigen Normen erfüllen. Sonst bekommt es keine Zulassung. Vom Prototyp bis zum fertigen Modell ist ein langer und teurer Weg. Ohne einen sehr finanzkräftigen Partner ist das aussichtslos. Mit den diversen Chinesen hat man in der Vergangenheit ja ein Fiasko nach dem anderen erlebt. Nur VOLVO hatte anscheinend Glück.
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Wir waren Ende der 90er mit über 50 Autos dort. In Saint-Véran haben wir in einem urigen Restaurant Pause gemacht. Das Dorf ist die höchstgelegene Gemeinde Europas. Witzig: Ich bin vorausgefahren, damit an einer Gabelung keiner falsch fährt. Mitten in der Landschaft wurde ich vom Zoll angehalten. Ich sagte, da kommen gleich ca. 50 Oldtimer hinter mir. Der Zöllner: Oui, oui. Dann hörte man ein Grollen und als die ersten Autos sichtbar wurde, winkte er nur hektisch, damit ich schleunigst losfuhr. Unser Hotel lag direkt am Lac de Serre-Ponçon. Die Idee kam durch die Tour de France, als man im Jahr zuvor in der Region war. Damals ohne Internet, startete ich immer eine 4-Std.-Videocassette nach der Mittagspause und schaute mir abends bestimmte Streckenabschnitte an. Heute mit StreetView ist es viel einfacher. Die Anreise ging über Genf, Grenoble, Gap. Heimzu sind wir über Briançon nach Sestriere gefahren. Dann zum Lago Maggiore und durch den Gotthard. War toll, aber auch anstrengend mit solch einer Kolonne. Vor allem die Tour zum Grand Canyon du Verdon (Gesamtstrecke 400 km) ging nur mit einem ortskundigen Studenten als Beifahrer und Walkie-Talkie zum sog. Besenfahrzeug.
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Fußmatten von Hüther
Das war vor ein paar Jahren. Wir reden von "onlinefussmatten". Welches Modell, weiß ich nicht mehr. Für den 9000 war auch der Gummieinsatz für den Gasfuß falsch positioniert. Man blieb mit dem Absatz oft an der unteren Kante hängen.
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Richtig, Du bist dran