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ST 2

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Alle Beiträge von ST 2

  1. ST 2 hat auf Avalon's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Beispiel W 650 und GPZ: das sind aber von der Charakteristik her sehr unterschiedliche Moppeds, vom Erscheinungsbild ganz zu schweigen. Die GPZ braucht Drehzahlen. Aber GPZs, die Deauville/NTV 650, die ganzen Kisten aus Ende 80er (Katanas, Softchopper allgemein) und Anfang 90er (Virago, GS 500, Diversion 600er, etc.) bekommst Du hinterhergeworfen, auch in guten Zuständen. Der Markt ist voller gut gepflegter Kisten, deren Besitzer die in den letzten Jahren nur noch zur HU gefahren haben und bei denen die Frau jetzt sagt: fahren oder verkaufen ... 90% der Kisten siehst Du dann in den Börsen. Da ist es üblicherweise billiger, wenn die eigenen Reifen und Kettensatz runter sind, Tank leer und HU steht an, die eigene Kiste für nen Hunni zu verkloppen und für 300,- Euro eine andere mit neuen Reifen und HU zu holen. Und Spaß können die Kisten auch machen. Liegt ja eh alles primär an Sonne, Strecke und Fahrer*in. Wenn es noch ein Klassiker sein darf: Suzuki GR 650, 2 Zylinder, klassische Linie, bequem auch zu zweit, nur 200 kg, dank einer konstruktiven Raffinesse mit enormen Drehmoment ab Standgas, da erbleicht mancher Cruiser. Einfache Technik, Ersatzteile kriegt man grundsätzlich, notfalls billig aus den USA. Aber eher selten zu finden und teilweise überteuert. Oder mit etwas mehr Hubraum und mit 230 kg schwerer: Suzuki VX 800, gutmütig und mit Kardan, Motor hält ewig und ebenfalls mit ordentlich Drehmoment. Und günstig.
  2. Ich hatte mal ein holländisches Cabrio mit EZ 1988, mit dem der Vorbesitzer 10+X Jahre lang seinen Wohnwagen in Sommer (so seine Aussage) gezogen gehabt hatte. Ich bin das Cabrio nicht viel gefahren (vielleicht 3000 km), aber da war nichts vom Hängerbetrieb zu spüren. Ein Motorradanhänger ist dazu im Vergleich ja Fliegengewicht.
  3. Nochmals zur Erläuterung: meine Saabs werden von einer sehr guten Saab-Werkstatt in HH betreut. Und wenn ich von dort vom Hof fahre, um eine Spur einstellen zu lassen, dann muß der Rad- und Reifenspezialist keinen Blick mehr auf "Aufhängung, Federn, Dämpfer, Buchsen, Traggelenke, Achswellen..." werfen, denn das haben die gemacht. Der Spezi muß sich dann eben nur noch auf das konzentrieren, was er am besten kann: Spureinstellung. Jedoch genau der Spezi O., mit dem diese (und vielleicht auch andere Saab-Werkstätten in HH) bisher zusammengearbeitet haben, steht nicht mehr als Spezi zur Verfügung. Und da sowohl die Werkstatt und noch mindestens zwei weitere 900er Fahrer aus HH einen empehlenswerten Spezi suchen, ist es eben nicht so trivial. Bzw., wenn ich demnächst wieder in HH bin, werde ich gerne mal bei Gasparatos vorstellig und frage dort, ebenso wie bei Premio in der Leunastrasse. Und danach ist es vielleicht auch wieder ganz trivial.
  4. Dann sage ich auch mal "Hallo" zum Neuzugang in meiner alten NOM-Heimat. Meine Saabs tragen zwar (noch) ein anderes Kennzeichen, stehen aber künftig bei Uslar und werden dort bewegt, wenn ich mal in der alten Heimat bin. Eine Saab-Ausfahrt im Sommer durch das Weserbergland wäre sicherlich eine schöne Sache.
  5. Daß man in HH mit fachkundigen Saab-Werkstätten gut ausgestattet ist, bezweifelt niemand. Aber nicht jede Saab-Werkstatt macht Spureinstellungen beim 900er, dafür gibt es (bzw. gab es, siehe oben) andere spezialisierte Profis. Macht Gasparatos Spureinstellungen an Fremd-Saabs?
  6. [mention=98]Lindexx[/mention] : Oliver steht leider nicht mehr als Ansprechpartner zur Verfügung (weil er nicht mehr in der Branche arbeitet, wenn ich das richtig in Erinnerung habe). Genau deswegen suche ich (bzw. wir, auch andere suchen, u.a. auch die Saabgarage, die ich gut kenne) eine neue Adresse. Ich schreibe O. trotzdem mal an, vielleicht kann er ja einen Tipp geben.
  7. An alle Hamburger*innen und aus der Umgebung bzgl. Spureinstellung beim 900er: hat jemand eine Empfehlung für einen entsprechenden Reifendienst?
  8. Moin, ich kopiere mal einen Beitrag aus einem anderen Themenforum, weil der Verfasser ziemlich genau meine eigenen Irritationen widerspiegelt: Und um nochmals meine eigenen Gedanken hinzuzufügen: - selbst wenn es bisher ohne Beispiel war, könnte ich die Quarantäne Maßnahmen verstehen, wenn man die gefährdeten (!) Risikogruppen unter Quarantäne gestellt hätte: also Senioren, Lungenkranke, ansonsten Geschwächte, usw. > bei bisherigen Influenca-Attacken gab es aber noch nicht mal für diese Gruppen, sofern sie z.B. noch AN waren, geregelte Ausnahmegenehmigungen, um vom Arbeitsplatz fernzubleiben, geschweige denn Ersatzzahlungen bei Verdienstausfall von Selbständigen, usw. Daß man diese gefährdeten Gruppen (und meine Eltern gehören z.B. dazu, und ich nehme Covid19 überhaupt nicht auf die leichte Schulter) konsequent schützen möchte, unterstütze ich uneingeschränkt. Aber ich werde das Gefühl nicht los, daß man diesen Effekt durchaus eben auch ohne die jetzigen Maßnahmen hätte erreichen können, ohne daß man das gesamte soziale (!) Zusammenleben verbietet, das unsere Gesellschaft auszeichnet. > bei "Preisschild" geht es mir daher auch primär um das soziale Preisschild, nicht um das wirtschaftliche Und wahrscheinlich arbeite ich schon zu lange (auch) in der politischen Kommunikation, um nicht die Gewißheit zu haben, daß nichts, aber auch wirklich gar nichts in der Politik passiert, ohne daß die Staatenlenker nicht auch eigene Interessen verfolgen. Da unterscheiden sich ein Trump. Johnson, Macron, Putin, Erdogan, Merkel, usw. zwar in der Tonalität (und teilweise im IQ), aber nicht im jeweiligen Egoismus. Und viele haben es schon vergessen: nach der Spekulationskrise, die Profis in der politischen PR dann erst zur "Bankenkrise", später dann noch verallgemeinernder zur "Finanzkrise" verwässerten, gab es immer und immer wieder in den Verhandlungsrunden mit den Mächtigen der Politik die Ansage: "man müsse bei den sozialen Kosten sparen, denn die Kosten der Finanzkrise müßte man erst abbezahlen". Ich kenne das aus meinen Gesprächen in HH mit Hinblick auf die "Rettung" der HSH Nordbank (auch schöner PR-Sprech: "Rettung" klingt so positiv, dabei ging es nie um eine Rettung, sondern um die Begleichung einer schnöden Rechnung, die unfähige Banker und Politiker mit ihrer Spekulations-Orgie verursacht hatten). Und wenn ich mir dann überlege, daß gerade in den letzten 12 Monaten auch in sonst sehr steifen und konservativen Kreisen ein neues Nachdenken über unser Wirtschaftssystem und den Klimawandel anfing, dann habe ich den begründeten Verdacht, daß die Verteilungskämpfe, die unweigerlich in den kommenden Monaten und Jahren dieser Krise folgen werden, andere notwendige Diskussionen und Maßnahmen erneut in den Hintergrund drängen werden.
  9. Der Gesundheitsminister empfiehlt ja viel Frischluft: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/saab-900-i-turbo-cabrio-sammlerfahrzeug-nardi-ronal-heuschmid/1348048194-216-9504 Das Cabrio kenne ich nicht, aber die Werkstatt, vor der die (meisten) Bilder aufgenommen wurden, hat einen sehr guten Ruf.
  10. Monsieur Macron hat dem Covid 19 den Krieg erklärt. Jedenfalls hat er gefühlt 100x gesagt, daß sich Frankreich im Krieg befinde. Üblicherweise benutzen Politiker die Kriegsrhetorik, wenn sie keinen Plan haben. Den Rest kann sich jede/r denken.
  11. ST 2 hat auf pv544grau's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Aus einer Saab-Fachwerkstatt wurde mir letztens aufgrund häufiger schlechter Erfahrungen von VARTA abgeraten. Die heutigen Batterien haben wohl nichts oder wenig mit der einstigen Qualität gemein. Blöd nur, daß ich kurz vorher jeweils eine Varta für den 9000er und 900er im Versandhandel bestellt hatte. Ich werde meine Erfahrungen berichten. Wer mutig sein möchte: die Blue Dynamic B33 12 V 45 mAh 330 A paßt ansonsten hervorragend wegen der geringen Breite in den Turbo. Nur beachten: aufgrund der dünnen Polmaße braucht man entsprechende Poladapter.
  12. Du hast mal einen champagnerfarbenen (=gold/bronze?!) rostfreien (!) CC geschlachtet? Von der Farbe gibt es vielleicht noch eine handvoll in D ... ... richtig, mögest Du Sünder auf ewig bereuen. (Scherz) P.S.: Steht die Karosse noch irgendwo?
  13. Zwei besondere Angebote: Saab 9000CC Testwagen in der Vorproduktion Sport / Carlsson für Enthusiasten oder Sammler. und hier ein CC mit nur 43 Tkm auf der Uhr.
  14. ST 2 hat auf Saab_9000_CDE's Thema geantwortet in 9000
    In den offiziellen Preislisten für das MY 1988 in Deutschland hat Saab damals die V max. für den "normalen" Turbo 16 wie folgt angegeben: 175 PS ohne Kat: 220 km/h, 0-100 km/h: 8,3 sek 175 PS ohne Kat, mit Automatik: 215 km/h, 0-100 km/h: 8,8 sek 160 PS mit Kat, mit und ohne Automatik: 210 km/h, 0-100 km/h: 8,9 sek (mit Automatik: 9,3 sek) Laut Berichten hat Saab damals bei den Werten (zumindest bei der Vmax) understatement betrieben. Insofern sind die Testergebnisse nichts besonderes. Wie die auf 7,6 sek bei dem Test kamen, weiß ich nicht, es sei denn, das war ein Turbo 16 S(E) mit eben 185 PS. Wobei sich selbst die späteren "normalen" 2,3 Turbos im MY 1991, obwohl mit 194 bzw. 200 PS nochmals zwischen 15%-20% leistungsstärker, in der angegeben Vmax nur unerheblich gesteigert haben. Waren das nicht "nur" 225 km/h? (dafür mit merklich mehr Drehmoment und Durchzug). Ok, ist eh alles nur Zahlenspielerei. Zum SE noch der Hinweis, hatte ich auch an anderen Stellen geschrieben: den gab es auch in UK, war mindestens bis MY 1991 einschließlich eine eigene Serie und bezeichnete dort besonders reichhaltig ausgestattete 9000er mit dem jeweiligen Serien-Turbomotor, d.h. bis MY 1990 mit dem 2l Turbo, im MY 1991 mit dem 2,3l Turbo.
  15. Nicht besichtigt, aber Aeros werden auch in Holland nicht häufig angeboten: https://link.marktplaats.nl/m1523277260
  16. ST 2 hat auf Niels's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Frühjahrsverkaufsoffensive eines bekannten Händlers: klick
  17. Schöner CC 2,3 Turbo aus erster Hand: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/saab-9000-turbo-aus-erster-hand/1340847794-216-2036 und hier ein CD in Schweden: https://www.blocket.se/annons/gavleborg/saab_9000_cd_2_3_turbo_200_hk/88405458
  18. Damit man sich ein Bild machen kann, wie der Garagenfund "fertig" aussehen könnte: https://www.gerardkramerklassiekers.nl/occasions/299218-saab-900-2-0-gl/
  19. Sieht auch interessant aus und nimmt tatsächlich verhältnismäßig Platz weg. Aber wenn das schon ein 54l Tank ist, dann erscheint mir meiner sogar noch größer als die 70l. Ich habe die 70l nur geschätzt.
  20. nochmals: "nirgendwo niemals" stand jemals in der überarbeiteten Novelle zur Erlangung des H-Status, daß das jeweilige KFZ einem irgendwie definierten "Zustand 2" haben müsse (u.a. weil es auch offiziell (staatlich) so etwas wie Zustandsgrade überhaupt nicht gibt, das ist eine reine (weiche) Klassifikation für Wertgutachten für Versicherungen) Das ist eine "internet legend", die sich irgendwann in Automobilforen selbständig gemacht hat. [mention=2350]DSpecial[/mention] : hast Du denn ein H-Kennzeichen oder hast Deiner "nur" den Status eines H? Das ist interessant, wobei es auch eine (lässige) Ausnahme Deiner örtlichen Zulassungsstelle sein kann. Aber steht denn ggf. auf den HU-Berichten ein Hinweis auf den Zustand als "H"? Das H-Gutachten bei meinem 87er war gleichzeitig die aktuelle HU/AU, also keine getrennten Papiere. Und Du hast die auch als Oldtimer zugelassen?
  21. Ich habe mal kurz recherchiert: es scheint Ermessenssache der Zulassungsstellen zu sein. Grundsätzlich würde ich davon ausgehen, daß es so sein wird, daß die ein Gutachten verlangen, das nicht älter als die aktuelle HU ist. Aber in der Praxis scheint mir das auch kein Problem zu sein: wenn man dem HU-Prüfer das Dokument der letzten HU inkl. der H-Abnahme vorlegt, wird das wahrscheinlich auch bei der nächsten HU entsprechend vermerkt, ohne Mehrkosten. Also daß der Wagen die Kriterien für ein H (weiterhin) erfüllt. Leider liegt mir mein letzter HU-Bericht meines Cabs nicht mehr vor, weil ich davon keine Kopie gemacht und das Original dem Käufer mitgegeben habe. Sonst hätte ich da einfach nachsehen können. Ich hatte im August 2017 die H-Abnahme bei der HU machen lassen, und dann zum Verkauf letztes Jahr nochmals eine neue HU. Da war das Cab aber auch bereits abgemeldet, und da das Cab eh nach Belgien ging, habe ich da nicht mehr auf solche Details geachtet.
  22. [mention=643]jo.gi[/mention] : nochmals: die Prüfung auf Einstufung als Oldtimer ist ein eigenständiger Akt. Das ist ein Gutachten, daß bei einer positiven Prüfung Deinem Auto am Tag X einen Zustand bescheinigt, der Deinem Auto eine mögliche (!) Neuzulassung als Oldtimer (H-Kennzeichen) attestiert. Nicht mehr. Deine Versicherung erfährt davon nichts, damit läuft Dein jetziger Vertrag normal weiter. Es sei denn, Du willst danach Dein Auto tatsächlich als Oldtimer neu zulassen. Bzw. mein Tipp: wenn Dein Auto 30 Jahre alt wird, dann melde Dich immer bei Deiner Versicherung: oft gibt es dann nochmals günstigere Tarife, egal ob Du den als Oldtimer neu anmeldest oder weiterlaufen läßt. Die üblichen Versicherungen akzeptieren übrigens inzwischen fast immer 9 Tsd./km pro Jahr oder sogar mehr bei einer Vericherung als Oldtimer. Knackpunkt könnte die oft erhobene Forderung nach einem Alltags-PKW neben dem als Oldtimer versicherten PKW sein, aber auch da gibt es Ausnahmen > siehe auch hier im Forum bei den entsprechenden Themen. Und nein: wie ebenfalls beschrieben ist die Einstufung als "Oldtimer" nicht ewig gültig, sondern wird theoretisch bei einem als Oldtimer zugelassenen PKW bei jeder HU neu überprüft. Ohne Zusatzkosten! Was intrinsisch bedeutet, daß das nur eine oberflächliche Prüfung ist, ob die Kiste nicht inzwischen zwar technisch wieterhin die HU/AU besteht, aber optisch heruntergeritten wurde, sehr markante optische Roststellen auftauchen oder ein Unfall auftrat. Entscheidend wäre die Frage, ob eine Zulassungsstelle noch ein Oldtimer-Gutachten für die Anmeldung als Oldtimer akzeptiert, das mehr als 2 Jahre (d.h. mehr als einen Prüfzyklus) zurückliegt. Ich habe dazu bisher keine Infos gefunden und auch keine praktische Erfahrung. Und nein: Du kannst jederzeit eine H-Abnahme durchführen lassen, bezahlst dann aber immer die Zusatzgebühren für eine HU/AU mit, weil diese immer zum Prüfumfang einer H-Abnahme gehört. P.S.: ich habe hier noch einen 85er Turbo 16, den ich mal aus Holland geholt habe und dort als Oldtimer lief. Bei der ersten Typisierung hier in D hat der HU-Prüfer neben all den (erwarteten) Mängeln auch explizit in den Prüfbericht geschrieben, daß die Kiste im jetzigen Zustand nicht den Erfordernissen einer positiven Einstufung als Oldtimer genügt.
  23. Leute, jetzt schaltet doch bitte mal einen Gang zurück. Weder dieses Thema noch der spezielle Fall eignen sich doch für erhöhten Puls und schon gar nicht persönliche Vorwürfe. Wer, wie, was und wann hier schreibt, ist doch jeder/m selbst überlassen. Ich bin eh amüsiert, daß nun ausgerechnet ein profanes 900c Überraschungs-Ei ohne Papiere, geschweige denn Historie mit gefühlt 20 Jahren Wartungsstau hier bei einigen zumindest vordergründig einen "haben wollen" Reflex auslöst, wobei die Kiste noch nicht mal geschenkt zu haben ist, sondern echtes Geld (und nicht mal wenig) kosten soll. Offenbar sollte jeder Verkäufer das als "learning" sehen, seinen 900er in eine Scheune schieben, Staub drauf verteilen, die Papiere verbrennen und dann als "Fund" anbieten.
  24. Hallo, offenbar ist das hier einigen nicht klar: man kann für seinen Oldtimer (also mindestens 30 Jahre ab EZ) die Prüfung auf die Einstufung als Oldtimer (= H-Gutachten) durchführen lassen, OHNE daß man bei erfolgreicher Prüfung gezwungen ist, seinen Wagen dann auch als Oldtimer umzumelden. Vor diesem Hintergrund erübrigt sich doch eigentlich jede Diskussion über für und wider. Man macht es bei Möglichkeit und Chance auf Zuteilung bei der nächsten turnusmäßigen HU/AU mit, und fertig. Ich hatte das bei meinem 87er Cabrio genauso gemacht, habe den aber nie als Oldtimer angemeldet, weil es praktisch keinerlei Vorteile hatte. Aber hätte es mir Vorteile gebracht (neue Umweltzonen-Gesetze in D, verstärkte Kontrollen hier in Frankreich), hätte ich es halt jederzeit machen können. Und nochmals, obwohl schon gefühlt tausendmal auch schon im Forum von vielen Leuten an vielen Stellen geschrieben: nein, für ein H-Gutachten braucht man keinen "Classic-Data" usw. Zustand 2. Zumindest nicht bei einem Saab 900. Daß man vielleicht nicht gerade mit einigen andersfarbigen Karosserieteilen an der Kiste vorfährt oder einem total versifften Innenraum, ist wohl klar. Und ja, theoretisch wird bei jeder künftigen neuen HU/AU kontrolliert, ob die H-Einstufung noch vorliegt. Wir hatten das auch letztens schon an anderer Stelle diskutiert. Um bei meinem Beispiel zu bleiben: ich weiß da aber gar nicht, wie der Prüfer hätte erkennen sollen, daß mein Cabrio eine H-Einstufung hat, wenn ich ein normales Kennzeichen fahre. Es sei denn, der sieht das in einer Datenbank, auf die alle Prüforganisationen und Prüfer*innen Zugriff hätten.
  25. ST 2 hat auf Cameo's Thema geantwortet in 9000
    Ist ein MY 1991 2,3 Turbo Automatik CC ... und es geht dabei um die Ursachenforschung des HIER beschriebenen Problems. [mention=7566]Cameo[/mention] danke für die Hilfe für meinen Bruder. Schade, daß das Auslesen nicht geklappt hat. Daß es ursprünglich ein Rechtslenker war, sollte ja kein Hindernis zum Auslesen sein. Also müssen wir "manuell" nach der Lösung weitersuchen.

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