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gerald

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Alle Beiträge von gerald

  1. Gut ich gestehe, ich denke in Saab Maßstäben, nicht in Porsche Maßstäben. einen gerade mal niedrigen 5-stelligen Betrag bekommen. Ich hatte lange Zeit den einzigen 92B in Österreich und als ich ihn aus familiären Gründen verkaufen musste, habe ich ( nach Monaten !!! ) einen gerade mal 5-stelligen Betrag bekommen. Das war OK ( und ist es immer noch, weil ich den Wagen in wirklich guten Händen weiß ) , aber jeder Besitzer eines zeitgenössischen 356 würde sich einen Ast lachen... Für Saab Verhältnisse ist der Sonett II aber ( abgesehen vom Sonett I , der aber nicht gehanderlt wird ) die blaue Mauitius ...
  2. Ist halt nur die Frage, wie die Fahrzeuge unterteilt sind... Von "Deinem" 99 gibt es in D noch 64 Stück. In Österreich waren es vor einiger Zeit ziemlich genau 60 zugelassene 99er überhaupt. Ich behaupte mal frech plus mindestens 100% nicht zugelassene Dunkelziffer. Wenn mir jetzt spontan 6 oder 7 Saab mit Zweitakter in Österreich einfallen, plus die , die ich nicht kenne plus Dunkelziffer, liegen wir hier bei vermutlich 25 - 30. Dann müsste es in D mindestens das Drei- bis Vierfache geben...
  3. Das ist auch definitiv Schwachsinn! 2takt Sonett sind praktisch nicht zu bekommen. In gutem Zustand sowieso nicht und selbst wenn sie mal als Restauationsobjekte auftauchen, werden sie in Gold aufgewogen...
  4. Der Wagen schaut in sich sehr stimmig aus. Für Originalitätsfetischisten zwar vermutlich die Hölle, aber für sich sehr sehr ansprechend! Danke!
  5. Ehrlich gesagt kann ich mir das nicht vorstellen. Alleine in Österreich fallen mir spontan ohne auch nur nennenswert nachzudenken mindestens ein halbes Dutzend ein. Für Deutschland müssten da wohl mindestens ( niedrig ) dreistellige Werte realistisch sein.
  6. Das teure Lucas Teil... ( bzw. das von Skandix für Lucas angebotene ) Hab heute eine kurze Runde gedreht - keinerlei Auffälligkeiten. Zur Sicherheit habe ich den Sondenstecker und den Stecker von der Sondenheizung getrennt und mechanisch sauber gemacht. Ich werde weiter beobachten...
  7. Ich hatte an die beiden Stecker oben gedacht...
  8. So , ich setze jetzt einmal hier fort... Nachdem mein Cabrio im August kurzfristig kein Gas angenommen hatte ( siehe #1 ) , war den Rest des Jahres Ruhe. Im Dezember beschloss ich dann an einem sonnigen Tag eine Runde mit dem Cabrio zu drehen. Gestartet, aus der Garage rausgefahren, kurz laufen lassen um das Verdeck zu öffnen und das Garagentor zu schließen und plötzlich begann sich der Wagen zu schütteln wie ein nasser Hund, so als liefe er maximal auf zwei Zylindern... Ich wollte schon die Fahrt abblasen, als sich alles wieder normalisierte, keine CE-Leuchte, restliche Fahrt vollkommen unauffällig. Danach wieder etwa zwei Monate Standzeit. Im Februar die nächste Ausfahrt. Zuerst alles vollkommen normal. Nach etwa zehn Minuten dann plötzlich wieder schlechte Gasannahme. diesmal mit CE-Leuchte an. Nach etwa ein bis zwei kilometern alles wieder ganz normal. CE- ging auch wieder aus. Rest der Fahrt vollkommen unauffällig... Heute wieder den Fehler ausgelesen. Wieder wie schon in #13: Fehlercode 22460 "zeitweilig" . Obwohl der Wagen beim auslesen relativ lange im Stand lief, heute keine Auffälligkeiten... Die Sonde ist wie weiter oben schon geschrieben vielleicht 5 Jahre alt und keine 25tKm drin gewesen. In einem anderen thread habe ich gelesen, dass es ev. Zusammenhänge mit der Sondenheizung geben könnte. Das würde auch dazu passen, dass das Problem jeweils in der Warmlaufphase auftritt, danach aber nicht mehr. Jetzt frage ich mich, was ich tun soll. Die Sonde trotz der relativ kurzen Laufzeit wieder tauschen? Die Stecker ( insbesondere den der Sondeheizung ) lösen und mit Kontaktspray einsprühen? Oder kann ich damit was kaputt machen? Oder ev. ganz was Anderes? Danke schon mal für Eure Tipps!
  9. Hallo! Ein Freund, der mir schon sehr viel geholfen hat, hat bei seinem Tech2 nur die Karte für 9-3 und 9-5 dabei, hätte jetzt aber gerne die zweite für 900 und 9000 dazu. Hat jemand eine Ahnung, wo man am besten sowas kaufen kann oder kann gar einer von Euch so eine Karte anfertigen? Antworen auch gerne per PN. Danke schon mal im Voraus!
  10. Gibt´s eigentlich schon Erfahrungswerte?
  11. Halte ich für unwahrscheinlich. In Österreich werden keinerlei abgasreduzierenden Maßnahmen in irgend einer Art gefördert, weshalb normalerweise auch niemand sowas macht. Am Montag werde ich mir den Wagen ansehen, dann kann ich hoffentlich auch den Vorbesitzer fragen, was es damit auf sich hat.
  12. Habe bisher leider nur Fotos...
  13. Beruhigt mich schon mal. Aber wofür und warum sollte man den abklemmen?
  14. Hallo! Mir ist gerade ein 8V Turbo angeboten worden. Auf den Fotos schaut er gar nicht mal schlecht aus. Das einzige, was mir aufgefallen ist, ist dieser abgeklemmte Schlauch im Motorraum. Ich stehe nur gerade ein wenig auf ebendemselben . Wozu dient er normalerweise? Kurbelgehäuseentlüftung? Falls ja, womit muss ich rechnen, wenn der abgeklemmt ist? Hatte mal kurz einen 9000, bei dem auch die KGE abgeklemmt war. Wurde wieder angeschlossen und kurz danach gab´s einen kapitalen Motorschaden... Oder ist es nur ein Unterdruckschlauch? Nur wenn ja, wofür und warum sollte man sowas abklemmen? Möchte nur sicher sein, dass ich mir da nicht ggf. eine Großbaustelle anlache...
  15. Lieber Klaus! Vielen Dank, genau das habe ich gebraucht!
  16. Danke! Die Starteinstellung ECON mit reduzierter Drehzahl funktioniert übrigens nicht. Sobald man die Drehzahl manuell reduziert und es so speichert, startet die ACC das nächste Mal komplett ohne Ventilator. Ich starte eigentlich immer mit ECON und schalte dann ca. 1x im Monat kurz die Klima dazu, um sie zu schmieren. Dauerhaft halte ich die trockene Luft der Klima schlichtweg nicht aus...
  17. Ok, zum womit weiß ich jetzt mehr. Wo genau sollte man überall schmieren? Gibt´s da auch "versteckte" Gelenke oder ist das alles offensichtlich?
  18. Ich habe kürzlich mein Cabrio an einem sonnigen Tag ausgewintert. Dabei ist mir aufgefallen, dass das Verdeckgestänge durchaus etwas Fett vertragen könnte. Frage eins: Was und wo überall kann man da eigentlich schmieren? Ist nicht der Großteil der Mechanik vom Innenhimmel verdeckt? Frage zwei: gibt es Erfahrungen, welches Fett sich am Besten bewährt?
  19. Bei denen mit hoher Wahrscheinlichkeit die Selbstnachstellung auch nicht mehr fünktioniert... Wer´s wirklich perfekt haben will, kommt höchstwahrscheinlich um eine eigenhändige Komplettüberholung wie HIER von Sirko ( [mention=9887]totoking[/mention] ) beeindruckend beschrieben nicht herum. ( Ist der eigentlich auch in der knowledge base ? Wenn nein gehört er da unbedingt hin! )
  20. gerald hat auf gerald's Thema geantwortet in Saab 90/99/900
    Nochmal: Ob der Handbremshebel gängig ist und somit die Handbremse grundsätzlich funktioniert oder ob der Selbstnachstellungsmechanismus funktioniert sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe! Und die Handbremsseile sind ein drittes! Das grundsätzliche Problem ist, dass Du mit der Hydraulik der Fußbremse einen relativ großen Weg des Bremskolbens erzielst. Mit der seilzugbetätigten Handbremsmechanik ist der erzielbare Weg viel kleiner. Wenn Du einen Spalt von angenommen 10 cm hast, und hydraulisch einen Kolbenweg von 20 cm erreichen könntest, reicht das um das Spiel zu überbrücken und den Belag trotzdem noch ausreichend fest an die Scheibe zu pressen. Wenn Du die gleichen 10 cm Spiel hast, aber mittels Seilzug nur 5 cm Kolbenweg erzielst, bleien 5cm Spalt übrig und es funktioniert, obwohl alle anderen Parameter unverändert sind, gar nichts... Das heißt, wenn die Bremsbeläge zu viel Spiel haben, reicht der Weg bei der Fußbremse durchaus aus, den Belag an die Scheibe zu pressen. Bei der Handbremse allerdings nicht. Die gleiche Bremszange funktioniert beim normale Bremsen also einwandfrei, die Handbremse aber nicht. Und zwar, obwohl der Hebel durchaus leichtgängig ist. Der wirklich wesentliche Schritt bei der Montage der Bremsbeläge ist, mit einem Hebel den Zylinder selbst mehrfach wieder zurückzudrücken. Es ist nämlich irreführend zu glauben, dass, wenn man den Kolben so weit auseinanderschraubt, dass der Belag nur mehr grade so rein geht, das notwendigerweise auch so passt. Versuch, einen Hebel abwechselnd in den vorderen und hinteren ( leeren ) Bremsbelagsschacht zu schieben und dann hin und her zu bewegen. Du wirst sehen, dass Du den Zylinder ( beweglich ) auf dem Joch ( fix ) hin und her schieben kannst und dass das auch den Platz, den der Belag später hätte, verändert. Unabhängig vom Verstellbereich des Kolbens. Die Handbremse funktioniert erst dann wirklich, wenn der Zylinder wirklich am Endanschlag ist und der Kolben so weit auseinandergeschraubt, dass eben beide Beläge gerade noch halbwegs leichtgängig montiert werden können. Nur dann ist der Kolbenweg so klein, dass er mit der Handbremsmechanik auch wirklich überbrückt werden kann. Theoretisch soll der Selbstnachstellungsmechanismus dafür sorgen, dass sich der Kolben selbstständig so weit auseinander schraubt, wie möglich. Das dient aber vor allem der Erhaltung der idealen Einstellung. Wenn´s wirklich perfekt funktioniert, kann man damit natürlich mit etwas Geduld den Kolben und den Zylinder auch mit der Pumpmethode in die richtige Position bringen, aber wie gesagt, meistens funktioniert dieser Mechanismus nicht oder nicht ausreichend. Der Selbstnachstellmechanismus ist plump gesprochen ein reines Komfortfeature, kein Funktionsfeature! Die Bremse funktioniert manuell direkt am Sattel korrekt eingestellt ohne diese Funktion ganz genau so. Der einzige Unterschied ist, dass dann ggf. wenn sich die Beläge langsam abnützen, auch wieder manuell nachgestellt werden müsste ( was man aber wie oben schon ausgeführt, längst an den Handbremswerten beim TÜV merkt, bevor es für die Wirkung der Fußbremse auch nur irgendwie von Relevanz ist. Und was, nachdem wir hier in der Regel von der Kilometerleistung eines als Oldtimer genutzten Fahrzeuges reden, frühestens in etlichen Jahren wieder zum Tragen kommt. Bei meinem seinerzeitigen Winter-99 hat sie Selbstnachstellung definitiv nicht funktioniert und ich musste trotzdem die 50tKm, die ich ihn im Winter-Alltag aufgebraucht habe, nie wieder nachstellen... Mit den Seilen verstellst Du NUR den Leerweg des Handbremshebels. Spannst Du hier zu weit vor, geht der Hebel am Bremssattel gar nicht mehr ganz zurück und Du hast bestenfalls ein zusätzliches Problem!
  21. Nochmal: Ob der Handbremshebel gängig ist und somit die Handbremse grundsätzlich funktioniert oder ob der Selbstnachstellungsmechanismus funktioniert sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe! Und die Handbremsseile sind ein drittes! Das grundsätzliche Problem ist, dass Du mit der Hydraulik der Fußbremse einen relativ großen Weg des Bremskolbens erzielst. Mit der seilzugbetätigten Handbremsmechanik ist der erzielbare Weg viel kleiner. Wenn Du einen Spalt von angenommen 10 cm hast, und hydraulisch einen Kolbenweg von 20 cm erreichen könntest, reicht das um das Spiel zu überbrücken und den Belag trotzdem noch ausreichend fest an die Scheibe zu pressen. Wenn Du die gleichen 10 cm Spiel hast, aber mittels Seilzug nur 5 cm Kolbenweg erzielst, bleien 5cm Spalt übrig und es funktioniert, obwohl alle anderen Parameter unverändert sind, gar nichts... Das heißt, wenn die Bremsbeläge zu viel Spiel haben, reicht der Weg bei der Fußbremse durchaus aus, den Belag an die Scheibe zu pressen. Bei der Handbremse allerdings nicht. Die gleiche Bremszange funktioniert beim normale Bremsen also einwandfrei, die Handbremse aber nicht. Und zwar, obwohl der Hebel durchaus leichtgängig ist. Der wirklich wesentliche Schritt bei der Montage der Bremsbeläge ist, mit einem Hebel den Zylinder selbst mehrfach wieder zurückzudrücken. Es ist nämlich irreführend zu glauben, dass, wenn man den Kolben so weit auseinanderschraubt, dass der Belag nur mehr grade so rein geht, das notwendigerweise auch so passt. Versuch, einen Hebel abwechselnd in den vorderen und hinteren ( leeren ) Bremsbelagsschacht zu schieben und dann hin und her zu bewegen. Du wirst sehen, dass Du den Zylinder ( beweglich ) auf dem Joch ( fix ) hin und her schieben kannst und dass das auch den Platz, den der Belag später hätte, verändert. Unabhängig vom Verstellbereich des Kolbens. Die Handbremse funktioniert erst dann wirklich, wenn der Zylinder wirklich am Endanschlag ist und der Kolben so weit auseinandergeschraubt, dass eben beide Beläge gerade noch halbwegs leichtgängig montiert werden können. Nur dann ist der Kolbenweg so klein, dass er mit der Handbremsmechanik auch wirklich überbrückt werden kann. Theoretisch soll der Selbstnachstellungsmechanismus dafür sorgen, dass sich der Kolben selbstständig so weit auseinander schraubt, wie möglich. Das dient aber vor allem der Erhaltung der idealen Einstellung. Wenn´s wirklich perfekt funktioniert, kann man damit natürlich mit etwas Geduld den Kolben und den Zylinder auch mit der Pumpmethode in die richtige Position bringen, aber wie gesagt, meistens funktioniert dieser Mechanismus nicht oder nicht ausreichend. Der Selbstnachstellmechanismus ist plump gesprochen ein reines Komfortfeature, kein Funktionsfeature! Die Bremse funktioniert manuell direkt am Sattel korrekt eingestellt ohne diese Funktion ganz genau so. Der einzige Unterschied ist, dass dann ggf. wenn sich die Beläge langsam abnützen, auch wieder manuell nachgestellt werden müsste ( was man aber wie oben schon ausgeführt, längst an den Handbremswerten beim TÜV merkt, bevor es für die Wirkung der Fußbremse auch nur irgendwie von Relevanz ist. Und was, nachdem wir hier in der Regel von der Kilometerleistung eines als Oldtimer genutzten Fahrzeuges reden, frühestens in etlichen Jahren wieder zum Tragen kommt. Bei meinem seinerzeitigen Winter-99 hat sie Selbstnachstellung definitiv nicht funktioniert und ich musste trotzdem die 50tKm, die ich ihn im Winter-Alltag aufgebraucht habe, nie wieder nachstellen... Mit den Seilen verstellst Du NUR den Leerweg des Handbremshebels. Spannst Du hier zu weit vor, geht der Hebel am Bremssattel gar nicht mehr ganz zurück und Du hast bestenfalls ein zusätzliches Problem!
  22. Ich bezweifle, dass die Nachstellautomatik bei Überholen der Sättel wirklich immer gangbar gemacht wird. Dass sie sollte, ist unbestritten, glauben tue ich es nicht!
  23. Das ist das klassische Problem bei den Girling Bremsen. Ich glaube, ich hatte das weiter oben schon mal ausgeführt. ( #158 ) Die automatische Nachstellung mit Bremspedal treten oder Bremspedal treten und Handbremshebel ziehen funktioniert bei den alten Zangen fast nie. Am wichtigsten bei der Montage ist, dass Du den Bremskolben mit dem Schlüssel soweit auseinander schraubst wie möglich. Dann mittels Montiereisen oder etwas ähnlichem den Sattel wieder zurückdrücken und ggf. noch einmal auseinanderschrauben. So lange, bis die Bremsbeläge wirklich nur mehr saugend reinpassen. Wenn dort zu viel Luft ist, gleicht das die Hydraulik der Fußbremse zwar aus, für die mechanische Handbremse reicht es aber dann nicht mehr. Am Seil selbst was zu verstellen bringt da überhaupt nichts, Du schaffst Dir dadurch schlimmstenfalls noch ein weiteres Problem!
  24. Ich hole mal den alten thread wieder herauf. Hintergrund meiner Frage ist, dass ich aktuell wieder das Gefühl habe, dass die Heizung des Fußraumes nicht so richtig funktioniert, wie ich mir das vorstelle. Das Problem hatte ich auch schon früher, eine Zeit lang schien es mir besser, jetzt fällt es mir wieder mehr auf ( aber vielleicht achte ich ja auch einfach wieder mehr drauf ) . Zusätzlich scheint mir im Moment die Drehzahl des Gebläsemotors im automatischen ECON Betrieb dauerhaft recht hoch zu sein. Meine Frage: Wie regelt das ACC eigentlich ( bei erreichter Innenraumtemperatur ) das Erhalten der selben? Eigentlich müssten ja zwei Faktoren eine Rolle spielen: die Temperatur der ausströmenden Luft und die Menge ( sprich Gebläsedrehzahl ) . Indem Fall sollte es ja möglich sein, die Temperatur der ausströmenden Luft zu beeinflussen, indem man das Gebläse runterregelt. Also weniger Luft, aber wärmer... Klappt das oder ist die Temperatur eine Konstante? Falls es möglich ist, kann ich die gewünschte Gebläsedrehzahl im ACC auch über die Startparameter festlegen und vorprogrammieren? Laut dem Link in #8 sollte das ja eigentlich klappen...
  25. gerald hat auf targa's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Komplettrestauration eines Saab 99 turbo- den würd ich sofort nehmen! https://www.youtube.com/watch?v=T1ZNFDuq2ls

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