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gerald

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Alle Beiträge von gerald

  1. gerald hat auf odin 64's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Auf jeden Fall!
  2. gerald hat auf odin 64's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ich würde sagen, wechsle erstmal das Getriebeöl und schau dann weiter. Bei meinem Cabrio war das Schaltgefühl ( obwohl vorher schon nicht schlecht ) nach dem Ölwechsel mit Liqui Moli 75W80 GL3+ noch um Welten besser.
  3. gerald hat auf odin 64's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Sorry, harre ich überlesen ...
  4. gerald hat auf odin 64's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Nimm eine Stahlflexleitung, dann hast Du Ruhe. http://www.fabian-spiegler.de/
  5. gerald hat auf Greg 66's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Das kommt wohl sehr darauf an, auf welchem Schrauberlevel man sich befindet. Auf dem Niveau, auf dem Du schraubst, ist für uns 08/15 Schrauber die Luft oft schon ganz schön dünn
  6. Stimmt natürlich. Aber als Werkzeugliebhaber habe ich mir jetzt trotzdem eine neue Stroboskoplampe mit Schließwinkeltester bestellt
  7. gerald hat auf Greg 66's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ich fürchte, das wird eng werden. Kann´s jetzt nicht sicher sagen, aber irgendwann wurde die Hinterachse geändert. `80 hat glaube ich noch die alte und da könnte es problematisch werden...
  8. So, Zwischenbericht: Mit Zündeinstellung war gestern einmal nichts, weil beide Zündlichtpistolen und auch der Schließwinkeltester den Dienst verweigerten ( ich fürchte, die Induktionsklemme ist nun auch an diesem Kabel kaputt - leider scheint es die Kabel nicht extra zu geben und ich habe keine Ahnung, ab man da was reparieren kann... ) Aber: Ich habe den Vergaser zerlegt, bzw. den Düsenstock samt Düse ausgebaut. Bei den frühen Stromberg ist da tatsächlich nichts verpresst, sondern alles geschraubt. Und dabei ist mir aufgefallen, dass die Düse im Düsenstock so schwergängig war, dass sie sich zwar reindrehen ließ( mager ) , aber von selbst durch die Federkraft nicht mehr nach unten gedrückt wurde, somit eine Verstellung Richtung "fett" nicht mehr möglich war. Ursache war vermutlich ein aufgequollener O-Ring. Ich habe jetzt den Düsenstock eines anderen ( sonst baugleichen ) Vergasers eingebaut, der minimal anders aufgebaut ist und diesen O-Ring nicht hat. Jetzt lässt sich die Düse einwandfrei verstellen. Auf Werksangabe eingestellt und nun läuft der Motor auch ohne Choke. Feineinstellung dann sobald ich eine neue Zündzeitpunkt Pistole habe und die Zündung optimal einstellen kann. Noch läuft er nicht ganz rund, aber wir kommen der Sache näher.
  9. Danke Horst! Hab mir schon mal alle relevanten Daten herausgesucht. ( Die Vergasergrundeinstellung passt zum Ist Zustand, wie ich ihn zuletzt vorgefunden habe, schon mal gar nicht... ) Abgastester hab ich ( altes VAG Gerät. Einfach aber zuverlässig.. )
  10. Gut, dann weiß ich, wo ich hinschauen muss, wenn die Zündungseinstellung kein positives Resultat bringt. Auch wenn ich im Moment noch etwas unsicher bin... Die frühen Stromberg hatten ja die Verstellschraube unten am Vergaser. Ist da der Düsenstock auch eingepresst, wie bei den späteren. Oder nur von unten geschraubt?
  11. Wird auch meine erste Amtshandlung sein. Der Vergaser wurde wie ja schon oben geschrieben im Zuge der Motorrevision auch überholt. Nach 14 Jahren heißt das natürlich nicht, dass er immer noch passen muss, aber ich würde die Ursache gefühlsmäßig auch wo anders suchen.
  12. Das Abschaltventil haben die frühen Stromberg noch nicht.
  13. Gar nicht, hab den Motor samt Getriebe zum Motorenbauer gebracht und wieder zusammengebaut dann wieder abgeholt. Aber an einem anderen ausgebauten Getriebe schaut es nicht so aus, als hätte sie irgendwo Schaden anrichten können.
  14. Ich bin ein wenig ratlos und hoffe, ihr habt eine Idee. Zuerst nur kurz zur Vorgeschichte. Vor mittlerweile 14 Jahren ist mir beim Einstellen des Ventilspiels eine der Muttern der Lagerdeckel der Nockenwelle in den Kettenschacht gefallen. Finden konnte ich sie weder mit einer Magnetsonde noch mit einem Endoskop und einfach so weiterfahren wollte ich auch nicht ( obwohl sie wohl irgendwo in der Ölwanne gelegen wäre und vermutlich keinen Schaden angerichtet hätte ) . Aber da der Motor ohnehin schon kräftig geölt hatte, habe ich ihn ausgebaut und überholen lassen. Ebenso wie Vergaser und Kühler. Aber wie das nun so ist wenn man 9 Sääbe hat, ist halt immer irgendwo was Wichtigeres zu tun und so stand der überholte Motor einmal ein paar Jahre vor dem Auto. Dann hat mir ein Besuch von [mention=3322]99 SR[/mention] ( Danke Heinz! ) einen kurzen Motivationsschub beschert und wir haben den Motor gemeinsam eingebaut. Nur angeschlossen hat er sich nicht von selbst... 2020 zum 50ten Geburstag wollte ich ihn wieder auf der Straße haben, aber auch diese Frist ist verstrichen. Vor zwei Jahren hat mir dann ein befreundeter Flugzeugmechaniker und begnadeter Oldtimer-Schrauber geholfen alles anzuschließen und der Motor lief nach vielen Jahren zum ersten Mal. Blieben also "nur mehr" die Standschäden. Heuer habe ich dann tatsächlich endlich begonnen. Kupplungs- und Bremshydraulik sind überholt und auf DOT 5 umgerüstet. Ein oder zwei Runden Entlüften werden noch nötig sein, aber sonst schaut es schon mal ganz gut aus. Am Donnerstag sollte er dann nach 14 Jahren seine ersten paar Meter aus eigener Kraft zurücklegen. Aber kein Mucks... Heute habe ich nachgeforscht, warum kein Benzin ankam, aber wie es scheint war nur die Membrane der Benzinpumpe so ausgetrocknet, dass sie den Sprit nicht ansaugen konnte. Mit Sprit aus dem Kanister sprang der Motor schließlich an und auch nachdem die Spritleitung zum Tank wieder drauf und entlüftet ist, läuft er endlich. Aber leider nicht so wie er soll. Mit Choke, springt er wunderbar an, läuft gut, aber sobald ich den Choke zurückschiebe, geht er aus ( obwohl der Motor zum Schluss schon nahezu Betriebstemperatur hatte ) . Einstellversuche an der Standgasschraube wie auch an der CO Schraube ( der frühe Vergaser hat noch die externe Schraube unten am Gehäuse ) brachten keine nennenswerte Verbesserung. Die Membrane hat keine Risse und ist elastisch. Die Düsennadel war stark oxydiert, die habe ich vorsichtig sauber gemacht, aber auch das hat nichts gebracht. Solange der Choke etwa 3 Rasten herausgezogen ist, läuft der Motor wunderbar und nimmt auch spontan Gas an, eine Raste weiter rein und er holtert und poltert und gehr aus. Vielleicht noch interessant: mit etwas weiter gezogenem Choke lässt sich der Motor kaum abstellen und "dieselt" nach... Ich werde jetzt nächste Woche erst noch einmal die Einstellung der Zündung kontrollieren und schauen, wie die Grundeinstellung des Vergasers sein sollte. Falschluft konnte ich spontan keine erkennen, aber da werde ich auch noch einmal genauer nachsehen. Hat jemand sonst noch Ideen, wo die Ursache liegen könnte? Ich möchte den 99 endlich wieder auf die Straße bringen. Die lange Standzeit hat ihm schon mehr als genug geschadet...
  15. gerald hat auf Lennart's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Schaut meines Erachtens sehr gut aus und ist für mich definitiv eine Alternative, wenn die originale nicht mehr zu bekommen ist!
  16. Wenn die Kupplungsgabel ausgeschlagen ist, trennt die Kupplung auch nicht mehr, weil quasi ein Stück des Pedalweges fehlt. Dass Luft ins System käme, halte ich eher für nicht so wahrscheinlich. Der Rückwärtsgang geht problemlos rein? Das wäre nämlich normalerweise der erste Verdächtige. Was auch noch sein kann ist, dass die Schaltlage sich verstellt hat. Halt Dein Lenkrad fest und versuch es nach vorne zu drücken oder nach hinten zu ziehen. Wenn es sich nennenswert bewegen lässt, sind die zwei Fixierschrauben der Lenksäule nicht fest und das hat Auswirkungen auf die Schaltlagen.
  17. CD und CS sind hinten nicht kompatibel. Aber CC und CS auch nicht?
  18. Ah, danke, ich hab´s mir gar nicht genau angesehen, hab nur die Überschrift gelesen...
  19. Bei Tradera gäb´s gerade auch das zum Baujahr passende...
  20. Genau, die Optik ist anders, passen sollte er aber schon. Zumindest bis MY ´92, aber ich denke nicht, dass da ´93 noch was geändert wurde...
  21. Die Stützhülsen habe ich gesehen. Aber eine Gummileitung wäre wohl ohnehin nicht so gut wenn da ständig Druck drauf ist, nehme ich an.
  22. Danke für den Link! Schaut gut aus!
  23. Hab´s mir gestern bei einem der beiden 9000, die nach dem Düsentausch eher unwillig starten, angeschaut. Und gesehen, dass ich nichts sehe, weil sich der darübergezogene Gummischlauch kaum verschieben lässt. Jetzt könnte man den natürlich aufschneiden, um die Kunststoffleitung begutachten zu können. Nur: Was wenn die wirklich spröde ist, Haarrisse hat... Wie könnte man das überhaupt reparieren? Geht die bis nach hinten zum Tank durch? Stückeln stelle ich mir bei dem Hartplastik auch eher schwierig vor. Und die Lösung, wie sie zB. hft für die 99/900 mit K-Jet initiiert hat, nämlich die Spritleitung(en) in Stahlfelx nachfertigen zu lassen, wäre wohl extrem aufwändig und teuer... Ich habe jedenfalls gleich wieder aufgehört, daran herumzuwerkeln, denn wenn diese Benzinleitung bricht, habe ich fürchte ich ein ganz großes Problem...
  24. Ich habe meine bei einem Fachbetrieb neu bekleben lassen.
  25. Ich denke ehrlich gesagt auch an sowas. Die Einspritzdüsen sollten laut Prüfprotokoll ok sein. Ich tippe also auf irgendwas, was durch das Herumhantieren beim Tausch Schaden genommen hat... Die Zuleitung zur Leiste wäre ein logischer Kandidat.

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