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MartinH

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Alle Beiträge von MartinH

  1. MartinH hat auf ssason's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    und gerade anhand der aktuellen Entwicklung der Akkuelektrofahrzeuge sollte es einem eigentlich bewusst werden, an welchen wahnsinnig hohen Standard an Energieverbrauch man so gewöhnt ist. Ein Fzg. mit 2,x m² Frontfläche und 2,x to. mit Geschwindigkeiten 2xx bewegen, das können die aktuellen Akkus entweder nur sehr kurz oder gar nicht leisten. Man kann jetzt sagen, der Akku ist halt schlecht und taugt erst was, wenn er genauso viel oder mehr kann wie der Tank mit 80 Liter Superplus. Die andere Möglichkeit wäre, ein wenig den inneren "Die haben das auch" Trieb herunterzufahren
  2. beim Lesen musste ich unweigerlich an diese unvergessliche Filmszene denken:
  3. MartinH hat auf nitromethan's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    beim 9-5 Kombi auch Meine Erfahrung: wenn das Aufschaukeln los geht, dauerts nicht lange und man braucht alle Fahrstreifen der Autobahn inklusive Standstreifen ... helfen tut dann eher nur noch Bremsen, und zwar am Besten dann, wenn der Zug beim Schlängeln gerade so einigermaßen voreinander steht... Gasgeben um das Fuhrwerk zu strecken und damit zu stabilisieren geht meistens nach hinten los, weil man dadurch noch mehr Energie ins System bringt. Ausgelöst wird das Ganze meist durch zu hohes Tempo, insbesondere Bergabfahrten sind durch die Stauchung des Zuges und die tendenzielle Geschwindigkeitszunahme extrem gefährlich. Bergauf mit gestreckten Zug hingegen ist eigentlich nie ein Problem. Durch die langen Überhänge (Abstand HA- Kugelkopf) und den relativ kurzen Radstand sind eigentlich sämtliche Saab nicht zum ernsthaften Hängerziehen geeignet. Beim 900 im Speziellen, geht's - abgesehen von der Fahrstabilität - auch aufs Getriebe. aber zur Not muss er schon mal herhalten: http://up.picr.de/28759158hg.jpg
  4. MartinH hat auf Clou's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Wenn ich mit meinem T16 dauerhaft echte 200-210 fahre (geht eher selten), liegt der Verbrauch bei etwa 20ltr/100km. Von Volllast ist man bei dieser Geschwindigkeit aber noch eine ganze Ecke weg Interessanterweise sind in diesem Bereich moderne Benziner auch nicht wirklich sparsamer aber es ging ja um die Tankgröße: Ich hab bei der Aktion in den neuen Tank (aus Bj92 mit Walbropumpe) auf eine Strecke von 350km glatt 70 Liter untergebracht. Das hat mich dann doch etwas erschrocken, weil hier immer die Rede von 67ltr. Fassungsvermögen ist .....
  5. Das waren beim Einbau und sind immer noch "gute gebrauchte" aus einem 900 Vergaser. Ob auf die jetzt etwas eingelaufenen Räder neue Ketten drauf passen, weiß ich nicht. Zum Thema Fahrverhalten im Stadtverkehr: Mit 8er + lang kann ich das Auto noch auf gute 40 abfallen lassen und wieder beschleunigen ohne das es sich verschluckt. Bei 50 ist die Drehzahlnadel am Beginn des ECON- Balkens. Beim Verlassen einer Ortschaft (50 aufgehoben) schalte ich in der Regel nicht zurück. Ich denke außerdem, hohe Maximalleistung hat nur sehr bedingt etwas mit dem Drehmoment leicht oberhalb der Standgasdrehzahl zu tun.
  6. Die Mittelkonsole hat mich (1,88) auf längere Strecken ziemlich genervt. Ich hab die einfach ausgebaut, das hat richtig viel Beinfreiheit geschaffen.
  7. gibt's sowas ? Schlechtwegefahrwerk ? oder weil der so hochbeinig daherkommt ?
  8. Hallo, mittlerweile haben die Kettenräder in meinem Saab 900 eine Laufleistung von guten 10000km. Da ich letztes Wochenende das Ausrücklager austauschen musste, habe ich mir aus Neugier auch gleich den Primärantrieb angekuckt. Die 10000km bestanden zu 75% aus schneller Autobahnfahrt, mit leichter bis schwerer Beladung. Gesamtschnitt bei den Autobahnfahrten von 130 ... 160 km/std; Verbrauch dabei entsprechend 12,5...20 Liter/100km Superplus. (Die verfügbare Beschleunigung reize ich öfters mal aus) Insgesamt dürften sich recht hohe Werte ergeben, wenn man den Drehmomentverlauf über die Gesamtfahrzeit integriert; das Lastkollektiv für die Kettenräder fällt dementsprechend aus. Nun ein paar Bilder: Die Situation mit den sehr straffen Ketten hat sich deutlich entspannt: http://up.picr.de/28387501kp.jpg An der Verzahnung ergeben sich keine Auffälligkeiten: http://up.picr.de/28387502rg.jpg Die Welle sieht auch gut aus, das Verdrehspiel habe ich leider nicht geprüft, ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass da was im Argen liegt. http://up.picr.de/28387503dg.jpg Kettenrad unten, Flanken 1: http://up.picr.de/28387504sq.jpg Kettenrad unten, Flanken 2: http://up.picr.de/28387505ta.jpg Kettenrad oben, Flanken 1: http://up.picr.de/28387506vc.jpg Kettenrad unten, Flanken 2: http://up.picr.de/28387508em.jpg Die sichtbaren Verschleißflächen waren beim Betasten, oder dem Darüberfahren mit dem Fingernagel nicht als Vertiefung oder Grat wahrnehmbar. Die Flächen entstehen m.E. beim Ein- und wieder Ausfahren der Rollen in die Zahnlücken, auch die originalen Räder haben diese charakteristischen Spuren. Am Zahnlückengrund sind im Gegensatz zu den originalen Rädern (noch?) keine Verschleißspuren zu sehen. Das könnte eventuell ein Hinweis darauf sein das die Lücken etwas zu eng sind. Allerdings sind die dementsprechenden Spuren an den Originalrädern (ca. 350tkm) verhältnismäßig nur sehr schwach ausgeprägt. Im Vergleich dazu Verschleißbild an einem Originalrad: http://up.picr.de/28387511dr.jpg
  9. R46= 1/(1/(R5+R6)+1/R4) R5= 5*R R6= 6*R R4= 4*R =>R46= 1/(1/11R+1/4R) =1/(4/44R+11/44R) =1/(15/44R) =44R/15 ~2,93R oder ? riecht schwer nach APC mod
  10. Mit einem roten Block vom Einspritzer hab ich das erfolgreich gemacht. Allerdings mit 16Ventil Kopf. Die Turborücklaufbohrung ist mit einem Blechdeckel verschlossen, ich habe die aufbohren müssen um ein M30x2 Gewinde unterzubringen. Ob die werksmäßigen Motorsteuerungssysteme allerdings mit der erhöhten Verdichtung brauchbar bzw. anpassungsfähig sind, weiß ich mangels Erfahrung nicht.
  11. Also meines beginnt gerade, bei nicht getretener Kupplung zirpende Geräusche zu machen. Und das Teil hat noch nicht mal 100tkm drauf. Wieder mal schlechte Ersatzteilqualität ? Das Lager war beim Sachs Kupplungssatz dabei. Ich tendiere dazu, ein gutes gebrauchtes einzubauen.
  12. Hier mal die versprochenen Bilder, leider verzerren diese auch etwas die Wirklichkeit: http://up.picr.de/27941615ls.jpg http://up.picr.de/27941618fr.jpg hier die Welle, die ich zum Einschleifen benutzt habe: http://up.picr.de/27941620lp.jpg Lasst euch von den Bildern nicht täuschen. Ich habe nämlich extra - um ganz sicher zu gehen - ein Messmikroskop bemüht, und siehe da, Kopie und Original weisen jeweils einen Zahnlückenwinkel von ziemlich sehr genau 90° auf ! Wer es nicht glaubt, möge zu mir in die Werkstatt kommen, und selbst einen Blick durch die Optik werfen. Die Kettenräder haben inzwischen 4000 km Laufleistung ohne Auffälligkeiten.
  13. Was ein Stress hier so kurz nach Weihnachten ... Ich bin zur Zeit im Weihnachtsurlaub, danach (ab2.1) kann ich gerne mal die erwünschten Fotos machen. Der Eindruck der unterschiedlichen Flankenwinkel der Kerbverzahnungen Nachbau/Original entsteht meiner Vermutung nach durch den unterschiedlichen Winkel der Anfasung der Bohrung. Momentan habe ich ca. 1700km auf den Kettenrädern, nach dem Urlaub werdens hoffentlich an die 3000km sein. Bisher gibt es keine Auffälligkeiten. Wenn ich die 10000 voll bekomme, und es die Zeit erlaubt, werde ich den Deckel mal abnehmen und die Lage peilen.
  14. Einen Rollenprüfstand hab ich nicht, deshalb kann ich Leistungs bzw. Drehmomentverläufe nicht genau quantifizieren. Drehmoment liegt wohl leicht über der Serie, so um die 300Nm, die liegen allerdings bis in hohe Drehzahlbereiche an.
  15. [mention=1307]René[/mention]: Also beim Anpassen der Verzahnung mit der Hilfe von Schleifpaste entstand auf jeden Fall ein deutlich sichtbar flächiger Abtrag, kein linienförmiger. Da sich der Abtrag hierbei im Hunderstel- Millimeterbereich abspielt, schließe ich daraus, dass die Geometrie der Verzahnung stimmt, und nur eine leichte Maßhaltigkeitsabweichung vorlag. Hierbei sollte man bedenken, dass zwischen "mit wenig Kraft verschiebbar" und "mit Hammerschlägen verschiebbar" weniger als ein Hunderstel der entscheidende Unterschied sein kann. Bei Verzahnungen wirken sich zusätzlich auch minimalste Teilungsabweichungen stark aus. Nitrierschichtdicken werden immer etwas pauschal angegeben, und so ist es nochmal schwieriger, so eine "nicht Standart" Verzahnung aus dem Stand haargenau auf die gewünschte Strenge ihres Sitzes hinzubekommen. In Anbetracht der Umstände halte ich das Ergebnis für sehr gut. Für bessere Ergebnisse wäre nach meiner Erfahrung die Anfertigung eines oder mehrerer Probeexemplare notwendig gewesen , um sich an ein ideales Ergebnis heranzutasten. [mention=6188]saab-wisher[/mention]: das könnte hinkommen. Wenn die Zahnlücken zu eng sind, und die Rollen dann auf einen größeren als den Teilkreisdurchmesser der Kettenrades gezwungen werden, verstärkt sich der Effekt noch, weil die Rollen die schrägen Zahnflanken entlang nach außen gezwungen werden. [mention=8938]Skywalker[/mention] zwecks Fahrerfahrung : 8er + langes Diff verschiebt die Charakteristik des Fzg. mehr Richtung Autobahn. Man kann den 900 ganz gechillt mit 200 laufen lassen. Höchstgeschwindigkeitsfahrten konnte ich zwecks 210er Winterreifen noch nicht durchführen. Auch der Fahrspaß an den Kasseler Bergen war trotz 200kg Zuladung noch gegeben. Wenn man allerdings mal richtig losbeschleunigen will, muss man schon mal eher in den Vierten zurückschalten. Der Dritte ist wie vermutet sehr gut, um auf der Landstrasse Überholkraft für eine längere Kolonne zu generieren. Etwas negativ bemerkbar macht sich die Übersetzung beim Rangieren mit viel Zuladung. Hier muß mehr mit der Kupplung gearbeitet werden; Anhängerbetrieb kann ich mir nur schwer vorstellen.
  16. Sagen wir mal so, die Kette ein Glied länger zu machen (zweimal Teilung also ca. 2 x 9,5 mm ) ist viel zu viel, da reicht der Spannerweg nach meiner Berechnung nicht mehr aus.
  17. Einen schönen guten Abend. Ich habe den Kettenradsatz mittlerweile in meinem Saab 900 (mit Turbolader) montiert bekommen und bin auch schon eine Runde gefahren. Meine Erfahrungen will ich euch nicht vorenthalten: Zunächst mal habe ich die Nut nachgearbeitet, da ich der Sache mit der strammsitzenden Zahnung nicht über den Weg getraut habe. Wenn die Welle ein wenig Eigenkrümmung besitzt, wird sie ohne Formschluss eventuell früher oder später rauskommen: http://up.picr.de/27757142xs.jpg hier mit C- Ring, dessen Montage etwas Fummelei ist: http://up.picr.de/27757143vj.jpg Die originalen Kettenräder lassen sich von Hand auf der Verzahnung verschieben, bei den nachgefertigten Zahnrädern lies sich einer der von mir gekauften Sätze mit mittelschweren, der andere gar nur mit schweren Hammerschlägen (großer Schonhammer) bewegen. Besonders betroffen waren die unteren Z24 Räder. Um das ganze normal montierbar zu bekommen, habe ich mit einer alten Welle, Diamantpaste und etwas Geduld sämtliche Zahnräder solange bearbeitet, bis diese mit ganz leichten Hammerschlägen auf die Welle gingen: http://up.picr.de/27757145tz.jpg Das Kegelrollenlager mit axialer Anlaufscheibe im oberen Rad ist nicht an jeder Hausecke erhältlich, deswegen habe ich ein gutes gebrauchtes ausgebaut. Um das Lager dabei möglichst zu schonen habe ich mir dieses Werkzeug gebaut: http://up.picr.de/27757147ku.jpg Mit einem 6mm Durschlag geht es auch raus, ist aber nicht so schonend für das Lager. http://up.picr.de/27757148ji.jpg bevor man das neue Lager reinmacht, sollte man den Sicherungsring unten reinlegen: http://up.picr.de/27757150ws.jpg Soweit war eigentlich alles beherrschbar, doch dann kam etwas, dass ich etwas beunruhigend finde: Mit neuen Ketten sind die Räder nicht montierbar ! Sie sind so kurz, das man das obere Rad nicht auf den Alu- Hohlzylinder bekommt. Notgedrungen habe ich dann "gute gebrauchte" Ketten verwendet, die noch keine Turbo- Zugkräfte gesehen haben. Diese gingen gerade eben so drauf. Nach den Anziehen der unteren Mutter verschwindet das Radialspiel aus dem Kegelrollenlager und die Ketten waren dann schon sehr straff: http://up.picr.de/27757152jc.jpg der Spanner hat quasi nichts mehr zu tun und ist auf NULL zusammen gedrückt ! Ich hoffe, dass sich dieses Problem mit dem Einlaufen der Räder etwas mindert. Die 300irgendwas Newtonmeter werdens wohl richten; auf die eine oder andere Art Eine konstruktiv sehr gute und praxistaugliche Sache fand ich die erhöhte Anzahl an Sicherungslöchern (6 statt 3). Das erleichtert die Verwendung gebrauchter Muttern ungemein: http://up.picr.de/27757154ho.jpg hier nochmal ein Bild vom Spanner: http://up.picr.de/27757155ce.jpg Fahrerfahrung: bis jetzt bin ich 200km gefahren, bisschen Ortschaft, bisschen Landstrasse und Autobahn. Noch etwas Verhalten, zwecks Einlaufen. Am Anfang war im Stand bei geschlossener Kupplung ein gleichmäßig surrendes Geräusch zu hören, das jetzt nach 200 km schon zurückgegangen ist. Langes Differential plus 8er primär ergibt bei 200 ungefähr 4700 upm. Im fünften kann man noch schön 50 fahren, die Drehzahlnadel steht gerade am Beginn des "ECON" - Balkens ... der Dritte ist als Überholgang fast noch ein bisschen besser zu gebrauchen, weil er es wohl locker vermag, einen auf 140 zu schieben. Hab ich noch nicht ausprobiert, aber das Ansprechverhalten ist trotz großem Lader noch gut. Gegenüber dem 7er Primär sind es nur 7,5 Prozent mehr, aber das ganze Fahrzeug fühlt sich dadurch viel mehr nach großer Fahrt an, ohne dabei lahm zu werden. Mittwoch Nacht steht ein 700km Autobahntrip an, mal sehen ob das was taucht
  18. Hallo ihr Saabschrauber, besteht Interesse an einem Einbauerfahrungsbericht ?
  19. MartinH hat auf DanSaab's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Die Farbe ist wirklich schön. Weiß jemand, wie die im Saabjargon heißt ?
  20. MartinH hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    so Trittbretter zum Mitfahren hinten dran kenn ich sonst nur von Mülllastern :D
  21. Hallo, könnte jemand eventuell mal ein Photo machen, die den Kunststoffring im eingebauten Zustand zeigen ? Bei mir sind diese nämlich nicht montiert - wahrscheinlich vor langer Zeit mal zerkrümelt. Ich würde diese gerne nachrüsten. Die Federstahlbügel alleine reichen zwar auch; aber so wie es soll ist das nicht.
  22. Da sind sie, die lang ersehnten Kettenräder: http://up.picr.de/27528294ts.jpg Vielen Dank an Robert ! Vermutlich hat die Sache aber doch einen kleinen Pferdefuß: http://up.picr.de/27528295lk.jpg die Radialnut für den C- Ring zur Axialsicherung der Eingangswelle ist nicht in der Bohrung ... Ist das Absicht oder ist die schlicht übersehen worden ?
  23. Hat den Kettenradsatz schon jemand erhalten ?
  24. das machte dann beim Beschleunigen auf einmal RA- ZONK und im Fahrgastraum tat es dann derbe nach Getriebeöl riechen: http://up.picr.de/27118601vy.jpg http://up.picr.de/27118602vi.jpg Bei den Ketten einen Gewaltbruch hinzukriegen halte ich für unwahrscheinlich - dazu bräuchte es weit über 1000 Nm. Aber mit einer Turbomaschine an der eventuell noch gedreht wurde ist der Bereich der Dauerfestigkeit verlassen - ab und an mal die Längung kontrollieren und ggf. Tauschen schadet gewiss nicht. Die Kettenräder leben auch länger wenn die Teilung noch stimmt. Der 8er Primär verringert durch den längeren Hebel die Zugkräfte in den Ketten.
  25. Hat hier schon jemand etwas Neues gehört ? Kanns kaum mehr abwarten - 4700upm bei 200kmpstd

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