07 Kennzeichen ade

Ich für meinen Teil kann dieser Verfahrensweise nicht ganz zustimmen, leider kann ich auch nicht voll dagegen sein.

Die Erhaltung diser Youngtimer ist sicherlich sinnvoll und kann (Wir sind Autoland NR. 1!!) durch den Staat gefördert werden.

Aber wenn man ehrlich ist, so muß man doch zugeben das es sehr schwer fällt eine Grenze zu ziehen zwischen sinnvoller Förderung und der Unterstützung des Mißbrauches.

Man braucht noch nicht einmal die Studenten berücksichtigen, (Wäre auch Schwachsinn - alle Autofahrer sind gleich :00000284 )
Es ist doch wohl egal wer welches Hobby hat, warum soll nur der Prof.DR. med.Hatmannichtgesehen das Privileg genießen alte Autos zu sammeln und zu Pflegen - wo doch der Arbeitslose Kfz-Meister dazu ebenso geeignet wäre?? :shame

Das Problem war und ist der Missbrauch. Man kann sich garnicht die Ausreden der Leute vorstellen wenn Sie überprüft wurden. (Ein Polizist muß sich da oftmals echt totlachen)

Beißen wir halt alle in den Sauren Apfel weil einige soooooooo schlau waren :hammer
 
mampe52 schrieb:
Die Erhaltung diser Youngtimer ist sicherlich sinnvoll und kann (Wir sind Autoland NR. 1!!) durch den Staat gefördert werden.
Wozu ? Der Staat fördert den Neuwagenverkauf ! Da sorgen die Lobbyisten und bis vor kurzem unser Kanzler aller Autos dafür ... oder wozu denkst Du war der ganze Schadstoffklassenwahnsinn ?
mampe52 schrieb:
Es ist doch wohl egal wer welches Hobby hat,  warum soll nur der Prof.DR. med.Hatmannichtgesehen das Privileg genießen alte Autos zu sammeln und zu Pflegen - wo doch der Arbeitslose Kfz-Meister dazu ebenso geeignet wäre??
Wieso hat der Herr Prof. Dr. ... ein Privileg ? Der hat einfach nur mehr Geld, fertig ! Der kann sich's halt leisten und der Arbeitslose halt nicht. Im Sinne der Leistungsgerechtigkeit voll in Ordnung. Eklig wär's nur, wenn der Prof auch noch Staatsknete dafür kassierte ...

Grüße Hardy
 
Ich muss jetzt ausloggen, weil ich für einen Tag nach Berlin fliege.

@Hardy: Ich fahre nicht mit der Bahn, weil mich dann der Staat ja per Subventionen unterstützen würde.

Am Mittwoch bin ich wieer im Forum. Eines noch. Es ist eine Tatsache, dass auch Studenten Autos von der pResse befreien können, das habe ich jetzt dreimal getan. Es tut mir Leid, dass ich Student bin. So'n Scheiß.
 
Das erste Argument ?? haha is ok zum Zweiten jedoch sollte man feststellen das es ein nahezu unlösbares broblem ist (zuminbdest für den Staat) In der heutitgen Zeit müssten alla,-aber auch wirklich alle zuwnendungen vom Einkommen abhängig sein. aber mit der Politik sollten wir uns hier nicht beschäftigen. - Das tun anderswo schon hochbezahlte Fachleute,

(Der Wenigverdiener braucht halt Zuwendungen - der Großverdiener nicht)
Aber in einer Gemeinschaft sollte siech jeder bewußt sein das er ohne den anderen nicht auskommt.
 
jetzt mal ehrlich, wieviele schrottreife eimer mit 07-nummer seht ihr denn so im täglichen leben im strassenverkehr herumkurven?

also ich habe nicht den eindruck, dass es sich hier um eine besorgnis erregende zahl von misbrauchsfällen handelt. das ist nur ein gerne benutztes argument, um eine gesetzliche grauzone auszumerzen, die man aus versehen mit den 07-nummern geschaffen hat.
und da könnte ja jeder kommen....

in meinen augen war die einführung der 07er ein erster schritt richtung entbürokratisierung, und übertragung von eigenverantwortung auf den bürger.
denn nicht jeder hat die zeit, geschweige denn lust seine tage auf den dunklen fluren der zulassungsstellen zu verbringen, nur um sein schätzchen regelmässig an- und abzumelden, und dabei noch jede menge gebühren abzudrücken.

aber nein, in deutscheland darf es nichts geben, was nicht bis ins kleinste detail gesetzlich geregelt ist.

@Hardy: jeder student zahlt lohnsteuer, kirchensteuer, solizuschlag und sozialversicherungsbeiträge.
bei der lohnsteuer haben stud. einen freibetrag von 12.000€ p.a., was darüber hinaus geht, wird ganz normal besteuert.
soz.vers. wird ganz normal in abhängigkeit des einkommens erhoben. also, bitte nicht das ewige lamento vom schmarotzenden studenten, ich kanns nicht mehr hören...
 
Darum ja das hohe Maß an Eigenverantwortung bei den 07ern. . . und wie es im Forum der im Threadstart besagten HP steht "man sollte eher den Halter überprüfen als die Autos".

@KGB: Den Verdacht hatt ich auch, aber hast du auch wirklich überprüft ob die 07-Zulassung (und die gibts ja auch nur "erstmal ohne eingetragene Autos") auch unbefristet und nicht auf Widerrug erteilt wird?

Hier ggüber der Mensa wo die Polizei öfters blitzt steht auch ein auffällig gepimpter Granada auf der öffentlichen Straße rum mit 07er-Kennzeichen, im letzten Jahr war der noch mit 06er unterwegs. . .
 
turboflar schrieb:
in meinen augen war die einführung der 07er ein erster schritt richtung entbürokratisierung, und übertragung von eigenverantwortung auf den bürger
Hat ja auch prima geklappt :-/ ... wenn man die einschlägige Presse verfolgt muß es ja mittlerweile echt schwierig sein eine Versicherung zu finden die einem eine Doppelkarte für sowas ausstellt. Warum nur ? Ganz offensichtlich haben die zu oft die Finger reingebracht.
turboflar schrieb:
also, bitte nicht das ewige lamento vom schmarotzenden studenten, ich kanns nicht mehr hören...
Sorry wenn das so rübergekommen ist. War nicht meine Absicht und auch gänzlich falsch (wer an der Bildungsmisere schuld ist und was man tun sollte würde hier aber viel zu weit führen).

Die ganze 07er Geschichte war halt eine der vielen Gesetzeslücken, und zufällig wird die jetzt geschlossen. Und natürlich trifft's immer irgend einen, der sich in der entstandenen Nische bequem gemacht hatte. Den einen härter und den anderen weniger stark, klar.

Insgesamt jammern wir auf hohem Niveau, oder ? Zu meinen Studententagen strapazierte schon der ältere 1100er Golf I mein Budget ziemlich an die Grenzen und das Schiebedach war ein gefeiertes Ausstattungdetail :-) Auch damals schon war die Steuer für so einen Ami-V8 exorbitant, warum soll das jetzt auf einmal anders sein, nur weil der jetzt über 20 Jahre alt ist ?

Grüße Hardy
 
recht soll recht bleiben!! :jump

Wir jammern auf einem hohen Niveau.
Warum sollen Autos die älter als 20 Jahre alt sind gefördert werden?? :icon_question

Warum sollen Autos die mehr als 30 Jahre alt sind gefördert werden? :icon_question

Warum sollen Autos die mehr als 40 Jahre alt sind gefördert werden? :icon_question

Warum sollen Autos die mehr als 50 Jahre alt sind gefördert werden? :icon_question

Warum sollen Autos die mehr als 60 Jahre alt sind gefördert werden? :icon_question

Warum sollen Autos überhaupt gefördert werden? :icon_question :icon_question

Weil sie allmählich aussterben. was weg ist ist weg!!

Die Grenze verhält sich leider immer wie ein Wackelpudding - sie ist von jedem verschiebbar und niemals eindeutig.
Ich für meinen Teil möchte nicht entscheiden ob jemand das Kulturgut Auto unterstützt und fördert oder aber einfach nur TÜV/AU einigermaßen preiswert umgehen möchte

Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein
haut doch bloß einer auf den anderen - man erreicht nix :itchy
 
Hat ja auch prima geklappt :-/ ... wenn man die einschlägige Presse verfolgt muß es ja mittlerweile echt schwierig sein eine Versicherung zu finden die einem eine Doppelkarte für sowas ausstellt. Warum nur ? Ganz offensichtlich haben die zu oft die Finger reingebracht.

hmm, okay das spricht schon eine eindeutige sprache...

Sorry wenn das so rübergekommen ist. War nicht meine Absicht und auch gänzlich falsch (wer an der Bildungsmisere schuld ist und was man tun sollte würde hier aber viel zu weit führen).

auch sorry, wollte hier keinen streit anzetteln - ist aber mittlerweile ne reflexreaktion...und stimmt, anderes thema - andere baustelle

Zu meinen Studententagen strapazierte schon der ältere 1100er Golf I mein Budget ziemlich an die Grenzen und das Schiebedach war ein gefeiertes Ausstattungdetail :-) Auch damals schon war die Steuer für so einen Ami-V8 exorbitant, warum soll das jetzt auf einmal anders sein, nur weil der jetzt über 20 Jahre alt ist ?

stimmt.
 
Hätte ich Autos die älter als 30 sind -würde ich mir ne H-Zulassung holen-da brauche ich keine 07er.

Hier im Kreis Segeberg reicht es ebenfalls nen Brief vorzulegen über ein Auto das älter als 20 ist-keine Vorführung,kein Tüv etc.-nichtmal der Brief ist zwingend erforderlich-Datenblatt reicht...

In knapp 9 Jahren wurde ich genau 0 mal angehalten mit den 07ern.

Ob meine damals auf Widerruf erteilt wurden kann ich schlichtweg nicht mehr nachvollziehen-da ich keinerlei Ursprungsunterlagen mehr besitze...;o)
 
turboflar schrieb:
Zu meinen Studententagen strapazierte schon der ältere 1100er Golf I mein Budget ziemlich an die Grenzen und das Schiebedach war ein gefeiertes Ausstattungdetail :-) Auch damals schon war die Steuer für so einen Ami-V8 exorbitant, warum soll das jetzt auf einmal anders sein, nur weil der jetzt über 20 Jahre alt ist ?

stimmt.

Was soll denn das für eine Einstellung sein? Wenn der Opa sein Geld im Bergbau verdient hat und mit 50 an Staublunge gestorben ist, wieso sollte es dem Enkel durch Belüftung und wasweisichwas besser gehen? Wieso sollten Menschen überhaupt von Verbesserungen profitieren, die es "damals" nicht gab?
Das Argument der TÜV-Umgehung kann man nicht gelten lassen, da dem Großteil der Altautofahrer das Fortbestehen seines Schätzchens am Herzen liegt und zwar sei es im werksmäßigen Neuzustand oder mattschwarz, tiefergelegt und mit dickem Motor. Des weiteren ergänzt spätestens der Selbsterhaltungstrieb das, was vielleicht an Verantwortung fehlt um die Karre verkehrssicher zu halten.
An das Angebot an den Studenten, das Auto doch "wegzustellen bis die finanzielle Situation sich entspannt" lässt sogar mir als eigentlich unbeteiligtem Beobachter den Kamm schwellen. Es ist den Leuten wohl nicht ganz klar, warum man ein altes Auto fährt. Nicht nur weil es gerade im Trend liegt, nicht als Egostütze, sondern eben aus Kostengründen. Weil auch Einer ohne eine Ausbildung zum Mechatroniker und ohne 20000€ teures Diagnosegerät das Fahrzeug sachgemäß warten und bei Schäden etwas ausrichten kann und nicht zum Glühbirnenwechsel in die Werkstatt muss.
Die 07 ist natürlich ein zusätzlicher Anreiz und selbsverständlich wurde damit Kfz-Steuer gespart, ja warum denn auch nicht? Mit Gerechtigkeit hat die Besteuerung von Fahrzeugen in Deutschland sowieso nichts zu tun. Ein Katloses Auto, das einem als Shuttle zum Studienort und zurück dient und auf eine Monatsfahrleistung von 400 km kommt soll 4mal so teuer besteuert werden wie ein Vertreter-Ferrari mit Diesel-Dreckschleuder, der diese 400 km 2 Mal am Tag zurücklegt? Und da soll sich noch einer für "Missbrauch" eines 07-Kennzeichens schämen?
Ich finde es nur schade, dass so etwas ohne weiteres durchgesetzt wird und dann auch noch Bestätigung erfährt.

MfG Dimmi
Der demnächst einen Schnellverschluss zum Entfernen seines EURO 1-Kats entwickelt
 
Tja, Dimmi9k, das ist das schöne an einer Demokratie: Ich kann hier sagen was ich pers. meine. Und ich stehe dazu. Als Student hat man nunmal nicht alle Mittel für alles und muss sich zumeist einschränken, es sei denn man heißt Flick & Co. Es kann nicht die Aufgabe des Staates sein, wen auch immer, unter die Arme zu greifen um sein Hobby zu finanzieren. Genau darum ging es bei dieser Aussage, nicht um Studenten o.ä. Mitmenschen.
Ausserdem schadet es den Saab´s wohl kaum ein, zwei Jahre mal zu pausieren. Ich kenne keinen im Saabbekanntenkreis der sich nicht mal beim befreundeten Schrauber fürs WE eine 06er ausleihen könnte, was für gelegentliche Erhaltungsfahrten ausreichen würde.
Ausserdem sollte dies nur eine Idee sein um die Autos weiterhin erhalten zu können ohne grosse Kosten zu haben.
Ausserdem sollte man mal über den Tellerrand hinaus schauen, was Autos im Ausland an Steuern kosten, da liegen wir im guten Mittelfeld.
Also schwell nicht so mit dem Kamm, ist nicht gut für Deine Gesundheit! ;-)
 
Hi,
wir sollten den Ursprung und den Sinn von den 07er nicht vergessen.
Es sind "Sammlerkennzeichen" und nur dazu da, um auf Treffen zu fahren sowie Einstell- und Probefahrten machen zu dürfen.
Das 07er Kennzeichen ist ja nicht weg, sondern "nur" für Autos, die zehn Jahre älter sind. Sicherlich ist es ärgerlich, dass man für seinen Anfang Achziger Wagen nun eine 04er Nummer holen muss, um mal Erhaltungsfahrten zu machen. Das sehe ich ja durchaus ein. Aber mal im Ernst, wieviele Menschen benutzen die Anfang-Achziger-Autos nur für Treffen und (ehrliche) Einstell- und Wartungsfahrten? Ich habe auch überlegt, ob ich mir eine 07er Nummer für meinen 84er 99 besorgen soll, aber es ist eben leider kein Wechselkennzeichen wie in der Schweiz, und wenn ich damit zur Arbeit fahre, mache ich mich "strafbar".
Vielleicht sollten wir die Energie, die wir benötigen dem 07er hinterherzutrauen dazu benutzen, den DEUVET (der hier sicherlich gepennt hat) so zu briefen, dass er ein echtes Wechselkennzeichen durchsetzt. Dann gibt es auch keine Konflikt mit dem Gesetz und uns Vielautobesitzern wäre am Besten geholfen.
Schließlich ist ein H-Kennzeichen kene Alternative zum 07er, weil dieses Kennzeichen ein ganz anderes Ziel verfolgt.

Gruß
 
Lt. ADAC besteht beim Bund keine Absicht auf Wechselkennzeichen, da damit Steuerausfälle zu befürchten sind. Man muss ja nur den "teuersten" anmelden (CH)...
 
bibo93 schrieb:
Lt. ADAC besteht beim Bund keine Absicht auf Wechselkennzeichen, da damit Steuerausfälle zu befürchten sind. Man muss ja nur den "teuersten" anmelden (CH)...

Genau darum geht es ja. Da hat es eben noch nicht genügend Lobby-Arbeit vom z.B. DEUVET oder ADAC etc. gegeben.
Für ein echtes Wechselkennzeichen würde ich auch die
30-Jahre-Grenze akzepieren. Schließlich sind die ersten 901er auch bald soweit;-)
 
- Aber die muss man mittlerweile auch mit der Lupe suchen, und wenn:

Ausserdem schadet es den Saab´s wohl kaum ein, zwei Jahre mal zu pausieren.

Dann sind sie zB durch solche Unvorsichtigkeit mal eben fahrunfähig geworden.
 
Ja dann gehören sie in die Tonne. Unsere Oldies fahren manchmel zwei Jahre lang nicht und funktionieren einwandfrei. Vielleicht haben die ja in den 50gern doch noch andere Motoren gebaut? Oder sollte es an einem Satz neuer Reifen schon scheitern, falls man vergessen hat 4bar beim Abstellen drauf zu hauen? Naja - Schwamm drüber.
 
bibo93 schrieb:
Ja dann gehören sie in die Tonne.

Nein, in Herrn Fröhlichs Garten :00000284

Und die Illusion der Steuermehreinnahmen! Man muss nicht unbedingt erfolgreich die Hauptschule absolviert haben um sich auszurechnen, dass das Mumpitz ist. Mich würde mal interessieren, was ein solcher Verwaltungsvorgang von der leeren Kasse bis zu unsinnigen Entscheidung kostet. Die Kohle würde ich den Verantwortlichen dann gerne fein säuberlich in Eurostücken in den Hintern stecken.
Wenn ich son Schwachsinn sehe, der mit Steuergeldern finanziert wird... lieber nicht drüber nachdenken. Dabei wäre es so einfach. Alle über einen Kamm, Autos mit nem gewissen Alter steuerfrei oder nen Pauschbetrag und basta. Ohne H, ohne 07er und son Zeugs. Noch sinnvoller: Steuer auf den Spritpreis drauf. Wer viel zahlt, darf viel fahren. Irgendwer wird auch dabei Lücken finden, PÖLen oder sonstwas. Aber Lücken gibts überall. Diese ewige Dranrumflickerei kostet jedenfalls nicht wenig, verwirrt auch die Leute, die jeden Tag damit zu tun haben, Fehler entstehen, den einen freuts, der andere tobt, beschwert sich beim Finanzamt, dort muss wieder jemand dafür bezahlt werden, damit er sich mit dem Unzufriedenen rumplagt usw. usw.
Das Nervige ist: Man kann nicht mehr sicher sein, das das, was man heute als das Ei des Columbus verkauft bekommt, morgen noch Gültigkeit hat. Die ganzen Leute, deren Karren erst 20 Jahre alt sind, tun mir leid. Vielleicht gerade erst für teures Geld eingekauft und nun noch 10 lange Jahre stehen lassen? Und was für Regeln gibts dann? Und was kostet der Sprit in 10 Jahren?

MfG Dimmi
 
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