Nö, Serienradios haben zwei interne Endstufen, bei vier Anschlüssen (wie allgemein üblich) werden je 2 parallel geschaltet.
Kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht wirklich vorstellen. Allein schon wegen des Faders. Wie soll der denn, ohne getrennte Endstufen, realisiert sein?
Und bei ungedämpften Lautsprecherchassis brauchen wir uns über Impendanzverlauf und vor allem Wirkungsgrad gar nicht zu unterhalten.[/QUOTE]Es ging Dir in #24 doch aber um die Wärme im Armaturenbrett, weshalb ich natürlich den Wirkungsgrad der Endstufe, bzw. deren Verlustleistung meinte.
Und die (Nenn)Impedanz eines Lautspreches ist natürlich fix. Das ist einfach Z, der komplexe Widerstand. Z ist die Summe aus dem ohmschen R und dem Imaginäranteil X. Oder als Formel: Z = R + jX
Ist aber eher was für Leute, die entweder mal Wechselstromtrechnik hatten, oder zumindest im Mathe-Leistungskurs komplexe Zahlen genießen durften.
Der Impedanzverlauf von Lautpsprecher ist eher bei Röhrenverstärkern, deren Ausgangsimpedanz allg. höher ist, interessant.
Denke aber, Du etwas ganz anderes, nämlich den Frenquenzganz, also eher die 'gehörte Qualität', meinst.