Baustellenhure

Das alles ? why not.

Der Wagen ist nicht wesentlich kleiner als ein T4, optisch sieht er durch das sich verjuengende Dach was kleiner aus.
Gibt ihn auch als Langversion.

Schau Dir mal einen an. Und wesentlich guenstiger als T4!!!!

Und faehrt sich prima (ich hab den 136PS Benziner mit Autogas, ist sicherlich nicht mit einem 90PS TD zu vergleichen, aber meiner geht wie 'n geölter Blitz bis Tachoanschlag bei über 190. Ist nur laestig, dass die Leute mit den normalen Autos einen immer direkt ueberholen wollen ohne abzuwarten, wie schnell man von der Ampel wegkommt.)

Danke, das werd ich tun!
Deswegen ist mir der 9k zu klein. Ein 2,60 Wedi-Kasten 40/40 passt halt nicht mehr rein - oder ne Tür 2x1 - oder, oder, oder.:frown:
 
Du kannst hier nicht "Bauen" mit "Sanieren" gleichsetzen. Und bei dem von dir beschriebenem Prinzip: Wie weit ist dein Kumpel dann von den korumpierten Volksvertretern entfernt?:rolleyes:

Reine nachbarschaftliche Gefälligkeitsleistung auf Gegenseitigkeit. Keiner mault, alle waren zufrieden.

Er hat dafür als seinen Beitrag auf dem Hanggelände *mehrere Kilometer Gräben für Drainagen gezogen, die zum Teil ellenlange Schächte für die jeweiligen Hausanschlüsse gebuddelt, sämtliche Fundamente und Keller nach dem Gießen verfüllt, die Erdbewegungen für die Gartenanlagen nach und nach komplett durchgezogen...

Die Häuser wären *unbezahlbar* gewesen, wenn jeder auf eigene Faust vor sich hingebastelt hätte.
Zudem - niemand hat die Bude mit nur hin und wieder benötigten Dingen vollgekramt - diese Samstagnachmittag-Kracherzeuger sind in der Gegend völlig unbekannt, dafür gibt es einen professionellen, gemeinsam genutzten Aufsitzmäher - SuperSilent - , den Du erst hörst, wenn Du direkt daneben stehst.

Er führt und pflegt - genau wie während der Bauzeit - weiterhin den *allen* zur Verfügung stehenden Gerätepark, bekommt dafür die Arbeitsleistung für sein eigenes Gelände von denen, die dadurch einen *massiven* Haufen Kohle sparen und ein entspannteres Verhältnis zu den üblichen Problemen von Häuslebauern haben - weil nahezu *alles* jederzeit greifbar ist, was man so braucht - Teppichreiniger, Parkettschleifer, Hochdruckreinigungsgerät, Gerüste, Bagger, Möbellift, Hubbühne, Garten-, Schlosser- und Tischlermaschinen, ...

Ich halte es für einen fairen Deal.
Wenn der Nachbar zum Mähen kommt, wird er mit "Kuli, vergiss die Rasenkanten nicht..." begrüßt - und bekommt dafür ein freundliches "Geh Schraubenzieher entrosten, Dorftrottel..." zurückgeschmettert.

Zudem halten alle zusammen wie Pech und Schwefel. Da kann einer wochenlang verreisen, von den daheimgebliebenen hält immer einer ein wachsames Auge auf das unbewohnte Haus.

Könnte sich in *diesem-unserem* Lande nochmal als nützlich erweisen, fürchte ich...

*off-topic-end*

********************

Zum Thema "Baustellenhure" zurück...

Wenn's keine Riesenaktion werden soll, sondern nur über längere Zeit eine billige Transportgelegenheit benötigt wird, dann schau einfach, was die örtlichen Handwerker bevorzugt fahren - meistens ist das regional unterschiedlich, hängt einfach davon ab, ob die dazugehörige Markenwerkstatt taugt.
Versiffte Transporter sind manchmal schon für ein Taschengeld zu bekommen, keiner will sie in dem Zustand, sollten aber für Sarnierungszwecke noch allemale ausreichen.
 
Reine nachbarschaftliche Gefälligkeitsleistung auf Gegenseitigkeit. Keiner mault, alle waren zufrieden.

Er hat dafür als seinen Beitrag auf dem Hanggelände *mehrere Kilometer Gräben für Drainagen gezogen, die zum Teil ellenlange Schächte für die jeweiligen Hausanschlüsse gebuddelt, sämtliche Fundamente und Keller nach dem Gießen verfüllt, die Erdbewegungen für die Gartenanlagen nach und nach komplett durchgezogen...

Die Häuser wären *unbezahlbar* gewesen, wenn jeder auf eigene Faust vor sich hingebastelt hätte.
Zudem - niemand hat die Bude mit nur hin und wieder benötigten Dingen vollgekramt - diese Samstagnachmittag-Kracherzeuger sind in der Gegend völlig unbekannt, dafür gibt es einen professionellen, gemeinsam genutzten Aufsitzmäher - SuperSilent - , den Du erst hörst, wenn Du direkt daneben stehst.

Er führt und pflegt - genau wie während der Bauzeit - weiterhin den *allen* zur Verfügung stehenden Gerätepark, bekommt dafür die Arbeitsleistung für sein eigenes Gelände von denen, die dadurch einen *massiven* Haufen Kohle sparen und ein entspannteres Verhältnis zu den üblichen Problemen von Häuslebauern haben - weil nahezu *alles* jederzeit greifbar ist, was man so braucht - Teppichreiniger, Parkettschleifer, Hochdruckreinigungsgerät, Gerüste, Bagger, Möbellift, Hubbühne, Garten-, Schlosser- und Tischlermaschinen, ...

Ich halte es für einen fairen Deal.
Wenn der Nachbar zum Mähen kommt, wird er mit "Kuli, vergiss die Rasenkanten nicht..." begrüßt - und bekommt dafür ein freundliches "Geh Schraubenzieher entrosten, Dorftrottel..." zurückgeschmettert.

Zudem halten alle zusammen wie Pech und Schwefel. Da kann einer wochenlang verreisen, von den daheimgebliebenen hält immer einer ein wachsames Auge auf das unbewohnte Haus.

Könnte sich in *diesem-unserem* Lande nochmal als nützlich erweisen, fürchte ich...

*off-topic-end*
Wehret den Anfängen! Wird es nach deinem Weltbild da nicht auch irgendwann soweit kommen, dass einer sagt: Das hast du jetzt aber nicht so gemacht wie ich es mir vorgestellt habe - da kannst aber das nächste Rasenmähen vergessen (homo homini lupus)? Aus soetwas entstehen doch solche Systeme.
********************

Zum Thema "Baustellenhure" zurück...

Wenn's keine Riesenaktion werden soll, sondern nur über längere Zeit eine billige Transportgelegenheit benötigt wird, dann schau einfach, was die örtlichen Handwerker bevorzugt fahren - meistens ist das regional unterschiedlich, hängt einfach davon ab, ob die dazugehörige Markenwerkstatt taugt.
Versiffte Transporter sind manchmal schon für ein Taschengeld zu bekommen, keiner will sie in dem Zustand, sollten aber für Sarnierungszwecke noch allemale ausreichen.
Danke für den Tipp, aber die fahren alles bunt gemischt (ist halt Zonenrand hier). ICh dachte jemand hätte nen speziellen Tipp - und die waren durchaus dabei.
Einfach dazwischengequetscht!
Gruß
Aero73
 
Ich habe vor 2 Jahren einen 3 Jahre alten Renault Traffic (Siemens/Bosch Service), 60000 km Nichtraucher samt professionaller Einrichtung, neuem Tüv und großem Service für 10000 € erstanden. Die Einrichtung könnte man für gut 3500 verkaufen. Der Wagen braucht 8,5 l Diesel auf der Kurzstrecke und deutlich unter 8 l auf der Autobahn bei Richtgeschwindigkeit. Keinen Werkstattaufendhalt ausser Inspektion (30000km oder 2Jahre), der Schlug aber mit ca. 1200 in die Bücher. Tüv ohne Mängel. Zuladung 1to, Europalette durch die Schiebetür (hinten haben die Siemensfahrzeuge immer Klappe-besser wenn´s regnet) und ein 2,5to Hänger zieht er auch trotz kleinster Maschine).

Fazit: Empfehlendswert zumal der Wertverlust auch gering ist.
 
Ich hab einen Fiat Scudo (=Peugeot Expert=Citroen Jumpy).

Der ist ganz ordentlich, hat einen Recht guten Ruf, und ist auch (bei Klempnern z.B.) sehr verbreitet.

Das ist glaube ich genau das Auto den aero73 braucht. Wir hatten so einen in meiner Lehre. Fuhr sich ganz gut, nur mit dem 60Ps Diesel doch ein wenig schwach auf der Brust. Der 2.8 JTD Ducato lief dagegen recht zuegig.

Dennoch, der Skudo war beinahe ein Sportwagen im Vergleich zum 207D. Was fuer eine Kiste...:eek::biggrin:
 
Einfach dazwischengequetscht!
Gruß
Aero73

Der einzige, der sich bisher über die Art und Weise des Rasenmähens beschwert hat, ist der örtliche Maulwurf.
Dem war das wohl zu stressig - und deshalb ist er abgewandert.

So zumindest die offizielle Verlautbarung.

Meiner Meinung ist er einfach irgendwann krepiert - und bisher noch kein Nachfolger eingewandert.
Oder hat einer von euch schon mal erlebt, daß ein Maulwurf *freiwillig* geht...??

*off-topic-end*

********************

Und nochmal zum Thema "Baustellenhure" zurück...

Alles außer Sprinter-Elend oder sonstigen besternten "Premium"-Produkten ist eigentlich ok. Mit etwas Glück kannst Du ansonsten mit fast *jedem* dieser eigentlich gewerblich runtergerittenen Böcke einen prima Lastesel bekommen.

Nur beim "Stern" hab ich auffallend viele Fälle mitbekommen, bei denen es genau umgekehrt war - das Glück stand *nicht* in den Sternen - und man ist reumütig wieder zu Renault oder Fiat zurück.

Hope, it helps...
 
Und nochmal zum Thema "Baustellenhure" zurück...

Alles außer Sprinter-Elend oder sonstigen besternten "Premium"-Produkten ist eigentlich ok. Mit etwas Glück kannst Du ansonsten mit fast *jedem* dieser eigentlich gewerblich runtergerittenen Böcke einen prima Lastesel bekommen.

Nur beim "Stern" hab ich auffallend viele Fälle mitbekommen, bei denen es genau umgekehrt war - das Glück stand *nicht* in den Sternen - und man ist reumütig wieder zu Renault oder Fiat zurück.

Hope, it helps...

Danke! Hab hier nur gerade einen Handwerker, der nen Fiat Tranporter (heißt der noch Ducato?) fährt und innerhalb der ersten 30tkm den 2. Anlasser braucht. Das ist nicht ermutigend. Und deswegen suchte ich Erfahrungen (wat ein Wortspiel)!:smile:
N8
 
Danke! Hab hier nur gerade einen Handwerker, der nen Fiat Tranporter (heißt der noch Ducato?) fährt und innerhalb der ersten 30tkm den 2. Anlasser braucht. Das ist nicht ermutigend. Und deswegen suchte ich Erfahrungen (wat ein Wortspiel)!:smile:
N8

Eigentlich haben *alle* die Kisten irgendein Problem. Beim Benz sind's gelegentlich die Hinterachsen, bei Iveco die Elektrik (Tankanzeige, böse Falle) bei den älteren Fiat ist gelegentlich das Getriebe am Ende, beim LT ist die Kupplung manchmal der Schwachpunkt, ...

Gib nix drauf - verlaß Dich auf Glück und Gefühl.

Eine gar nicht mal dumme Idee, ist eine Kiste im Endzeit-Zustand zu beschaffen und sich von ihr positiv überraschen zu lassen, wenn sie entgegen der Erwartung länger hält als man glaubt. Notfalls ist dann noch Kohle für die eine oder andere Instandsetzung übrig.

Umgekehrt, am oberen Ende des eigenen Budgets zu kaufen und dann mit irgendeinem kapitalen Schaden, die Karre zu teuer um sie zu verschrotten, die Reparatur zu teuer dass es noch wirtschaftlich wäre... - hmmmm...

Ich würde mir vermutlich einen gerade noch eben verkehrssicheren Schlunz mit Rest-TüV beschaffen. Ist schließlich ein Nutzfahrzeug und keine Liebhaberei, zudem kein Fernverkehr oder große Reise - also wurscht, wenn die Kiste in der näheren Umgebung unerwartet schnell verreckt oder mal liegen bleibt.
 
Ich habe da einen Saab 99 Pick - Up an der Hand...

Danke, aber nein Danke!
Ich guck immer schon bei 900er CVs ganz gierig, wenn hier mal wieder einer veräußert wird. Aber ein Saab, der das ganze Jahr angemeldet ist, reicht fürs erste.
Man muß ja auch noch Ziele haben!
 
Hoffe, ich darf das im Titel so nennen (wenn nicht möge mich ein Moderator korregieren)!


ich suche ein Baustellenfahrzeug in Richtung Bus/Transporter. Sollte nicht die Welt kosten, aber auch nicht Kosten produzieren. Ich stelle mir irgendetwas vor, was man zwei Jahre relativ problemlos fährt (nicht viele Kilometer) und ohne allzugroßen Wertverlust wieder los wird. Nix besonders luxuriöses, nix besonders schnelles. Budget so im mittleren Bereich vierstellig!

Hier ist soviel Sachverstand vorhanden, da muß einfach jemand ne Ahnung haben.
Danke für die Ratschläge!:smile:
Gruß Aero73

bau dir 'n hungerkaken an und kauf dir 'n anhänger, der verliert kaum an wert
Ich hab damit meinen Umbau gemacht und ca 40to bewegt
:smile:
 
Spotte lieber nicht zu arg, sonst sag ich auch, dass Dein Auto nen Schrotthaufen ist!:biggrin:
Und das Du schonmal Smart fahren mußtest!:tongue:
 
Spotte lieber nicht zu arg, sonst sag ich auch, dass Dein Auto nen Schrotthaufen ist!:biggrin:
Und das Du schonmal Smart fahren mußtest!:tongue:

ihr seid so gemein zu mir...........:hmpf:
...................................aber dafür bin ich ja da das ihr einen zu draufhauen habt:boxing:
:biggrin:
 
Zurück
Oben