Das ist der klassische Einfahrt-Abschuss auf der Autobahn

naja, beim auffahren versuche ich auch die geschwindigkeit die auf der rechten spur herrscht zu erreichen um mich einzuordnen,im schlimmsten fall muß ich halt auf der aufahrtsspur anhalten! bei vielen zeitgenossen klappt das nich, bei vielen aber auch...vielleicht merkt man sich auch die von aero84 beschriebenen momente einfach eher:frown:
 
40 cm vom Rand des fahrzeugs...

....hab die letzte verkehrsteilnehmerschulung geschwänzt:rolleyes:, aber danke!! das mit den 40cm vom fahrzeugumriss hab ich nich verstanden, die nebelscheinwerfer sind doch im spoiler fix und ferig montiert?! was meinst du mit fahrzeugumriss??(sorry bin halt bauingenieur:redface:)

Hallo,

es ging mir nur darum, dass Du statt mit normalem Abblendlicht und Nebelscheinwerfern auch mit Standlicht und Nebelscheinwerfern fahren könntest. Bei wirklich starkem Nebel verringert sich dadurch der Selbstblendungseffekt. Der Gesetzgeber will aber in diesem Fall, dass dann die (bei Dir im Spoiler montierten) Nebelscheinwerfer nicht weiter als 40 cm vom Rand des Fahrzeugs weg sind. Bei manchen Fahrzeugen, u.a. bei den beim alten 900 fast in der Mitte verbauten Nebelscheinwerfern (siehe US-Modelle) sind die Nebel zu weit vom Rand weg, wäre also nicht erlaubt.
Grüße
Andreas

So z.B.:

32986987.jpg
 
kapiert.....muß ich doch morgen gleich mal messen, im gegensatz zum 9k lassen die nebelscheinwerfer sich auch ohne abblendlicht einschalten. danke:flowers:
 
Komisch - habe bislang erwähnte Probleme an Ein- und Ausfahrten noch nicht gehabt. Ich habe eine Bremse und ein Gaspedal sowie zwei Augen... In der Kombination seit 1978

Mag sein, dass es daran liegt, dass ich den Großteil meiner gefahrenen AB-Kilometer im Norden verbracht habe, wo Autobahnen - abgesehen von der Qualität des Belages - noch als solche zu verstehen sind, und nicht alle zwei Kilometer eine Ausfahrt oder ein Autobahnkreuz stört. Aber es gibt ja auch Grünstreifen und Standspuren :rolleyes:
 
Ist außer mir sonst noch jemandem aufgefallen, daß es bei Vollmond am schlimmsten ist?
 
:dontknow::hmmmm2::call:da muß ich mal mein pendel befragen..
 

nee, is klaa: der hamburger (!) 901 (!!) turbo (!!!) in hanseatischer farbkombi und showroom-zustand vor dem laden der immerhin dänischen (!!!!) möbelkette BoConcept, die ja quasi was ist wie IKEA in edel...

so soll es sein! und irgendwie fügt es sich immer, gell? :cool:
 
naja, beim auffahren versuche ich auch die geschwindigkeit die auf der rechten spur herrscht zu erreichen um mich einzuordnen,im schlimmsten fall muß ich halt auf der aufahrtsspur anhalten! ...

Das würde ich gerade NICHT machen, es sei denn, die Auffahrt ist durch eine Baustelle verkürzt oder es steht dort ein Hindernis. Ansonsten auf dem Standstreifen weiterfahren und dann eine Lücke suchen.
So wird's in der Fahrschule gepredigt und hat bei mir auch relativ stressfrei funktioniert.
 
Mein Führerschein ist wohl schon ein wenig älter, mir ist damals beigebracht worden, dass das Überfahren einer durchgezogenen weissen Linie nicht zulässig ist.
Jetzt ist mir endlich klar, warum die "tiefer, breiter" Fraktion der Golf-, Polo- und Astrafahrer den noch den Standsteifen nutzt um vor und nicht hinter einem LKW auf die Autobahn zu kommen.
 
Mein Führerschein ist wohl schon ein wenig älter, mir ist damals beigebracht worden, dass das Überfahren einer durchgezogenen weissen Linie nicht zulässig ist.

Richtig, von Rechts wegen ist das Befahren des Standstreifens im Anschluß an die Beschleunigungsspur nicht zulässig, wird aber in Notsituationen geduldet. Mir ist lieber, jemand, der sich verschätzt hat, bleibt auf dem Gas und nutzt 100 Meter Standstreifen, als den Anker zu werfen. Ein am Ende der Beschleunigungsspur stark bremsendes oder stehendes Fahrzeug finde ich saugefährlich. Damit rechnet man kaum, wenn man seine eigene Kiste beschleunigt und vorwiegend auf den fließenden Verkehr achtet.
Mir hat die Beschleunigungsspur bis auf ein Mal immer ausgereicht; selbst mit meinem 54 PS Jetta-Diesel. Ein Mal habe ich unter reichlichem Aufwirbeln von Staub und Dreck 100 Meter Standspur genutzt, weil mir sonst beim Bremsen am Ende der Beschleunigungsspur dicht hinter mir beschleunigende Autos garantiert ins Heck geklatscht wären.
 
Bloß nicht bremsen...

Richtig, von Rechts wegen ist das Befahren des Standstreifens im Anschluß an die Beschleunigungsspur nicht zulässig, wird aber in Notsituationen geduldet. Mir ist lieber, jemand, der sich verschätzt hat, bleibt auf dem Gas und nutzt 100 Meter Standstreifen, als den Anker zu werfen. Ein am Ende der Beschleunigungsspur stark bremsendes oder stehendes Fahrzeug finde ich saugefährlich. Damit rechnet man kaum, wenn man seine eigene Kiste beschleunigt und vorwiegend auf den fließenden Verkehr achtet.
Mir hat die Beschleunigungsspur bis auf ein Mal immer ausgereicht; selbst mit meinem 54 PS Jetta-Diesel. Ein Mal habe ich unter reichlichem Aufwirbeln von Staub und Dreck 100 Meter Standspur genutzt, weil mir sonst beim Bremsen am Ende der Beschleunigungsspur dicht hinter mir beschleunigende Autos garantiert ins Heck geklatscht wären.

Hallo,

das Beschleunigen auf und Befahren des Seitenstreifens nach dem Ende der Beschleunigungsspur ist sicher ungefährlicher als das (völlige) Abbremsen am Ende; ich handhabe dies im Zweifelsfall auch so.
Mir ist immer noch ein Vorfall Anfang der 1990er Jahre im Gedächtnis: Ich beschleunige auf dem Beschleunigungsstreifen irgendeiner Autobahnauffahrt irgendwo in Thüringen. Wie immer- nach dem Blinkersetzen- ein längerer Blick über die Schulter, ob auch wirklich alles frei ist, Blick wieder nach vorne -und ... Panik :eek:. Steht da doch inzwischen vor mir wirklich einer am Ende der Spur, etwas, womit ich -bei freier Autobahn!- niemals im entferntesten gerechnet hätte. Ich glaube, nachdem es zum Bremsen zu spät war, bin ich auch halsbrecherisch über die rechte Spur gleich ganz auf die linke, da der Trabbi :confused: dann doch auf die Autobahn auffuhr.
Im Nachhinein ein irgendwie nachvollziehbares Verhalten des wohl langjährigen Fahrers. (In der früheren DDR war meines Wissens wohl ein Anhalten vor der Einfahrt vorgeschrieben, auch dadurch bedingt, dass richtige "Standstreifen" fehlten.)
Trotzdem, außer wenn am Ende der Auffahrt ein Stoppschild bzw. eine Baustelle ist, zur Vermeidung gefährlicher Situationen lieber ein paar Meter weiter fahren.
 
Schafe!

Mondschafe!

"Lunovis in planitie stat..."
 
Hallo,

das Beschleunigen auf und Befahren des Seitenstreifens nach dem Ende der Beschleunigungsspur ist sicher ungefährlicher als das (völlige) Abbremsen am Ende; ich handhabe dies im Zweifelsfall auch so.
Mir ist immer noch ein Vorfall Anfang der 1990er Jahre im Gedächtnis: Ich beschleunige auf dem Beschleunigungsstreifen irgendeiner Autobahnauffahrt irgendwo in Thüringen. Wie immer- nach dem Blinkersetzen- ein längerer Blick über die Schulter, ob auch wirklich alles frei ist, Blick wieder nach vorne -und ... Panik :eek:. Steht da doch inzwischen vor mir wirklich einer am Ende der Spur, etwas, womit ich -bei freier Autobahn!- niemals im entferntesten gerechnet hätte. Ich glaube, nachdem es zum Bremsen zu spät war, bin ich auch halsbrecherisch über die rechte Spur gleich ganz auf die linke, da der Trabbi :confused: dann doch auf die Autobahn auffuhr.
Im Nachhinein ein irgendwie nachvollziehbares Verhalten des wohl langjährigen Fahrers. (In der früheren DDR war meines Wissens wohl ein Anhalten vor der Einfahrt vorgeschrieben, auch dadurch bedingt, dass richtige "Standstreifen" fehlten.)
Trotzdem, außer wenn am Ende der Auffahrt ein Stoppschild bzw. eine Baustelle ist, zur Vermeidung gefährlicher Situationen lieber ein paar Meter weiter fahren.


jenau! 'Keep' em moving' heißt die Devise.....

Denn am Ende der Auffädelspur mit stehendem Wagen direkt auf die Bahn zu beschleunigen - die Lücke muss wirklich groß sein. Ansonsten musst Du ohnehin die Linie überfahren.

Und Dein Hintermann geht davon aus, dass Du auf dem Standstreifen weiterfährst, wenn er Dich überhaupt sieht, da er sich ja auch auf den Rückspiegel konzentriert....
 
Im Nachhinein ein irgendwie nachvollziehbares Verhalten des wohl langjährigen Fahrers. (In der früheren DDR war meines Wissens wohl ein Anhalten vor der Einfahrt vorgeschrieben, auch dadurch bedingt, dass richtige "Standstreifen" fehlten.)
Nein, meiner Erinnerung nach nicht. Aber nach eben dieser war dem fließenden Verkehr ein Wechsel auf die linke Spur zum alleinigen Freihalten für den auffahrenden Verkehr wiederum verboten.
Denn am Ende der Auffädelspur mit stehendem Wagen direkt auf die Bahn zu beschleunigen - die Lücke muss wirklich groß sein.
Nööö, mit dem richtigen Auto geht das zügiger, als wenn Mutti mit 30 durch die Kurve kommt und dann unter Einsatz aller 55 PS die volle Spur lang beschleunigt.
 
Selbst mit dem 200d habe ich es immer geschafft, am Ende des Beschleunigungsstreifens schnell genug zu sein, mich ohne Behinderung der Lkw in den fließenden Verkehr einordnen zu können.

Immerhin habe ich so im Winter driften gelernt. :cool:



Die bestimmende Information in Renés Beitrag ist somit nicht "55PS", sondern "Mutti".
 
Wenn man mit 55PS im 5.Gang mit 40km/h aus der Kurve zur Auffahrt kommt und nicht runterschaltet ist es egal welches Geschlecht das Lenkrad festhält. Mehrheitlich aber leider tatsächlich das Weibliche oder wahlweise die greise Generation.
 
Wenn man mit 55PS im 5.Gang mit 40km/h aus der Kurve zur Auffahrt kommt und nicht runterschaltet ist es egal welches Geschlecht das Lenkrad festhält. Mehrheitlich aber leider tatsächlich das Weibliche oder wahlweise die greise Generation.


Und wo ist jetzt der Unterschied zur vorherigen Klischee-Bedingung ??? Erst einen auf liberalen Frauenversteher machen und dann doch noch die Muttis dissen !!! tststs:biggrin:

... nicht ganz ernst gemeinte Grüsse:smile:

J.
 
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