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Überhaupt kein Problem. Damit kann man eine Punktlandung machen (eben durch die 2 Griffe).. Aber an dem Biegesensor trsue ich mir nicht zu, wirklich genauer als auf 50 Nm anziehen.. .
Zündkerzen, Gleitbolzen am Bremssattel machst du dann nach Gefühl, ebenso wie Achsmutter oder Hilfsrahmenschrauben?
Ist völliger Unsinn! Zwinkersmiley fehlt dort. Ich bitte um Entschuldigung wenn das missverstanden wurde. Es handelt sich um einen hier internen Werkstattwitz - jedoch mit Hintergrund:Halbe Länge = halbes Moment.
Klar, der Hebel zum Vierkant ist ja länger als der zum Drehpunkt der Auslösemechanik.Ein falscher Angriffspunkt beinflusst das aufgebrachte Drehmoment tatsächlich erheblich (aber andersrum als geschrieben).
Das habe ich auch immer wieder so gelesen, und ich mach es natürlich auch so (wüsste auch nicht, warum man den Schlüssel kürzer fassen sollte) - verstanden hab ich das aber ehrlich gesagt bisher nicht.Ein falscher Angriffspunkt beinflusst das aufgebrachte Drehmoment tatsächlich erheblich (aber andersrum als geschrieben). Das ist bei auslösenden Schlüsseln nicht für jeden direkt logisch nachvollziehbar, ...
Also: Drehmomentschlüssel immer genau dort anfassen wo es der Hersteller vorgesehen hat und die Belastung genau 90° zum Radius aufbringen.
Wenn du schulst, kannst Du das in kurzen Worten erklären?(...)
Ein falscher Angriffspunkt beinflusst das aufgebrachte Drehmoment tatsächlich erheblich (aber andersrum als geschrieben). Das ist bei auslösenden Schlüsseln nicht für jeden direkt logisch nachvollziehbar, weshalb unsere Leute zu diesem Thema von mir unterwiesen werden. Und der Witz fördert stetig die Präsenz der erworbenen Kenntnisse.
(...)
siehe #10:... aber was soll sich ändern, die Mechanik in so einem Schlüssel ist doch nicht von irgend einer Stelle abhängig und der Griff in sich doch völlig fest...?!
Schaue Dir mal einen solchen Schlüssel genauer an. Der "Drehpunkt" der Auslösemechanik liegt meinst so ca. (geschätzt) 3 cm vor der Mitte des Vierkants. Damit hat man vom Kraftangriffspunkt (also der Hand) zum Vierkant einen längeren Hebel (und somit mehr Kraft/Drehmoment) als zur Auslöseachse am Griff.... der Hebel zum Vierkant ist ja länger als der zum Drehpunkt der Auslösemechanik.
Das hier von mir fett markierte ist genau Dein Denkfehler. Denn der Auslösemechanismuss reagiert NICHT auf das am Vierkant anliegende Drehmoment, sondern auf jedes am davor liegenden Knickpunkt des Armes.Für mich ist das Ganze während der ganzen Betätigung bis das eingestellte Drehmoment erreicht wird ein starres Rohr, an und in dem sich nichts bewegt bis zu dem Moment, in dem am Vierkant das eingestellte Drehmoment durch den Widerstand der festzuziehenden Schraube anliegt.
Genau über diesen Punkt konnten wir uns ja am Telefon schon nicht einigen... ;-)Das hier von mir fett markierte ist genau Dein Denkfehler. Denn der Auslösemechanismuss reagiert NICHT auf das am Vierkant anliegende Drehmoment, sondern auf jedes am davor liegenden Knickpunkt des Armes.
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