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genau: Zeit!Wo bei einem normalen aktuellen Auto nach 20000 km Motoröl oder gar 30000 km gewechselt werden muss, könnte man sich beim Ampera eben aufgrund der nur 20%igen Nutzung des Verbrenners wohl bis über 100000 km Gesamtfahrleistung Zeit lassen ...
Na, lassen wir das mit dem Antrieb mal so stehen. Aber der Rest ist doch, von den Buchsen über die Lenkung bis zu den Radlagern, nicht wirklich so grundlegend anders, dass ich an der Stelle eine echte Aufwandsminderung hinsichtlich Wartung und Reparaturen ausmachen kann.E-Antrieb ist wartungsfrei, bleiben nur Bremsen (aufgrund der Rekuperation auch deutlich weniger), Gummiteile (z.B. Fahrwerksbuchsen und Manschetten) und Reifen.
Nicht mehr und nicht weniger, als für den gleichen Kram an jedem anderen Auto eben auch.Dafür braucht es aber keine spezielle Werkstatt, ...
Aus den gleichen Gründen, wie bei allen anderen Autos auch, die nun nicht gerade wegen eines Motor- oder Getriebeschadens zum Abdecker gehen.Wenn die Rostvorsorge halbwegs gelungen ist, sollten auch 1,500,000 km drin sein, warum eigentlich nicht?
Sei nicht sauer, aber dieser Ansatz ist für mich absolut nicht nachvollziehbar. Bitte nenne mir einfach mal zwei oder drei am 9k reparaturintensive Bauteile, welche dort dann entfallen.Verschleisst ja praktisch nichts...
Ja, das kommt natürlich, wie bei all diesen rollenden Rechnernetzwerken, noch mit hinzu.... das grössere Problem sehe ich eher wie in allen modernen Autos in der Unterhaltungs- und Bedienungselektronik als in der Antriebssteuerung und im Antrieb selbst.
genau: Zeit!
Das heißt, nach (maximal!) 2 Jahren muss die Soße so oder so raus. Und wenn der Block nur 'mal' läuft, also quasi reinen Kurzstreckenverkehr mit kaltem Öl emuliert, ist das an der Stelle erst einmal eher das Gau, als das Optimum.
Na, lassen wir das mit dem Antrieb mal so stehen. Aber der Rest ist doch, von den Buchsen über die Lenkung bis zu den Radlagern, nicht wirklich so grundlegend anders, dass ich an der Stelle eine echte Aufwandsminderung hinsichtlich Wartung und Reparaturen ausmachen kann.
Nicht mehr und nicht weniger, als für den gleichen Kram an jedem anderen Auto eben auch.
Aus den gleichen Gründen, wie bei allen anderen Autos auch, die nun nicht gerade wegen eines Motor- oder Getriebeschadens zum Abdecker gehen.
Sei nicht sauer, aber dieser Ansatz ist für mich absolut nicht nachvollziehbar. Bitte nenne mir einfach mal zwei oder drei am 9k reparaturintensive Bauteile, welche dort dann entfallen.
Könnte mir eher vorstellen, dass da Fahrwerk und Lenkung zweimal fertig sind, bevor man am 9k auch nur im Ansatz über die ersten neuen Buchsen für die vorderen Querlenker nachdenkt.
Ja, das kommt natürlich, wie bei all diesen rollenden Rechnernetzwerken, noch mit hinzu.
Getriebe und Antriebe fallen weg, aber ein Haufen Steuerungs- und Ladelelektronik kommt hinzu. Damit ist die Fehler- und Defektbasis für mich im allerbsten Fall gleichbleibend.
Ja, alles gut!Hi Ziehmy,
wie schaut's aus - immer noch hochzufrieden? Der Wagen läuft und läuft und läuft??
Beste Grüße
Sören
(...)
Also bitte Vorsicht, der Elektro Virus wirkt sehr nachhaltig wenn er einmal Fuß gefaßt hat.
Bin grad Touareg gefahren , elektrisch.(...)
Obwohl man als AMPERA-Fahrer schon sehr einsam ist - ich habe immer noch keinen anderen gesehen.
Gab es u. 2012 als Hybrid, fährt aber nur sehr kurzzeitig elektrisch. Zur Zeit würde ich Hyundai Kona mit dem großen Akku nehmen. Hybrid ist eh ein Irrweg.Oh ein Touareg, nicht mein Traumauto aber dennoch würden mich da mal die technischen Details wie Motorleistung und Hersteller sowie Batterie und die daraus resultierende Reichweite interessieren.
Ach ja und da er ja wohl nicht original von VW ist, wer hat ihn denn umgebaut?
Gruss Marco
Wieso ist Hybrid ein Irrweg?
Das hängt doch ganz individuell von den Nutzungsvorgaben ab.
Wer 4 km zur Arbeit fährt, auf dem Firmenparkplatz eine Ladestation vorfindet, abends heim und
auch dort mit eigenem Strom "vom Dach" laden kann, ok - dann ist rein elektrisch in Ordnung.
Angenommen, ich kaufe statt des 9k einen BMW i3. Kann bei mir zu Hause nicht laden, weil
die Verwaltung sich weigerte, wenigstens Stromanschlüsse in den Garagen einzurichten, die
beim neuen Pflastern des Hofes leicht und preiswert hätten verlegt werden können.
Wenn ich mal Staubsaugen will, muss ich mit der 50 m - Kabeltrommel agieren.
Aber viele Leute sind noch schlimmer dran. Was ist mit den Tausenden Laternenparkern
in der Stadt, die jeden Abend beten, noch irgendwo im Umkreis von ein paar 100 Metern
eine Parklücke zu ergattern?
Aber mit dem i3 eine große Tour machen? Wo dann laden, was finde ich vor, darf ich
zur ohnehin langen Ladezeit auch noch Extrastunden hinzurechnen, bis irgendwo ein
Anschluss frei ist? Wie plant man wohl dann eine Reise?
Zurück zu meiner Situation: Die nächste Ladestation ist mitten in der Stadt (1 km entfernt)
und hat 2 Anschlüsse. Ich habe bisher noch nie gesehen, dass da einer frei ist. Man kann
schließlich nicht warten, ob da vielleicht "heute noch" einer wegfährt. Ein Anschluss wird dort
z.B. permanent von einer frz. Kiste blockiert, offenbar eine Verkäuferin, die am Morgen das
Auto anhängt und abends holt. Bei einer solchen Infrastruktur passt es doch nur, wenn ich
daheim laden kann, evtl. auch noch auf dem Angestelltenparkplatz beim Arbeitgeber.
Wieviele Leute gibt es wohl, wo das passt?
Also sollte der Staat und wer auch immer das E-Mobil forcieren will, erst mal dafür sorgen,
dass die Infrastruktur steht.
Aber wäre ich ein Verbraucher, dem Marke und Optik eines Autos völlig egal sind, wäre ein Hybrid
à la Toyota Prius durchaus interessant.
@ralftorsten: Nein danke. Das bezog sich nur auf die Technik im Vergleich mit dem reinen E-Auto
und meinem Fahrprofil. Ich würde keinen Prius statt des 9k haben wollen.
Mag sein. Dann aber sicher nicht deshalb, weil die Büchse nicht rein akku-betrieben ist.Hybrid ist eh ein Irrweg.
Nun ja, in der Akku-Technologie werden ja in letzter Zeit große Fortschritte gemacht. Nicht nur hinsichtlich Ladedauer und Kapazität, sondern auch hinsichtlich des Verbrauchs seltener Erden und der Ökobilanz der gesamten Produktionskette.Für mich sind die reinen Akku-Kisten DER Irrweg schlechthin. Dies nicht zuletzt ob des damit verbundenen Verbrauchs seltener Rohstoffe, wie auch der Problematik bei deren Wiederverwendung. Vielmehr sehe ich Wasserstoff als in grundlegender Hinsicht weitaus effektiver und zukunftsfähiger an.
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