März 17, 201312 j Anfrage von Anwenderin: Wenn ich einen Film auf meine Diskette speichern möchte, kommt die Meldung, dass auf der Diskette nicht genügend Speicherplatz vorhanden ist. Dann versuche ich mit Verknüpfung-speichern und dann ist Platz genug und Film ist auf der Diskette. Problem ist aber, wenn ich diesen Film auf der Diskette auf einem anderen PC anschauen möchte. Da kommt die Meldung: -nicht gefunden. Aber auf meinem PC funktioniert es. Was kann es sein? Antwort IT-Hotline: Sehr geehrte Anwenderin, in Ihre Handtasche passt Ihr Pelzmantel einfach nicht rein. Ein Zettel mit Vermerk, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt, passt in Ihre Handtasche rein. Also solange Sie diesen Zettel daheim lesen, finden Sie Ihren Pelzmantel im Schrank. Schwieriger wird es, wenn Sie Ihre Freundin besuchen und dort Ihren Zettel lesen und erfahren, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt. In dem Schrank von Ihrer Freundin können Sie suchen, so lange Sie wollen, Ihren Pelzmantel finden Sie dort bestimmt nicht... Noch eine Hilfe: Handtasche = Diskette Pelzmantel = Film Zettel = Verknüpfung Schrank = PC Motten im Schrank = PC Virus Nachbar im Schrank = Hacker
März 24, 201312 j die Bilder gibts irgendwo schon im Forum, so wie dieses: http://3.bp.blogspot.com/-fXkumkeg6y8/Tbqx-Him1gI/AAAAAAAAAfI/rN-guWu9KrY/s1600/beer_saab.jpg
März 29, 201312 j Oder auch so... http://www.spiegel.de/auto/aktuell/unfall-in-pleidelsheim-mercedes-300-sl-erleidet-totalschaden-a-891281.html
März 29, 201312 j http://www.spiegel.de/auto/aktuell/unfall-in-pleidelsheim-mercedes-300-sl-erleidet-totalschaden-a-891281.html Den hatten wir doch schon. Und zwar hier: http://www.saab-cars.de/saab-stammtisch/6296-internet-fundsachen.html#post906752
April 1, 201312 j Es waren einmal 10 Männer – ein Grieche, ein Italiener, ein Franzose, ein Portugiese, ein Spanier, ein Zypriot, ein Finne, ein Österreicher, ein Holländer und ein Deutscher – treffen sich regelmäßig zum Essen. So war es auch wieder in der letzten Woche. Die Rechnung für alle zusammen betrug genau 500,00 Euro, denn man speiste schon sehr gern auf hohem Niveau. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus: - Vier Gäste (der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener) zahlten nichts. - Der Zypriot zahlte 1 Euro. Der Franzose 5 Euro. - Der Österreicher 50 Euro. Der Finne 80 Euro.- Der Holländer 100 Euro. - Der Zehnte (der Deutsche) zahlte 264 Euro. Das ging schon eine ganze Weile. Immer wieder trafen sie sich zum Essen und alle waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 50 Euro zu reduzieren. “Weil Sie alle so gute Gäste sind!” Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 450 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie das bisher üblich war. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 50 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte? Die sechs stellten schnell fest, dass 50 Euro geteilt durch sechs Zahler 8,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen. Heraus kam folgendes: - der Zypriot, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis). - Der Franzose zahlte 3 € statt 5 € (40% Ersparnis). - Der Österreicher zahlte 45 € statt 50 € (10% Ersparnis). - Der Finne zahlte 72 € statt 80 € (10% Ersparnis). - Der Holländer zahlte 90 € statt 100 € (10% Ersparnis). - Der Deutsche zahlte 239 € statt 264 € (11% Ersparnis). Jeder der sechs kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos. Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. “Ich hab’ nur 2 Euro von den 50 Euro bekommen!” sagte der Franzose und zeigte auf den Deutschen, “Aber er kriegt 25 Euro!”. “Stimmt!”, rief der Zypriot, “Ich hab’ nur 1 Euro gespart und er spart mehr als zwanzigmal so viel wie ich”. “Wie wahr!!”rief der Österreicher, “Warum kriegt er 25 Euro zurück und ich nur 5? Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!”. “Moment mal” riefen da der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener aus einem Munde, “Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!”. Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Deutschen los und verprügelten ihn. Am nächsten Abend tauchte der Deutsche nicht zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest: Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute
April 1, 201312 j Mal was ganz böses, musste da auch zwei Mal nachschauen [ATTACH]70602.vB[/ATTACH] Gute Nacht!
April 1, 201312 j Nightcruiser..................ob das bei der derzeitigen Gemengelage als Witz durchgeht ?
April 4, 201312 j Mal was ganz böses, musste da auch zwei Mal nachschauen http://www.saab-cars.de/attachments/saab-stammtisch/114355-stammtisch-witze-idiot.jpg Gute Nacht!
April 5, 201312 j Mal was ganz böses, musste da auch zwei Mal nachschauen [ATTACH=CONFIG]114355[/ATTACH] Gute Nacht! Die Stelle ab 1:35 ist ja der absolute Brüller!!
April 5, 201312 j Die Stelle ab 1:35 ist ja der absolute Brüller!! Jetzt hast du die Pointe vorweggenommen
April 5, 201312 j Es waren einmal 10 Männer ... Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute Ersetzte "Wirt" durch "Wallstreet" und "City of London". Leere die Teller und serviere wertlose Zertifikate und Optionsscheine auf Derivate. Verlängere die Küche hinten um einen geheimen Gang, auf dem ein Bote die Zahlungssumme aus dem Haus Richtung der Zecken rausschmuggelt, die sich traditionell auf irgendeiner Papagei-Insel die Sonne auf die Eier scheinen lassen und als Schmarotzer hinter der "Wallstreet" und "City of London" als Einzige vom Festmahl profitieren. Ansonsten passt's. Bis auf eine Kleinigkeit: Der paranoide Rollstuhlfahrer wird in der Realität niemals auf den Spaß verzichten, die Rechnung der anderen zu bezahlen. Hat "Mutti" daheim so beschlossen. Oder besser gesagt - aufgrund einer tausendjährigen Schuld so "beschlossen bekommen".
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