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Computerfragen am Stammtisch - macht das Sinn?

Empfohlene Antworten

Möchte nicht wissen, wie viele Anwendungen und Prozesse da unnütz vor sich hinlaufen....
Spielt a) bei aktuellen Kisten ja nun wirklich keine Rolle und ist b) am Ende nicht wirklich mehr, als bei W7.

Habe sowohl meinen MiniLap (aus '07, einer der frühen 64er Doppelkerner, magere 1,06GHz und gerade mal 2G auf dem Brett) als auch die Garagen-Butte (32Bit SingleCore!!!) auf W8 gehoben. Beide in der 32Bit-Version, und beide laufen damit sehr ordentlich.

Nur auf meiner echten Arbeits-Maschine läuft aktuell noch W7(64).

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Mir ist nur aufgefallen, dass der Unterschied zwischen meinem halbwegs aktuellen i3 64bit 4GB Win7 und meinem alten AMD irgendwas 1GB XP nicht wirklich aufregend ist.

Ja, der Unterschied zw. XP und W7 ist gravierend. Noch schlimmer ist/war nur Vista.

Das heißt, die tatsächlichen HW-Anforderungen sind bei Vista nicht niedriger, als bei W7 oder W8 (natürlich nur, wenn wir bei 32er Systemen bleiben!)

 

Bei dem ollen SingleCore in der Garage habe ich sogar das recht ausgeprägte Gefühl, dass er mit W8 besser rennt, als vorher mit Vista.

NaJa, und dass man da (per RegEdit oder MSconfig) die Autostarts etwas 'bereinigen' muss, war ja bei XP, und auch schon davor, nicht wirklich anders.

 

Und 'i3' alleine sagt ja sehr wenig. Zwischen den ersten, als direkte Nachfolger des DualCore, in 2008 und aktuellen i3 liegen schon fast wieder Welten.

Hm, bei uns kommt das OS drauf, für das die Nutzsoftware freigegeben ist. Und um den ganzen Zoo im Griff zu behalten lauft das meiste dann in virtuellen Maschinen, wahlweise lokal oder als Session auf einer grossen Maschine.

Klar, also zumeist W7. XP nur im Notfall und dann 'geschirmt'.

Was nehmt ihr? Citrix 7.x? Xen drunter, oder ESX / HV?

KVM/Openstack
Als Universalbasis derzeit W7. Plus VM-Workstation. Darin hab ich hier überwiegend noch XP da nichts neueres freigegeben ist oder ohne Klimmzüge funktioniert. Citrix für die Toster und zum mitnehmen. Keine Ahnung was die derzeit da im Reze laufen haben, ich benutze das derzeit nicht. Passt bei mir nicht in den Koffer. Und ist für meine Anwendungen teils unbrauchbar. USB aus der VM ist schon schlimm genug. Und dann noch diverse Exoten, W-Embeded, Unix, RT-OSe, ...
VM-Workstation.
Arbeite ich für eigene Zwecke seit rd. 16 Jahren mit, also quasi seit es den Kram gibt.
Ja, ist schon alles einfacher geworden. Seit die Schnittstellen nach außen so langweilig geworden sind geht es. Ist ja nur noch Ethernet, USB und die HMI-Sachen. Wobei die ersten beiden noch genügend Probleme bereiten in einer VM. Da läuft einiges nicht. Vor kurzem gab bei uns es noch Hardware, die direkte Zugriffe benötigte. Da war dann nix mit virtualisieren.

Was heißt 'direkt'? Zumindest beim ESX kann man HW ja direkt in die VM einbinden. Hatte ich hier zu Hause testweise mal mit 'ner Stinknormalen PCI-Fritz!Card gemacht.

 

Aber es gibt schon komische Sachen:

Ich habe so einen alten Motortester (Bear Pace 200), dem ich auch mal virtuelle HW verpassen wollte. Da gab es dann Probleme mit den ganz profanen COM-Ports. Unter VM Player mackte die eine angeschlossene Box, während die andere klaglos fünktionierte. Und mit VPC war es dann kurioserweise genau anders herum. Echt zum Haare raufen!

Com ports sind nicht so profan wie Du denkst... das Timing ist hier kritisch....

bei so einer Problematik könnte man drüber nachdenken einen USB to RS232C converter einzusetzen, der sich hw-maessig um den COM Port kümmert, während der Hypervisor sich "nur" um einen wesentlich gängigeren USB Port kümmern muß.

 

Bei Ethernet gibt's genügend Probleme in Richtung CPU Offloading bei den 10G ports...

direkte Zugriffe auf Adressraum z.B.

 

Oder über Ethernet Protokolle abseits von IP und Co.

 

Die seriellen tun es halbwegs mit ExpressCard, zumindest wenn auf der die serielle nicht wieder über USB und einen Umsetzer realisiert ist.

 

USB gibt es auch Geräte mit kritischem Timing, die dann nicht in einer VM laufen. Und der Hersteller gibt keinen Support wenn die Software in einer VM lauft.

Oder über Ethernet Protokolle abseits von IP und Co.
Nö, nicht wenn das Ding als Bridge läuft. Wieso auch?

Als ich mit VM anfing, liefen da ja noch zu großen Teilen Novell-Server bzw. Clients. Und natürlich alle fein mit IPX/SPX.

Da hab' ich sogar den alten LANanalyser unter WfW311 aus 'ner VM heraus werkeln lassen.

jo, mit so L2 Geschichten arbeite ich auch.... bisschen langsam manchmal die bridges, aber sonst?
..., aber sonst?
Wirklich kompliziert wird es doch nur bei L8 ... :eek:
Nö, nicht wenn das Ding als Bridge läuft. Wieso auch?

keine Ahnung warum der mist nicht lief. Aktive Kontroller, Lizenzen und so ein Krempel. Novel und Co sind ja gut dokumentierte Sachen, problematisch wird es bei proprietärem Mist.
Com Ports habe ich alle via Moxa Boxen an die VMaschinen angebunden - klappt problemfrei sogar via WAN mit 1 mBit/s. Hat auch den Vorteil, dass wie in meinem Fall ESX mit 2 Hosts die VMaschinen im Lauf von einem Host auf den anderen verschoben werden können. 1 RS232 gibt es so ab 70 € - die 4Port Variante kostet so um die 300€..
stimmt! Allerdings hat der Joke 'n ziemlich langen Bart :-)
hat jemand von Euch schon mal mit USBoE gearbeitet ?!
Com Ports habe ich alle via Moxa Boxen an die VMaschinen angebunden - klappt problemfrei sogar via WAN mit 1 mBit/s. Hat auch den Vorteil, dass wie in meinem Fall ESX mit 2 Hosts die VMaschinen im Lauf von einem Host auf den anderen verschoben werden können. 1 RS232 gibt es so ab 70 € - die 4Port Variante kostet so um die 300€..
Nett, sogar QNX-Treiber. Nur für Hutschiene fängt es bei einem Port dann eher bei 300,-€ abzüglich MWSt an.
Ähm für die einfachen und auch den 4er gibts auch Hutschinenadapter - die Luxusvariante im Stahlgehäuse und CarrierGrade Komponenten kostet eben ein wenig mehr...
Ja klar. Ist auch kein Problem. Zumal die dann auch vernünftige Schraubanschlüsse für die 24V haben. CageClamp wäre auch noch OK.
  • 2 Monate später...

Eine Frage an die Experten unter uns:

 

Lenovo Laptop, Windoof 7

Festplatte hat ab Werk offensichtlich 3 Partitionen

 

1. Boot (inkl. flag auf boot)...scheint dann auf die 2. Partition zu verweisen

2. Windowssystem

3. Recoveryzeugs von Lenovo

 

Laptop bleibt mit Lenovo Logo hängen, wenn quickboot ausgeschaltet ist also nach Memorytest

temporary boot device auf die Festplatte legen bringt nichts

Ubuntu Live CD bootet, funktioniert & läuft

Festplatte in Gehäuse eingebaut -> alles schön, Ubuntu & Windoof erkennen sie, alle Ordner anwesend

Checkdisk findet keine Fehler

Gparted erkennt alle 3 Partitionen

Parted Magic sagt die Platte ist nicht formatiert

Windows CD kann keine Systemwiederherstellungspunkte laden, bricht kurz vor Ende ab

bootflag auf die 2. Partition legen bringt nichts

 

Mit F11 sollte man eigentlich in die Lenovo Recovery Konsole kommen, funktioniert aber nicht :mad:

 

Kann bitte Jemand helfen? Vorschläge? Ideen?

Also außer platt machen & alles neu :rolleyes:

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Was passiert, wenn Du von 'ner 7er CD bootest, und dort eine Reparatur anstößt?

 

Dein PrtMagic ist sicher zu alt, bzw. die Platte zu groß dazu. Kenne ich.

reparatur hab ich versucht, ging nicht, hat im automatikmodus keine probleme gefunden :vollkommenauf:

mir gehen langsam die ideen aus, bin echt kurz davor das ganze ding platt zu machen, zu einer artition zusammen führen & dann das dumme windoof neu drauf :hmmmm:

 

was soll ich mit ner recovery konsole wenn man nicht drauf zugreifen kann?

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