Oktober 4, 201410 j .... warum nicht? Die digitalen Sensoren können nunmal nicht die Qualität, welche schon frühere Objektive/gute Optiken boten, umsetzen ---- warum sonst wird bei allen Kameras durch die Bank elektronisch "returschiert" oder RAWs nachbearbeitet??? Eine Optik liefert ein nicht verpixeltes Abbild - dies macht erst der Sensor...... Dies für die Nachwelt:biggrin:
Oktober 4, 201410 j .... warum nicht? Die digitalen Sensoren können nunmal nicht die Qualität, welche schon frühere Objektive/gute Optiken boten, umsetzen ---- warum sonst wird bei allen Kameras durch die Bank elektronisch "returschiert" oder RAWs nachbearbeitet??? Eine Optik liefert ein nicht verpixeltes Abbild - dies macht erst der Sensor...... Dies für die Nachwelt:biggrin: Dafür kannst Du dann ja sicher jeweils eine Quelle nachweisen, oder ist das nur Deine persönliche Meinung? Damit wärst Du ja in vorderster Linie der Wissenschaft, allerdings ziemlich alleine...
Oktober 4, 201410 j Volle Empfehlung, egal ob Einstieg oder Aufstieg: Olympus OMD E-M10. Für DEN Einstandspreis jede Menge Fotospass. Olympus macht meiner Meinung nach derzeit vieles richtig. Besonders die fürs MFT System lieferbaren Festbrennweiten sind ihr Geld wert. Die E-M10 plus m.zuiko 1.8/25mm bietet einen sehr guten Einstieg in die Foto-Welt. Das Foto im Anhang wurde mit extrem-Weitwinkel 9mm (entspricht 18mm bei Kleinbild) auf die Schnelle eingefangen. (Während der Rundfahrt der "SAAB Freunde Sachsen" am letzten Wochenende)
Oktober 5, 201410 j Heute allerdings dürfte das nicht mehr so die Rolle spielen, zumal die Auflösung moderner Sensoren sowohl bei APS-C als auch bei Vollformat so angestiegen ist, daß die Mehrzahl der alten Objektive (die in diesem Fall ja nicht vorhanden sind) da nicht mehr mitkommt.Was soll ein Objektiv mit der Sensorauflösung zu tun haben? Also so lange wir hier von einem echten Objektiv im rein optischen Sinne reden. Etwas völlig anderes wäre es, wenn die höher auflösenden moderneren Sensoren im Gegenzug dazu weniger lichtempfindlich wären, und somit lichtstärkere Objektive benötigen würden. Aber auch dann wären die gestiegenen Objektivanforderungen ja nicht primär der höheren Auflösung geschuldet.
Oktober 5, 201410 j Was soll ein Objektiv mit der Sensorauflösung zu tun haben? Also so lange wir hier von einem echten Objektiv im rein optischen Sinne reden. Etwas völlig anderes wäre es, wenn die höher auflösenden moderneren Sensoren im Gegenzug dazu weniger lichtempfindlich wären, und somit lichtstärkere Objektive benötigen würden. Aber auch dann wären die gestiegenen Objektivanforderungen ja nicht primär der höheren Auflösung geschuldet. Es geht um die Gesamtauflösung eines Systems, man möchte ja ein Bild anschauen...Als brauchbar hat sich hier die Beschreibung und Beurteilung des Systems durch die MTF erwiesen, damit könntest Du Dich bei Interesse mal beschäftigen. Bilder ohne Objektive entstehen jedenfalls definitiv nicht, und die Frage ist, wer wen begrenzt. Insbesondere die Bidränder sind da eine Problemzone. Sensoren tolerieren schräg auftreffende Strahlen schlechter als Film, deshalb sind viele neue Objektivrechnungen besser als "der alte Kram" für Film, insbesondere im Weitwinkelbereich ist das ein Problem. Zum 2. Teil: höher auflösende Sensoren sind bei gleicher Größe lichtunempfindlicher, da logischerweise die Pixel kleiner werden müßen. Das impliziert aber Konsequenzen in der Signalverarbeitung wie eine größere Verstärkung des Signals, und damit mehr Rauschen, was wiederum mehr Rauschen und wenier Information im Bild bedeuten kann. Mit einer Bildnachbearbeitung (MFT bearbeitet selbst RAWs massiv nach) lassen sich optische Fehler in Maßen korrigieren, die Auflösung kann aber nicht steigen.
Oktober 5, 201410 j höher auflösende Sensoren sind bei gleicher Größe lichtunempfindlicher, da logischerweise die Pixel kleiner werden müßen.NaJa, genau dazu braucht man dann anders herum eben lichtstärkere Objektive. Der Bedarf an 'besseren' Objektiven liegt aber an keiner Stelle daran, dass die Dinger irgend eine 'Auflösung' nicht können, sondern rein an den Lichtwerten. Die Geschichte mit der 'Auflösung' ist heute ein reines Problem der Sensoren und früher der Filmkörnigkeit. In beiden Fällen aber niemals ein direktes Problem des Objektives. So etwas wie 'Auflösung' kennt die Optik da einfach nicht. Ja, Du magst in der Konsequenz mit dem Objektivbedarf absolut recht haben. Aber eben in Bezug auf die Lichtstärke, nicht hinsichtlich einer 'Auflösung'.
Oktober 5, 201410 j Das Foto im Anhang wurde mit extrem-Weitwinkel 9mm (entspricht 18mm bei Kleinbild) auf die Schnelle eingefangen. (Während der Rundfahrt der "SAAB Freunde Sachsen" am letzten Wochenende) dann reich das doch mal für den kalender ein
Oktober 5, 201410 j NaJa, genau dazu braucht man dann anders herum eben lichtstärkere Objektive. Der Bedarf an 'besseren' Objektiven liegt aber an keiner Stelle daran, dass die Dinger irgend eine 'Auflösung' nicht können, sondern rein an den Lichtwerten. Die Geschichte mit der 'Auflösung' ist heute ein reines Problem der Sensoren und früher der Filmkörnigkeit. In beiden Fällen aber niemals ein direktes Problem des Objektives. So etwas wie 'Auflösung' kennt die Optik da einfach nicht. Ja, Du magst in der Konsequenz mit dem Objektivbedarf absolut recht haben. Aber eben in Bezug auf die Lichtstärke, nicht hinsichtlich einer 'Auflösung'. Die Signalverstärkung findet weitgehend auf der Ebene des Sensors statt um eine bestimmte ISO-Stufe zu erreichen, da ist die Lichtstärke des Objektivs irrelevant, und außerdem wird die beste Auflösung eines Objektivs meist bei mittleren Blenden erreicht. Es gibt günstige und ungünstige Verhältnisse von Sensorgröße und Pixelanzahl, die ungünstigen Verhältnisse werden meist aus Marketinggründen realisiert und sind nicht in der Lage, besser aufgelöste Bilder, d.h. Bilder mit mehr Details zu liefern. Die Optik ist in jeder Beziehung relevant, nicht nur bezüglich der aus gestalterischen Gründen unter Umständen wichtigen höheren Lichtstärke.
Oktober 5, 201410 j Die Signalverstärkung findet weitgehend auf der Ebene des Sensors statt um eine bestimmte ISO-Stufe zu erreichen, ...Das rauscht dann halt. ... da ist die Lichtstärke des Objektivs irrelevant, und außerdem wird die beste Auflösung eines Objektivs meist bei mittleren Blenden erreicht.Lichtstärke und Blende sind im Zweifel aber auch zwei verschiedene Paar Schuhe. Gegen eine kleine Blende spricht meist schon mal einfach die daraus resultierende geringe Schärfentiefe. Wie war das doch früher: "Blende acht, die Sonne lacht."
Oktober 5, 201410 j Das rauscht dann halt. Lichtstärke und Blende sind im Zweifel aber auch zwei verschiedene Paar Schuhe. Gegen eine kleine Blende spricht meist schon mal einfach die daraus resultierende geringe Schärfentiefe. 2 Wie war das doch früher: "Blende acht, die Sonne lacht." Die Blende ist klein wenn der f-Wert hoch ist, dann ist die Schärfentiefe hoch....Warum sollen "Lichtstärke und Blende verschiedene Schuhe" sein?.
Oktober 6, 201410 j Sony hat damit die Minolta-DSLRs weiterentwickelt und natürlich die Eckdaten übernommen (auch das Blitzsystem).Das stimmt, allerdings hatte Minolta gerade erst das Blitzsystem überarbeitet ("D"), so dass nur wenige Modelle auf den Sonys weiter funktionieren (Es sei denn man baut sie um!)
Oktober 6, 201410 j (…)Warum sollen "Lichtstärke und Blende verschiedene Schuhe" sein?. Die Lichtstärke eines Objektivs dient weniger der Abbildungsqualität bei voller Blendenöffnung, als vielmehr dem Photographen, bei schlechten Lichtverhältnissen etwas zu erkennen (früher sagte man: scharf zu stellen / fokussieren zu können…) Ansonsten ist die Blende mehr Gestalt gebendes Element als (im Notfall ja) Belichtungsrelevant. Ausnahme: Sportphotographie im Telebereich ab 200-300 mm aufwärts wegen erzwungen kurzer Zeiten…
Oktober 6, 201410 j Das war früher. Die heutigen Mattscheiben erreichen ihre maximale Helligkeit bei f 2,8 alles darüber hinaus sieht auch nicht anders aus. Für Hallensport ist ein lichtstarkes und schnelles Telezoom Pflicht, um auf akzepable Belichtungszeiten zu kommen (siehe Bilder weiter oben). Das stellt dann auch schön frei, das sind meiner Ansicht nach die Indikationen für Lichtstärke und Blende auf.
Oktober 6, 201410 j Warum sollen "Lichtstärke und Blende verschiedene Schuhe" sein?.Die Lichtstärke eines Objektives ist (beim Tele jeweils für eine feste Brennweite) fix, die Blende einstellbar.
Oktober 6, 201410 j Das war früher. Die heutigen Mattscheiben erreichen ihre maximale Helligkeit bei f 2,8 alles darüber hinaus sieht auch nicht anders aus----. Was heißt Mattscheiben??? Keinen optischen oder OLED Sucher?
Oktober 6, 201410 j Apropos früher: wenn noch jemand ein günstiges 2,8er 80mm Objektiv für mich wüsste... (mit Zentralverschluss idealerweise) Mattscheibe wäre vorhanden.
Oktober 6, 201410 j Apropos früher: wenn noch jemand ein günstiges 2,8er 80mm Objektiv für mich wüsste... (mit Zentralverschluss idealerweise) Mattscheibe wäre vorhanden. in etwa so etwas
Oktober 6, 201410 j Nee. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fc/Hasselblad_with_Planar_80mm_at_EV_12.jpg/401px-Hasselblad_with_Planar_80mm_at_EV_12.jpg
Oktober 6, 201410 j Die Lichtstärke eines Objektives ist (beim Tele jeweils für eine feste Brennweite) fix, die Blende einstellbar. Natürlich ist die Lichtstärke die größte Blende. Was heißt Mattscheiben??? Keinen optischen oder OLED Sucher? Bein einer (D)SLR erzeugt das Objektiv über den Spiegel auf der in gleicher Entfernung wie der Film oder Sensor liegenden Mattscheibe ein reeles aufrechtes seitenverkehrtes Bild. Das wird über ein Dachkantprisma gesehen, dieses erzeugt ein virtuelles aufrechtes und seitenrichtiges Bild welches dann betrachtet werden kann. Das ist das optische Prinzip. Ein OLED-Sucherstellt das Sensorbild dar, hier gibt es keine Optik. Habe ich an einer kleinen MFT-Olympus, irgendwie bin ich auch von gestern und ich finde das Sucherbild einer Vollformat-DSLR um Welten besser. Alles Geschmackssache...
Oktober 6, 201410 j Was heißt Mattscheiben??? Keinen optischen oder OLED Sucher? Genau aus diesem Grund (OLED oder LCD- Sucher) bleibe ich bei NIKON DSLR und gehe nicht zu SONY Vollformat obwohl ich noch sehr gute Leica Optiken habe, die sich super auf SONY adaptieren lassen. Ich kann mich einfach nicht mit elektronischen Suchern anfreunden! Die Dinger gehen in (für) meine Augen gar nicht. So gut und "günstig" die A7 als FX auch sein mag.
November 28, 20159 j Da inzwischen auch Vollformat Kameras in bezahlbare Regionen rücken, denke ich gerade über eine Anschaffung aus dem Hause Nikon nach (weil etwa 35 Objektive mit F-Bajonett vorhanden, davon sehr viele Spezial-Augen…) Hat jemand schon Erfahrung mit D 610 / D 750 oder mit den "Vorgängern" D700 / D800 ? Da purzeln gerade die Preise der Restbestände...
November 28, 20159 j Echt, die Preise purzeln? D810 kostet ca. 2900, die D 610 ca. 1400 und die D750 ca 1700, war eigentich immer so... D800 und D700 gibts schon lange nicht mehr neu, von Gebrauchtgehäusen bin ich geheilt. Als D800Nutzer der ersten Stunde - ich war froh überhaupt eine zu kriegen - mit inzwischen ca. 50000 Bildern würde ich die jederzeit wieder nehmen, ein perfektes Werkzeug. D 700 reicht von der Auflösung nicht und verschiedenen andere Gründe sprechen ebenfalls dagegen. Aber das ist insgesamt sicher eine lange Abwägung. Ich habe inzwischen eine Lumix FZ1000 als "immer dabei" (supergut, unvorstellbar vor 4 Jahren) , das Nikonequipment geht eher bei geplanten Events mit, wo kein Video benötigt wird.
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