August 14, 201113 j Deshalb hat dieser Spezialist wohl nicht begriffen, dass ja kein Schaden entstanden ist wenn sein Kunde seine Rechnungen nicht bezahlt und alle Pfändungen ins Leere laufen, nur weil der Kunde sämtliche Werte verkümmelt hat um den Konkurs noch etwas rauszuzögern, ohne dass je eine Überlebenschance bestand. Für's nächste Mal kannst Du mir da ja aber sicher helfen, mit welchem Formular kann ich denn wo die Erstattung von meinem Forderungsausfall beantragen oder wie reiche in diesen Ausfall an meine eigenen Gläubiger weiter? Soll ich jetzt vermuten, dass DB oder Porsche ähnlich arbeiten wie VM? Ein Formular gibt es nicht, jedoch ein Tipp, mal eine Mischkalkulation aufzubauen;-)
August 14, 201113 j Ein Formular gibt es nicht, jedoch ein Tipp, mal eine Mischkalkulation aufzubauen;-) Verstehe! Somit ist dann Ladendiebstahl auch legitim, völlig in Ordnung und richtet keinerlei Schaden an, denn die Läden haben das ja in ihre Preise einkalkuliert? Mann-o-mann, ihr habt echt eine Auffassung von manchen Dingen... Und dann wäre da noch die Frage, die sich manche Saab-Lieferanten sicher auch stellen: wenn ein einzelner Kunde weit mehr als 50% des gesamten Umsatzes ausmacht, wie kalkuliere ich da denn einen Forderungsausfall rein? Mal pauschal das Dreifache verlangen? Und das schluckt der dann? Bei solchen Aufträgen ist kalkulatorisch meist nichtmal Hermes drin, wenn die das Ding überhaupt annehmen.
August 14, 201113 j Verstehe! Somit ist dann Ladendiebstahl auch legitim, völlig in Ordnung und richtet keinerlei Schaden an, denn die Läden haben das ja in ihre Preise einkalkuliert? Mann-o-mann, ihr habt echt eine Auffassung von manchen Dingen... Du sollstest doch in die Politik gehen, bei Deinem Talent, Sachen falsch aufzufassen, kannst Du nicht nur das erste Mal in Deinem Leben Gehaltsschecks entgegen nehmen, sondern auch noch zusätzlich Deine Altersvorsorge sicher stellen. Und dann wäre da noch die Frage, die sich manche Saab-Lieferanten sicher auch stellen: wenn ein einzelner Kunde weit mehr als 50% des gesamten Umsatzes ausmacht, wie kalkuliere ich da denn einen Forderungsausfall rein? Mal pauschal das Dreifache verlangen? Und das schluckt der dann? Bei solchen Aufträgen ist kalkulatorisch meist nichtmal Hermes drin, wenn die das Ding überhaupt annehmen. Wer weit mehr als 50% seines Umsatzes mit einem Auftraggeber generiert, sollte sich eher fragen, ob er dem (mglswse ausfallenden) Auftraggeber die Verantwortung gibt oder nicht doch besser sich selbst. Nicht nur im Falle einer Insolvens des AG ist diese Frage zu stellen. Was macht denn der Auftragnehmer bei einer Entscheidung seines Hauptauftraggebers die Einkaufspreise zu senken? Wer eine solche Firmenpolitik fährt, braucht sich nicht wundern, wenn ihm Konditionen diktiert werden oder er beim Ausfall seines mehr als 50% Kunden auch in die Insolvenz geht. Jetzt kommt sicherlich wieder: Mann-o-mann, Ihr habt Vorstellungen vom Geschäft. Ja haben wir, da hier nicht nur einige wissen, was in der Zulieferindustrie verdient wird, sondern zusätzlich auch noch selbstständig sind und Verantwortung für Ihre Mitarbeiter übernehmen. Vielleicht sagt uns Josef ja die aktuellen Margen (bitte nicht schön oder schlecht gerechnet), dann können hier noch mehr mitduskutieren.
August 14, 201113 j ...da hier nicht nur einige wissen, was in der Zulieferindustrie verdient wird, sondern zusätzlich auch noch selbstständig sind und Verantwortung für Ihre Mitarbeiter übernehmen. Vielleicht sagt uns Josef ja die aktuellen Margen (bitte nicht schön oder schlecht gerechnet), dann können hier noch mehr mitduskutieren. Nicht die "Margen" sind das Problem - obwohl schon in vielen Fällen grenzwertig - sondern die Tatsache, daß der gesamte Entwicklungsaufwand auf die Zulieferer abgewälzt wird. Häufig einschließlich des Kostenrisikos, bei Konzeptänderungen vor Serienanlauf auf den Kosten sitzen zu bleiben. Naheliegenede Folge ist, daß dies an anderer Stelle eingespart werden muß, denn das Umlegen auf die Stückkosten geht einfach nicht mehr, ist kalkulatorisch am Anschlag - durchaus verständlich, bei ständig steigenden Weltmarktpreisen für Rohstoffe und Knebelverträge von Seiten der Automobilindustrie schon mal gar nicht. So wandert mittlerweile nicht nur die Fertigung ins Billig-Ausland, sondern vielmals auch die Entwicklungsleistung. Was dann davon dennoch an Restumfang im eigenen Hause verbleibt, wird dann zusätzlich bevorzugt durch Praktikanten oder Absolventen abgearbeitet - oder direkt an "Dienstleister" vergeben, die sich wiederum bei den Zeitarbeitsbuden mit schlank zu kalkulierenden "Fachkräften" eindecken. Ja, in der Tat - Es wird gefeilscht und gedrückt - bis zur Schmerzgrenze. Wer da als Lieferant nicht in der Lage ist, mittels "Mischkalkulation" durchaus spürbare Verluste zu "ziehen", der bekommt früher oder später - meistens früher - einen lustigen Termin bei der eigenen Hausbank. Da steht dann die Vorfinanzierung des Folgeprojektes auf der Tagesordnung, ohne die mittlerweile niemand mehr anzutreten braucht, weil die Automobilindustrie diese als zwingende Voraussetzung verlangt, damit ein Lieferant überhaupt an der Ausschreibung teilnehmen darf. Das, was dann letztlich vom Fahrzeugpreis anteilig tatsächlich bei den Lieferanten landet - wohlgemerkt nicht als Gewinn, sondern die zusammengerechnete Summe aller Einzelteile - ist im Vergleich zum Listenpreis des Wagens eher eine schäbige Lachnummer. Nimmt man dann noch auf "Verbraucherseite" die unglaublich frechen Preise, die im Aftersales für Ersatzteile verlangt werden mit ans andere Ende in den Vergleich, dann klappt einem der Kiefer runter.
August 14, 201113 j Wer weit mehr als 50% seines Umsatzes mit einem Auftraggeber generiert, sollte sich eher fragen, ob er dem (mglswse ausfallenden) Auftraggeber die Verantwortung gibt oder nicht doch besser sich selbst. Nicht nur im Falle einer Insolvens des AG ist diese Frage zu stellen. Was macht denn der Auftragnehmer bei einer Entscheidung seines Hauptauftraggebers die Einkaufspreise zu senken? Wer eine solche Firmenpolitik fährt, braucht sich nicht wundern, wenn ihm Konditionen diktiert werden oder er beim Ausfall seines mehr als 50% Kunden auch in die Insolvenz geht. Auch das ein vielbenutztes Argument völliger Ahnungslosigkeit! Sehr viele Firmen, nicht nur in der Automobilzulieferindustrie, haben gar nicht die Möglichkeit den Umsatz auf viele Auftraggeber zu verteilen, weil hier das Risiko noch viel größer wäre, ohne gewachsene Basis ins Ungewisse zu expandieren. Von der Insolvenz abgesehen ist das aber halb so wild, es gibt feste Vertragslaufzeiten mit festen Preisen und auf deren Basis kann man ganz gut kalkulieren! Kommt ein Pleiteunternehmen und geht man da den Auftrag ein, muss man selbstredend auch das Insolvenzrisiko einrechnen. Saab hatte ja aber eben bis vor einem jahr laut GM sämtlichen Verpflichtungen mindestens ebensosoviel Werte gegenüber stehen, da rechnet man dann anders und nicht unbedingt damit, dass ein holländischer Taschenspieler das alles innerhalb nur eines einzigen Jahres dermaßen verblödet, dass es nichts mehr zu holen gibt! Kann man natürlich wieder sagen "selbst schuld", aber wenn Du heutzutage alle Eventualitäten in Deine Kalkulation mit rein nehmen willst, verkaufst Du gar nichts mehr, denn Geiz ist ja geil.
August 15, 201113 j Nein nicht das Versmaß sagt Goethe sondern: "da steh ich nun, ich armer Thor! Und binn so klug als wie zuvor..." Also bitte: Butter bei die Fische (friesisch) und das soll wirklich friesisch sein ? (wenn schon Zitate, dann richtig, oder ?)
August 15, 201113 j ...- sondern die Tatsache, daß der gesamte Entwicklungsaufwand auf die Zulieferer abgewälzt wird. .. Saab hat ja ziemlich alles extern entwickeln lassen. Wie ich gehört habe, liessen sich die Liefernaten diesen „Service“ offensichtlich gut bezahlen. Jedes Versuchsteil wurde berechnet und nicht zu knapp. Jede Änderung von irgendwelchen Kleinigkeiten kostete echt Geld. Wahrscheinlich hat ein Kleinabnehmer wie Saab schlechtere Verhandlungskarten wie VW und Co. Als schliesslich Saab aus dem GM Einkaufsverbund herausgelöst wurde, haben einige Lieferanten die Preise kräftig angezogen. In DI stand etwas von "bis zu 700%", was ich allerdings in dieser Höhe kaum glauben kann.
August 15, 201113 j und das soll wirklich friesisch sein ? Nicht Goethe ist friesisch, sondern die Butter... (wenn schon Zitate, dann richtig, oder ?) Goethe in der ursprünglichen Schreibweise. Ich mache normalerweise viele "Schraibfähler", diese sind keine.
August 15, 201113 j Sehr viele Firmen, nicht nur in der Automobilzulieferindustrie, haben gar nicht die Möglichkeit den Umsatz auf viele Auftraggeber zu verteilen, weil hier das Risiko noch viel größer wäre, ohne gewachsene Basis ins Ungewisse zu expandieren. Von der Insolvenz abgesehen ist das aber halb so wild, es gibt feste Vertragslaufzeiten mit festen Preisen und auf deren Basis kann man ganz gut kalkulieren! Kommt ein Pleiteunternehmen und geht man da den Auftrag ein, muss man selbstredend auch das Insolvenzrisiko einrechnen. Saab hatte ja aber eben bis vor einem jahr laut GM sämtlichen Verpflichtungen mindestens ebensosoviel Werte gegenüber stehen, da rechnet man dann anders und nicht unbedingt damit, dass ein holländischer Taschenspieler das alles innerhalb nur eines einzigen Jahres dermaßen verblödet, dass es nichts mehr zu holen gibt! Kann man natürlich wieder sagen "selbst schuld", aber wenn Du heutzutage alle Eventualitäten in Deine Kalkulation mit rein nehmen willst, verkaufst Du gar nichts mehr, denn Geiz ist ja geil. Nicht Geiz ist geil, sondern Qualität, denn diese wird auch bezahlt. Dies wissen zumindestens die "Ahnungslosen", die Audi und BMW beliefern. @tina Danke
August 15, 201113 j Nochmal zu den Teile Preisen: Falls die Lieferanten tatsächlich Saabs Unabhängigkeit von GM mit kräftigen Preiserhöhungen quittiert haben, wirft das natürlich ein neues Licht auf das gestresste Saab-Zulieferer Verhältnis. Da Muller sicher mit den alten Preisen kalkulierte, war die Kasse bei den neuen Preisen schneller leer und er wurde zahlungsunfähig. SAAB får inte längre tillgodoräkna sig volymrabatterna för komponenter gemensamma med GM-produkter, i en del fall kräver man 700% prisökning, något som är svårt att smälta för SAAB i Trollhättan. Wie gesagt, die 700% erscheinen recht hoch, gelten vielleicht für Pfennig-Artikel wie Unterlegscheiben...
August 15, 201113 j heute werden wieder 4 mio Aktien an GEM überschrieben http://inside.saab.com/press-release-swedish-automobile-issues-subscription-notice-under-gem-facility-2/ wer weiss aus wievielen Aktien SWAN überhaupt besteht und wer wieviele besitzt ? finde nix im web davon
August 15, 201113 j Wie sind überhaupt die Anteilsverhältnisse? Wieviel % an der SAAB Automobile AB, die ja offenbar selbst gar nicht mehr handelbar ist, hält SWAN eigentlich?
August 15, 201113 j hier ist ein NL link wo der aktuelle Kurs dauernd upgedated wird, aber über % Anteile finde ich da nichts http://www.iex.nl/Aandeel-Koers/197400/Swedish-Automobile.aspx bei der Börse in Frankfurt ist auch nichts http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.aspx?pageID=35&ISIN=NL0009816248 da hat bestimmt V.M. nur noch den Überblick lol
August 15, 201113 j wer weiss aus wievielen Aktien SWAN überhaupt besteht Seit der letzten Emission von 4 Millionen frischen Aktien besteht SWAN aus 33 Millionen Anteilsscheinen
August 15, 201113 j Seit der letzten Emission von 4 Millionen frischen Aktien besteht SWAN aus 33 Millionen Anteilsscheinen danke und wie sind diese 33 Mio aufgeteilt ? VM, GEM etc.
August 15, 201113 j Traurige Nachricht : Einer der ältesten Saab Händler der USA schließt (seit 1961 Saabhändler, der erste Händler startete in den USA im Jahre 1957) Re: New Salem Saab Dear friends of New Salem Saab, In 2011 Fred Carl’s New Salem Garage d/b/a New Salem Saab hit a huge milestone that very few other Saab Dealer’s in the Country can match. New Salem Saab celebrates its 50th year as a Saab dealer, which is a monumental accomplishment and we are very proud to have achieved this mark. However, I write you today with troubling news. On August 12, 2011, Fred Carl’s New Salem Garage, Inc. d/b/a New Salem Saab will be forced to close its doors forever. In the past four years the Saab Franchise has been experiencing the most challenging period of time since their inception and introduction in 1947, which troubles continue to this very day. This fact has dramatically altered the ability of our exclusive Saab dealership to sustain a profit since 2008 when the financial, housing and automotive industries collapsed. As a result and by no fault of my dealership, or its personnel, the unthinkable is about to occur; we must close. We are beside ourselves in disappointment and frustration. As all of you know, my team has feverishly tried to reduce expenses and the size of our operation and its business plan for the last several years. Although this allowed us some additional time, the continual disruptions of the Saab brand and its operational difficulties put us at a disadvantage that is uncorrectable with Saab’s current state of affairs. We are sorry and saddened to express this news to you. The Carl family truly appreciates your friendship and business over the years. We have successfully maintained your Saab for your family for a very long time. We still love the Saab brand and would like nothing more for them to recover from their difficulties and continue to grow; Saab is still a Swedish wonder. Although we have lost our personal battle, we will continue to cheer and support the brand in hopes Saab’s resurgence is long, strong and soon. Every great book has an ending. This is ours. Neither by intention nor plan was this the ending I had envisioned. There is not much I would have done differently if I had to do it all over again. The knowledge and experience I have gained over the last 20 years and especially the last 5 will serve me well in the future. For this experience and knowledge will again be applied to our personal future endeavors. We hope to see you all in the community in the very near future. Sincerely and truly yours,
August 15, 201113 j Hallo! Für jemanden, der nur wissen möchte, wie´s aktuell um Saab steht, ist dieser Fred eine Qual!!!! Danke an Tina, die immer wieder aktuelle und sachliche Infos bringt!!!!! Gruß Jevo
August 15, 201113 j Hallo! Für jemanden, der nur wissen möchte, wie´s aktuell um Saab steht, ist dieser Fred eine Qual!!!! Danke an Tina, die immer wieder aktuelle und sachliche Infos bringt!!!!! Gruß Jevo naja, die Qual wird bald ein Ende haben, es sie denn ein anderer potenter Automobilhersteller übernimmt endlich den Laden, denn all die anderen "Investoren" bringen nichts positives und produktives in Saab ein ! mit den Indern bei Jaguar und Landrover hat's ja geklappt, würde es jetzt noch bei Saab mit den Chinesen klappen wie bei Volvo dann wären wir gerettet. Ich hoffe aber auf die Koreaner Hyundai/Kia.
August 15, 201113 j Das die Zulieferern die Preise anheben werde war doch wohl zu erwarten. Ist hier auch schon vor Jahren geschrieben wurden. Würde aber von einigen als ahnungloses Geschwätz abgetan. Nochmals es fehlt die Einkaufsmacht von GM. Und selbstverständlich wird man sich von Saab jede Änderung teuer Bezahlen lassen. Die Kosten sind doch dieselben wie bei einer Änderung für GM VW und Co. Nur die Stückzahlen sind lächerlich gering als muss das Teil auch ohne Gier deutlich teuerer werden. Das VM und sein Team das nicht berücksichtigt glaube ich nicht. Obwohl ist sonst nicht sonderlich viel von ihm halte. Das ganze wird aber eher schlimmer für Saab je mehr exklusiv Teile Einzug halten werden.
August 15, 201113 j noch was zu New Salem Saab, wieso hat sich dieser keine andere zusätzliche Marken zugelegt, wie die meisten anderen ???
August 15, 201113 j hier ist ein NL link wo der aktuelle Kurs dauernd upgedated wird, aber über % Anteile finde ich da nichts http://www.iex.nl/Aandeel-Koers/197400/Swedish-Automobile.aspx bei der Börse in Frankfurt ist auch nichts http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.aspx?pageID=35&ISIN=NL0009816248 da hat bestimmt V.M. nur noch den Überblick lolNein, was ich meinte, bezog sich nicht auf SWAN, sondern auf die SAAB Automobile AB und darauf, wo deren Anteile tatsächlich liegen. Streubesitz scheint es ja nicht zu geben, da ich sie nirgendwo gelistet gefunden habe. Und SWAN hält ja meines Wissens keinesfalls 100% an SAAB Automobile AB, da GM ja auch noch Anteile hat und diese ja sicher nicht um drei Ecken über SWAN-Anteile. Oder wie jetzt?
August 15, 201113 j .... Nur die Stückzahlen sind lächerlich gering als muss das Teil auch ohne Gier deutlich teuerer werden. Das VM und sein Team das nicht berücksichtigt glaube ich nicht. Obwohl ist sonst nicht sonderlich viel von ihm halte. Das ganze wird aber eher schlimmer für Saab je mehr exklusiv Teile Einzug halten werden. Falls VM das wirklich berücksichtigt hat, müsste er doch eine andere geniale Idee gehabt haben, um den Break Even Point von 150000 auf 80000 senken zu können. Bisher hat die aber noch nicht so richtig gegriffen...
August 15, 201113 j Falls VM das wirklich berücksichtigt hat, müsste er doch eine andere geniale Idee gehabt haben, um den Break Even Point von 150000 auf 80000 senken zu können. Bisher hat die aber noch nicht so richtig gegriffen... seit fast 3 Jahren läuft jetzt diese Trauergeschichte, die Lösung ist sehr einfach, ein anderer finanzkräftiger Automobilproduzent übernimmt den Laden, sonst ist aus die Maus !
August 15, 201113 j Nein, was ich meinte, bezog sich nicht auf SWAN, sondern auf die SAAB Automobile AB und darauf, wo deren Anteile tatsächlich liegen. Streubesitz scheint es ja nicht zu geben, da ich sie nirgendwo gelistet gefunden habe. Und SWAN hält ja meines Wissens keinesfalls 100% an SAAB Automobile AB, da GM ja auch noch Anteile hat und diese ja sicher nicht um drei Ecken über SWAN-Anteile. Oder wie jetzt? die SAAB Automobile AB ist nur noch ne Filiale von SWAN http://investing.businessweek.com/research/stocks/private/snapshot.asp?privcapId=4510361
August 15, 201113 j Falls VM das wirklich berücksichtigt hat, müsste er doch eine andere geniale Idee gehabt haben, um den Break Even Point von 150000 auf 80000 senken zu können. Bisher hat die aber noch nicht so richtig gegriffen... Die Frage lautet, ob er diese geniale Idee wirklich hatte und offensichtlich wieder vergessen hat, oder ob er nur gut verkaufen konnte diese Idee angeblich gehabt zu haben? In diesem Endlos-Fred hier ist jedenfalls schon zum damaligen Zeitpunkt nachzulesen, dass die pösen, pösen Zweifler es für unmöglich hielten, ohne GM schon mit halber Stückzahl Gewinne machen zu wollen und zwar aus genau den Gründen der Einkaufsmacht und Einkaufsstückzahlen sowie Konzern-Symbiosen (Opel) plus Bandauslastung, Verteilung von Entwicklungskosten, etc.p.p.. Im Gegensatz zu den ewigen Optimisten und VM-Fanboys, begründen die "Saab-Basher" ja ihre Zweifel meist recht detailiert und fundiert. Spannend vor daher, wie sich hinterher die Verantwortlichen rausreden werden, dass man das alles ja nicht ahnen konnte....
An der Unterhaltung teilnehmen
Du kannst jetzt posten und dich später registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.