Januar 27, 201015 j ...anders gesagt: der aero wird artgerecht gehalten. das läuft auf mehr als 1.300 kilometer in den ersten fünf tagen des besitzes hinaus. ...: ...und: 4 x Volltanken.
Januar 27, 201015 j och, klaus - mach mir keine angst. Mit leichtem Schuhwerk klappt das schon. Bin gespannt auf Deinen Erfahrungsbericht: Viel Spass!
Januar 28, 201015 j Autor Zweimal werden wir noch wach...! So, er ist angekommen - der Umschlag mit den Fahrzeugpapieren vom Aero. Ich war ja schon ein bisschen unruhig, weil ich wusste, dass das Päckchen mit den Papieren am Samstag in Hamburg zur Post gegeben wurde, und weil sich bis heute Nachmittag keine passende Post und auch keine Benachrichtigungskarte im Kasten fand. Aber auch wenn die bei DHL eigentlich nix können, immerhin können sie verfolgen, wo die Sendung gerade ist. Und siehe: Sie lag schon seit gestern Nachmittag im nächsten Postamt zur Abholung bereit. (Wobei: Das "nächste" Postamt ist in Zeiten wie diesen auch drei U-Bahn-Stationen entfernt...) So, und da sitze ich nun mit den Papieren und bastele die Papierangaben und das, was ich vom Verkäufer weiß, zu einem Bild zusammen: Der Aero mit der VIN YS3CH68M7T1028384 wurde am 28. Juni 1996 mit dem Kennzeichen WEN-Y 288 zum ersten Mal zugelassen, und zwar auf eine Hallenbaufirma in Weiden in der Oberpfalz. Dort scheint man ihn nicht so besonders gut behandelt zu haben, denn als er im Herbst 2000 mit ungefähr 170.000 Kilometern auf der Uhr zu einem SAAB-Vertragsdealer nach Hamburg kam, waren Motor und Getriebe und die Vorderachse ziemlich runter. Genaugenommen waren sie so fertig, dass der damals bei der SAAB-Bude angestellte Meister Detlef K. beschloss, "die Kiste auf Null zurückzusetzen", wie er das nennt: Neuer Motor, neues Getriebe, neue Vorderachse und ein bisschen mehr. Am 21. September 2000 kam der Aero dann mit einem Kennzeichen des Landkreises Hamburg (also: Winsen/Luhe) und einem Halter des Geburtsjahres 1970 wieder auf die Straße. Und da blieb er dann auch. Nach einem Jahr, im Oktober 2001, wurde als neue Halterin die Mutter des 1970 geborenen Herrn eingetragen (auch wenn man das bei Damen eigentlich verschweigt: Mutti ist 1943 geboren...) und dabei blieb's dann auch. Die Fahrten haben sich dem Vernehmen nach auf den Weg zur Schule (Mutti war Schulleiterin) und ins Ferienhaus nach Spanien beschränkt - das erklärt auch, wieso zwischen Herbst 2000 und heute nur 120.000 Kilometer bis zu einem Tachostand von 290.000 dazugekommen sind. Der Meister K. aus H., der seinerzeit den Reset gemacht hat und längst nicht mehr bei der SAAB-Bude angestellt ist, sondern auf eigene Rechnung arbeitet, hatte das Auto seit dem Jahr 2000 alle 10.000 Kilometer zum Ölwechsel und zur Durchsicht da, so dass man einen Wartungsstau nach menschlichem Ermessen ausschließen kann. (Genaugenommen hat Mutti das Auto immer zu ihm gebracht und gesagt: "Mach', was gemacht werden muss..." Und das hat er dann gemacht. ) Ja, das ist die Papierform. Die Wirklichkeit lerne ich dann am Samstag in der Barner Straße kennen. (Und leider gibt es keinen Smiley, der die Kleine-Jungen-Vorfreude ausdrücken könnte, die in mir tobt...)
Januar 28, 201015 j Schönes Datum, der 28. Juni:smile::smile:, weil mein Geburtstag. 1970 auch nicht schlecht:smile::smile:, weil mein Geburtsjahr. Ich frage mich nur, was für ein Schnösel der Sohnemann sein muss, wenn er einen 9000 Aero nach einem Jahr zu Mutti abschiebt. Für den Wagen und somit im Endeffekt für Dich war es sicher förderlich, da Mutti bestimmt nicht so einen heissen Reifen fährt. Ansonsten bitte berichten nach den ersten Touren! Wir sind alle gespannt auf Deine ersten Erkenntnisse!
Januar 28, 201015 j Autor Ich frage mich nur, was für ein Schnösel der Sohnemann sein muss, wenn er einen 9000 Aero nach einem Jahr zu Mutti abschiebt. Naja, es ist ja durchaus vorstellbar, dass ein damals 30-jähriger was anderes als einen 9000 Aero haben wollte. Oder dass einem damals 30-jährigen bei realistischer Betrachtung das Geld gefehlt hat? Ich frage mich vielmehr, was Mutti für eine Coole sein muss, um sich als Schulleiterin einen schwarzen 9000 Aero zuzulegen.
Januar 28, 201015 j Jetzt sehe ich gerade, dass Du Deine Signatur wieder geändert hast. Den Spruch finde ich auch super, dazu haben sie noch so tolle Bilder im '91-er-US-Katalog des 900 und 9000. Müsste ich mal scannen bei Gelegenheit und im SAAB-Archiv ablegen.
Januar 28, 201015 j ...ist dein Blauer nicht auch ein Frauenauto? "No matter how far you choose to travel in this car (and believe us, you will!) you'll always arrive relaxed and alert. And, more likely than not, with a smile on your face..." In der Hoffnung, dass sich dieses PR-Gedöns aus dem 94er Aero-Prospekt bewahrheitet...gute Fahrt und ein schönes WE!
Januar 28, 201015 j ...ist dein Blauer nicht auch ein Frauenauto? In der Hoffnung, dass sich dieses PR-Gedöns aus dem 94er Aero-Prospekt bewahrheitet...gute Fahrt und ein schönes WE! Nix da PR-Gedöns, that's marketing at its best!
Januar 28, 201015 j Zitat: "No matter how far you choose to travel in this car (and believe us, you will!) you'll always arrive relaxed and alert. And, more likely than not, with a smile on your face..." In der Hoffnung, dass sich dieses PR-Gedöns aus dem 94er Aero-Prospekt bewahrheitet...gute Fahrt und ein schönes WE! Nix da PR-Gedöns, that's marketing at its best! und nebenbei bemerkt die volle Wahrheit ....
Januar 28, 201015 j Auch von mir: Guten Flug !!! ... und am Wochenende wird sicher SAAB-Wetter sein. Da ist das Gleiten doppelt schön.
Januar 28, 201015 j Autor ...ist dein Blauer nicht auch ein Frauenauto? In der Hoffnung, dass sich dieses PR-Gedöns aus dem 94er Aero-Prospekt bewahrheitet...gute Fahrt und ein schönes WE! der blaue stammt von frau dr. med. müller aus wuppertal, richtig. gab's für den 9000 nicht auch mal den claim: "ob sie 500 kilometer vor oder hinter sich haben, muss man ihnen nicht ansehen"? oder war das werbung für ein anderes auto? (ich kann's mir eigentlich nicht vorstellen...)
Januar 29, 201015 j gab's für den 9000 nicht auch mal den claim: "ob sie 500 kilometer vor oder hinter sich haben, muss man ihnen nicht ansehen"? ich muss gestehen, mir sieht man es an : davor ...... :smile: und auch danach ...... :biggrin: (vor kurzem ist nach längerem spassigem Formationsflug der Hintermann im Stadtverkehr sogar an der Ampel ausgestiegen, hat an die Seitenscheibe geklopft und gefragt, ob das wirklich ein turbodiesel wäre... )
Januar 29, 201015 j ...(vor kurzem ist nach längerem spassigem Formationsflug der Hintermann im Stadtverkehr sogar an der Ampel ausgestiegen, hat an die Seitenscheibe geklopft und gefragt, ob das wirklich ein turbodiesel wäre...: Zylinder/Kolben Verschleissgrenze erreicht oder nur Lader defekt?
Januar 29, 201015 j Zylinder/Kolben Verschleissgrenze erreicht oder nur Lader defekt? weder - noch guckst du : http://www.saab-cars.de/attachment.php?attachmentid=43035&stc=1&d=1264770569
Januar 31, 201015 j Autor Gestatten: Aero. So, Freunde der gepflegten Fortbewegung, nun ist es also soweit: Der Aero ist zuhause. Angefangen hat das Projekt "Aero-Abholen in Hamburg" am Freitag mit einem mittleren Desaster: Mit dem alten, dem grünen Dicken in Köln noch im Regen aufgebrochen, standen wir schon auf der Höhe von Wuppertal vor der Frage, ob wir vielleicht lieber umkehren sollten - Schnee, Schnee, Schnee. Und der fühlte sich trotz der guten Wintermichelins nicht so an, als ob man ihn 400 Kilometer weit unter den Rädern haben wollte. Aber der WDR hat uns permanent erzählt, dass das Schneegebiet zwischen dem Ruhrgebiet und Köln liege - es gab also Hoffnung, dass sich weiter nördlich ruhigeres Wetter zutragen würden. Tat's aber nicht. Letztlich sind wir bis Hamburg durch Schnee und Schneeschauer und Schneematsch und Scheegrisel und Schneeregen gefahren. War nicht schön, aber spritsparend: Der in Köln genullte Bordcomputer hat am Ende von 8,7 Litern auf hundert Kilometer gemurmelt. Kunststück, bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 93 Stundenkilometern... Gegen 15 Uhr 45 am Freitagnachmittag, den 29. Januar 2010, endete dann meine letzte Fahrt mit dem grünen Dicken auf dem Hof von Meister Koecke in der Barner Straße zu Hamburg. Er war ein treues Auto: In nur sieben Monaten netto (also abzüglich seines Sommerschlafs vom 1. Mai bis 30. September vergangenen Jahres) musste er mit mir 31.000 Kilometer abreißen. Das hat er zuverlässig und klaglos und ohne mich mit irgendwelche größeren Reparaturen zu ruinieren getan. Ein professioneller SAAB eben. Aber bei aller bewiesenen Grundsolidität und bei all meinem Glauben an die Unkaputtbarkeit eines SAAB: Der Dauerdienst hat am Ende dann doch Spuren hinterlassen - Getriebesingen, Kupplungsschwächeln, das Fahrwerk auf dem Zahnfleisch. Und ganz zum Schluss, auf dem Werkstatthof in Hamburg, haben wir dann auch noch merken müssen, dass der Dicke irgendwo undicht ist und sich auf der Schneefahrt in den Norden die ganze rechte Kofferraumseite innen eingenässt hat. Kurz: Es war wohl wirklich an der Zeit, sich zu trennen. Also: Auto auf den Hof, Gepäck raus, warten auf den Transfer. Denn: Der Aero war noch nicht startklar. Bis Freitag nämlich stand er auf Stahlfelgen mit Radkappen und nicht mehr taufrischen Dunlop-Winterreifen, weswegen Detlef Koecke die Superaeros mit den Wintermichelins von dem grünen Dicken auf den schwarzen Chef umbauen wollte - aber eben erst am Samstagmorgen. (Am Freitagnachmittag, als wir zur Werkstatt kamen, stand der Aero übrigens gar nicht auf seinen Rädern, sondern oben auf Detlefs Hebebühne und kam auch nicht runter, weil drunter ein 900 stand. Ich musste bei der ersten Begegnung mit meinem neuen Auto also zu ihm aufschauen - was auch immer das für die Zukunft bedeuten mag... Immerhin sah man so, dass untenrum alles bestens ist und die neuralgischen Roststellen, vor denen Josef immer so inbrünstig warnt, in großer, beruhigender Ordnung sind.) Temporär autolos in Hamburg? Kein Problem, denn zum Glück ist die SAAB-Gemeinde auch außerhalb dieses Forums eine hilfreiche: SAAB-Freund Sebastian S. (früher auch mal hier zu finden, inzwischen aus unerfindlichen Gründen forumsmitgliedschaftslos und trotzdem fröhlich...) hatte uns Transport, Bett und Bespaßung für die Zeit bis zur Aero-Übernahme angeboten. Und: Sebastian kam, sah - und brachte zwei Nummernschildhalter von ANA Trollhättan als Morgengabe für den Aero mit. Seltsam, wie sehr man sich über zwei schwarze Teile aus Spritzplastik freuen kann... Danke, Sebastian! Im weiteren Verlauf des Freitags gab's dann Ödon von Horvath im Schauspielhaus ("Glaube, Liebe, Hoffnung" - sehr sehenswert!), Abendessen beim Italiener, Wein und eine Nacht voller vorfreudiger Träume auf dem Gästebett in Eimsbüttel. Am Samstagmorgen dann die Feststellung: Es ist Winter. Also: So richtig, richtig Winter. Am Samstagmorgen nämlich war Hamburg plötzlich ein weißes Winterwunderland voller Schnee, Sonne, schöner Bilder - und einem ziemlichen Verkehrschaos. Der Hamburger staut sich in manchen Ecken seiner Stadt meiner Erfahrung nach ohnehin gerne. Aber mit Schnee geht's halt gar nicht mehr. Das Wetter wäre der Erwähnung nicht wert, wenn es mich nicht vor ein gefühltes Problem gestellt hätte: Vor die Frage nämlich, wie sich ein Automatik-Aero ohne TCS eigentlich auf Schnee verhält. Und vor allem: Ob ich einen Automatik-Aero ohne TCS heile durch den Schnee und nach Hause bringen kann. Puh. Sebastian und ich (die weibliche Begleitung hatten wir zum Shoppen in der Hamburger City verklappt) sind dann am Samstagmittag in Sebastians weißem 9-3 2.3i Automatik zur Barner Straße gefahren. Und ich habe dabei gemerkt: Automatik und Schnee, das funktioniert. Wie beruhigend. Und da stand er dann in Meister Koeckes Halle: Der schwarze Chef. Ein Traumauto. Mein Traumauto, obwohl ich bis vor vier Wochen niemals von einem schwarzen 9000 Aero mit Automatik geträumt habe. Apropos "schwarz": So ein schwarzer Aero ist nun wirklich sehr schwarz. Der schwarze Lack, die schwarzen Fauteuils, das schwarze Armaturenbrett, die schwarzen Blinkleuchten hinten, das schwärzlich getönte Glasschiebedach - und nirgendwo Chrom oder anderer andersfarbiger Zierrat. Man könnte sagen: Farblich hat SAAB mit dem Aero in schwarz ein ziemlich monotheistisches Auto auf die schwarzen Reifen gestellt. Sebastian sagte: "Schwärzer kann ein Auto eigentlich nicht sein." Ansonsten: Außen zeigt der Aero die normalen Spuren des Lebens (zwei kleinere Poller- oder Laternenmastbeulchen auf der Fahrerseite, die Motorhaube müsste im Frühjahr mal beilackiert werden, unterhalb des Spiegelfußes zeigt sich ein Rostbläschen auf der Fahrertür, unterhalb der Stoßleiste auf der rechten, hinteren Tür ist ein behandelter, aber nicht weglackierter Lackabplatzer und alles in allem müsste man den Wagen mal professionell durchpolieren - aber das ist es dann auch) und innen lockt das schwarzledrige Aerogestühl. Und das ist nun wirklich das Genialste an Autositzen, auf denen ich jemals sitzen durfte. Irgendwie Business-Class im Auto. Sehr geil. Die elektrischen Spielereien funktionieren alle, das Becker Traffic Pro, das im Auto und im Preis drin war, weist den Weg, die Lautsprecher des damaligen SAAB-Soundsystems klingen auch bei viel Krach sehr klar, und wenn ich irgendwo noch ein funktionierendes Steuergerät dafür finde, könnte man vielleicht auch die Parkpiepser, die die Vorbesitzerin hinten hat nachrüsten lassen, wieder in Betrieb nehmen. Der Hamburger Stadtverkehr auf geschlossener Schneedecke war dann natürlich doch die Pest. Der Aero hat zwar eine gute Figur gemacht, er ist genaugenommen wie geschaffen für die Hansestadt, sollte eigentlich nur mit Hamburger Nummernschild gefahren und ausschließlich in besseren Vierteln in Alster- oder Elbnähe geparkt werden - aber das Anfahren mit Automatik auf glattem Untergrund, das üben wir nochmal, der Chef und ich... Was auch ungut war: Nach dem Tanken, dem Nullen der Verbrauchsanzeige und nach vier Kilometern Schneestaugeruckel in der Hamburger Innenstadt zeigte der BC einen Durchschnittsverbrauch von 32,5 Litern an. Und die weibliche Begleitung, die sich inzwischen müde geshoppt hatte und wieder zugestiegen war, fragte: "Fährt da jetzt künftig ein Tanklaster hinter uns her, oder ändert sich noch was an dem Verbrauch?" Die Antwort des wahren Lebens: Es ändert sich was. Als wir gestern abend am Niederrhein angekommen waren, wo ein Geburtstag zu feiern war, meldete der BC 10,4 Liter je hundert Kilometer. Damit kann ich leben, zumal ich auf den dankenswerter Weise geräumten, gestreuten und dann auch weitgehend trockenen Autobahnen zwischen Hamburg und Holtum (Stadt Wegberg, Kreis Heinsberg) da, wo es zulässig und möglich war, das Winterreifenmaximum von 190 durchaus auch gefahren bin. Und was das Fahren angeht, da ist der Aero wirklich über jeden Zweifel erhaben. :rock: Ich habe nur einmal ausprobiert, was das Teil kann - und ich kleide das Erlebnis "120 auf 190" mal in die Worte der weiblichen Begleitung auf dem Beifahrersitz: "WOW!" (Tiefes Luftholen.) Und: "Das fühlt sich an, wie im Flugzeug..." Ja, und nun steht er schwarz und breit und stark unten auf der Straße und wartet auf den Rest des gemeinsamen Lebens - der Aero. Anders gesagt: Angekommen. P.S.: Mehr Fotos folgen - die hier sind das, was auf die Schnelle eben mit dem Fotohandy der weiblichen Begleitung möglich und hochladbar war.
Januar 31, 201015 j willkommen im aero-club:biggrin::biggrin:ja nur fliegen ist schöner, hat meine angetraute auch schon gesagt. christoph, wünschen euch viel spaß mit dem aero und immer ne handbreit luft zwischen allen hindernissen!!
Januar 31, 201015 j [...]Irgendwie Business-Class im Auto. Sehr geil. Ich habe nur einmal ausprobiert, was das Teil kann - und ich kleide das Erlebnis "120 auf 190" mal in die Worte der weiblichen Begleitung auf dem Beifahrersitz: "WOW!" (Tiefes Luftholen.) Und: "Das fühlt sich an, wie im Flugzeug..." Glückwunsch. Jetzt ahnst du, was ich mal (zwar im Bezug auf den 9-5 Aero Automatik) geschrieben habe: Es ist ein geniales Reiseauto. Souverän. Auf langen Strecken zu Hause... Ich hab ja nie gesagt, dass ein 900/I ein schlechtes Auto ist, nur eben nicht für solch ein Profil gebaut.... Allzeit gute Fahrt.
Januar 31, 201015 j Autor Christoph, falls Du mal Photos brauchen solltest... ich BRAUCHE fotos. wann und wo und wie lange willst du dir den Aero dafür ausleihen?
Januar 31, 201015 j Ich hab' da schon ne Idee. Das benötigt aber einige Abspachen - kann also durchaus noch ein paar Wochen dauern. Und Frühling wäre auch ganz nett, bei der derzeitigen Witterung bekommt man den Wagen ja nicht sauber.
Januar 31, 201015 j schön isser, schnell isser, zuverlässig isser sicher auch Gratuliere, trotz Opamatik ein feines Teil (und, schon ein neuer Spitzname gefunden ?)
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