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...deshhalb überwacht man die 30 vor dem Kindergarten nicht tagsüber, sondern nachts um 1.
...es gibt schon einige Kommunen unter denen vor Schulen und Kindergärten "Mo-Fr 7-15 Uhr" druntersteht... Auch die Geschwindigkeitsbeschränkungen sind von Stadt zu Stadt erkennbar "anders"...
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...es gibt schon einige Kommunen unter denen vor Schulen und Kindergärten "Mo-Fr 7-15 Uhr" druntersteht... Auch die Geschwindigkeitsbeschränkungen sind von Stadt zu Stadt erkennbar "anders"...

 

An solchen Plätzen wäre eine Aufklärungsarbeit während der Bring- und Abholzeiten zum Beispiel sinnvoll, auch wenn sie den "Blauen" kein Geld bringt.

 

Es scheint üblich zu sein, dass die Mamis mit ihren Midsize Geländewagen vor der Schule und mitten auf der Straße stehenbleiben, um ihre Kids auf der zum Mittelstreifen gewandten Seite aus dem Auto zu lassen. :eek:

 

Wenn dann was passiert, schreien sie über das rüpelhafte Verhalten des Gegenverkehrs oder desjenigen, der dem anhaltenden Wagen ausweichen mußte.

 

An die Themen Fürsorgepflicht, grobe Fahrlässigkeit und Straßenverkehrsgefärdung denkt da scheinbar niemand. "Oh nein, die arme Frau Müller ......"

 

Aber das nur am Rande, auch wenn es ein Teil der subtilen Denkweise ist.

Wenn es nur das Parkverhalten der "besorgen Muttis" wäre. Meine Eltern wohnen in der unmittelbaren Nähe einer Grundschule.

Diese liegt in einem der besseren Viertel der Stadt, welches zwischen den Hautstrassen stets auf Tempo 30 reguliert ist.

 

Die Mütter ballern die Strassen mit ihren Bälgern auf dem SUV-Rücksitz runter, als ob es eine Landstrasse wäre. Auch auf der Strasse direkt vor der Schule. Dort werden die Kids auf dem letzten Drücker vor dem Schulgong aus dem Auto geschmissen, weil man vorher wieder rumgetrödelt hat. Deswegen muß man auch mit 80 durch dir 30-Zone knistern. Die Blagen werden natürlich direkt auf der Strasse aus dem Auto gekehrt und verabschiedet. Möglichst so, dass bitte der Kindersicherheit wegen kein anderes Auto vorbei kann. Das macht natürlich nicht nur eine Super-Mom, sonder gleich 6 oder 7.

 

Auf dieses saublöde Verhalten angesprochen muß man sich dann den allerwüstesten Beschimpfungen aussetzen.

Und? Nichteinmal wird so ein Überweib, von den Uniformierten rausgezogen, weil sich diese Stümper immer dann vor der Schule poistionieren, wenn gerade Unterricht ist, oder die Schule schon lange vorbei. Die Mamis applaudieren dann immer ganz stolz, wenn ein "unverantwortlicher Raser" mit 50 mit drakonischen Strafen und möglichst öffentlichkeitswirksam zur Rechenschaft gezogen wird.

 

Danach zieht dann die bemützte Karavane ab und die Supermamis ballern wieder mit 70-80 die 30-Zone runter, weil sie wieder zu spät vom Tennis oder vom Job losgekommen sind, um pünktlich zum Schulschluß der Brut zu kommen.

 

Da könnte mir jedesmal der Kamm schwellen, angesichts dieser mieserablen Moralapostel. Ich habe mir mal ernsthaft überlegt, bei solchen Rambo-Moms bei entsprechender Geschwindigkeit einen Kinderfußball vor das Auto zu rollen und eine Kinderpuppe hinterher zu werfen. Ich würde gern mal die blassen Visagen dieser Weiber sehen.

...Sondern so, daß man möglichst nicht geblitzt wird. Im besten Fall durch befolgen der Schilder. Und was wird damit erreicht? Daß man nach Schildern und nicht mit dem Verstand fährt...
Es geht sicher nicht ohne Schilder, weil leider zu viele ohne jeden Verstand auf den Straßen unterwegs sind, denen die Schilder zwar egal sind, für die es sonst aber keine Kriterien zur Bestrafung gäbe.

Aber prinzipell sprichst du mir aus dem Herzen!

 

Zum Ausgangspunkt:

Ich habe meine Zweifel an der angeblichen Unfehlbarkeit der beschriebenen neuen Geräte und deswegen gerade ein Widerspruchsverfahren gegen einen Bußgeldbescheid aus Berlin laufen, in dem sich demnächst ein Gutachter äußern soll.

Ich habe den Blitzer gesehen und war zu schnell, aber bei weitem nicht so schnell wie angeblich gemessen. Dabei war unmittelbar vor mir ein anderes Fahrzeug in der Nähe, das (ebenfalls?) geblitzt wurde.

Na, mal sehen, wie das endet.

 

Gibt es denn schon andere Erfahrungen mit Fehlmessungen mit dem Lidar-Meßgerät PoliScanSpeed?

Wenn es nur das Parkverhalten der "besorgen Muttis" wäre. Meine Eltern wohnen in der unmittelbaren Nähe einer Grundschule.

Diese liegt in einem der besseren Viertel der Stadt, welches zwischen den Hautstrassen stets auf Tempo 30 reguliert ist.

.....

 

:flowers: ich muß ihn noch mal raushohlen, gilt auch für alle anderen!

 

bei mir in der stadt sollen 2 denkmalgeschütze häuser abgerissen- und die fäche als parkplatz hergerichte werden, nur damit die muttisund vatis schön schnell einparken könne>kind>in schule>noch kleiner schwatz>und dann..shoppen, putzen, hausfreund/in, ggf auch arbeit.

wir schaffen es auch manchmal auch nicht den nachwuchs in den schulbus zu setzten, dann ist aber meist noch so viel zeit auf den 100m entfernten parkplatz zu fahren und die paar meter zu fuß zu gehen. da kann man gleich mal testen ob der nachwuchs die sachen mit links sehen, rechts sehen, dann gehen begriffen hat.

 

also wenn jemand an zwei schönen fachwerkhäuser(noch zu sanieren) interesse hat.:cool: ich möchte doch der bewegungsarmut von müttern/vätern/kinder/lehren etwas vorbeugen:rolleyes: und laufen tut gut nich wahr kevin :biggrin::vroam:

Es geht sicher nicht ohne Schilder, weil leider zu viele ohne jeden Verstand auf den Straßen unterwegs sind, ...

 

Aus manchen eurer Beiträge klingt es so, als ob Geschwindigkeitsbegrenzungen wohl ganz sinnvoll seien, allerdings mit dem Zusatz "nur für die Anderen"

 

Passt recht gut zu der oft gehörten Feststellung, dass sich 95% der Männer für überduchschnittlich gute Autofahrer halten. Die brauchen sich aufgrund ihrer genialen Fahrkünste natürlich nicht an so kleinliche Vorschriften halten.

 

Hat sich wahrscheinlich jener junge Gott am Steuer auch gedacht, der vor einigen Wochen sein Mobil im Dachstuhl einer Kirche geparkt hat oder der Motoradfahrer bei seinem 120 km/h Abflug auf der Reeperbahn neulich oder.... Liste beliebig fortsetzbar.

Aus manchen eurer Beiträge klingt es so, als ob Geschwindigkeitsbegrenzungen wohl ganz sinnvoll seien, allerdings mit dem Zusatz "nur für die Anderen"

 

 

 

 

da wär ich dann eher für vorgeschriebene Mindestgeschwindigkeit.........würde die Auslese beschleunigen..

Aus manchen eurer Beiträge klingt es so, als ob Geschwindigkeitsbegrenzungen wohl ganz sinnvoll seien, allerdings mit dem Zusatz "nur für die Anderen"

Passt recht gut zu der oft gehörten Feststellung, dass sich 95% der Männer für überduchschnittlich gute Autofahrer halten. Die brauchen sich aufgrund ihrer genialen Fahrkünste natürlich nicht an so kleinliche Vorschriften halten.

 

weis nicht bis jetzt wars erstmal geschlechtsneutral, hab meinen artikel auch noch mal entsprechend überarbeitet!

is halt so die geschichte, hab an meiner ab-ausfahrt neuerdings auch 130, grund war ein unfall bei dem eine lenkerin eine andere beim einfädeln von 3.auf2.spur leicht berührte(blechschaden) blieb auf der linken spur stehen um polizei den schaden an ort und stelle zu zeigen. nur zu dumm das dann ein kühlergrill mit vier ringen und lenker im anschliesenden auto mit so ziemlich 200 sachen nahezu ungebremst in den ruhenden verkehr rauschte. ergo nicht nur geschwindigkeit macht schaden, und stützt die these das mann und frau wohl manchmal eine ganz andere auffassung von ein und der selben sache haben. und im vorliegenden fall war halt er zu schnell und zuwenig vorausschauend und sie am falschen ort.

 

also geschlechtsneutral weiter im text:cool:

Da könnte mir jedesmal der Kamm schwellen, angesichts dieser mieserablen Moralapostel. Ich habe mir mal ernsthaft überlegt, bei solchen Rambo-Moms bei entsprechender Geschwindigkeit einen Kinderfußball vor das Auto zu rollen und eine Kinderpuppe hinterher zu werfen. Ich würde gern mal die blassen Visagen dieser Weiber sehen.

 

Das dürfte sogar ganz gut funktionieren. An einer Grundschule in meinem Bezirk sind eine Unmenge an "Rambomamis" unterwegs. Natürlich alle mit der dicksten Karre, in der sie nahe zu verschwinden. Vielleicht liegt das am bei Männern oft zitiertem Minderwertigkeitskomplex. Nur warum muß eine 1,60m große Frau einen 4.2L Q7 fahren über dessen Motorhaube sie nur philosophieren kann?

Nun kommt zu der geisteskranken Raserei auch noch der Umstand, das die meisten Kinder an dieser Schule einen maximalen Schulweg von fünf Minuten haben. Die Karre wird also nur raus geholt um ein auf dicke Hose zu machen und dementsprechend Werbewirksam direkt vor der Schule im uneingeschränktem Halteverbot abgestellt. So das sich die Kids auf jeden Fall den Weg durch die SUV´s bahnen müßen und gut getarnt erst dann für den Verkehr zu sehen sind wenn sie mitten auf der Straße stehen.

 

weis nicht bis jetzt wars erstmal geschlechtsneutral, hab meinen artikel auch noch mal entsprechend überarbeitet!

is halt so die geschichte, hab an meiner ab-ausfahrt neuerdings auch 130, grund war ein unfall bei dem eine lenkerin eine andere beim einfädeln von 3.auf2.spur leicht berührte(blechschaden) blieb auf der linken spur stehen um polizei den schaden an ort und stelle zu zeigen. nur zu dumm das dann ein kühlergrill mit vier ringen und lenker im anschliesenden auto mit so ziemlich 200 sachen nahezu ungebremst in den ruhenden verkehr rauschte. ergo nicht nur geschwindigkeit macht schaden, und stützt die these das mann und frau wohl manchmal eine ganz andere auffassung von ein und der selben sache haben. und im vorliegenden fall war halt er zu schnell und zuwenig vorausschauend und sie am falschen ort.

 

also geschlechtsneutral weiter im text:cool:

 

Ich glaube kaum das man diesen Vorfall auf das Geschlecht beziehen kann. Die meisten Menschen sind inzwischen derart mit ihrem Leben und dem Verkehr überfordert, das es unweigerlich zu solchen Vorfällen kommen muß.

 

 

MfG

Aus manchen eurer Beiträge klingt es so, als ob Geschwindigkeitsbegrenzungen wohl ganz sinnvoll seien, allerdings mit dem Zusatz "nur für die Anderen"

 

Passt recht gut zu der oft gehörten Feststellung, dass sich 95% der Männer für überduchschnittlich gute Autofahrer halten. Die brauchen sich aufgrund ihrer genialen Fahrkünste natürlich nicht an so kleinliche Vorschriften halten.

 

Hat sich wahrscheinlich jener junge Gott am Steuer auch gedacht, der vor einigen Wochen sein Mobil im Dachstuhl einer Kirche geparkt hat oder der Motoradfahrer bei seinem 120 km/h Abflug auf der Reeperbahn neulich oder.... Liste beliebig fortsetzbar.

 

Muß man zu Deinem Spruch noch was sagen? Ich glaube Bilder sagen mehr als Worte.......

 

http://www.bild.de/BILD/video/clip/leser-reporter/kurios/2009/05/01/blondine-motorhaube,templateId=renderBuehne.html

 

Das dürfte sogar ganz gut funktionieren. An einer Grundschule in meinem Bezirk sind eine Unmenge an "Rambomamis" unterwegs. Natürlich alle mit der dicksten Karre, in der sie nahe zu verschwinden. Vielleicht liegt das am bei Männern oft zitiertem Minderwertigkeitskomplex. Nur warum muß eine 1,60m große Frau einen 4.2L Q7 fahren über dessen Motorhaube sie nur philosophieren kann?

Nun kommt zu der geisteskranken Raserei auch noch der Umstand, das die meisten Kinder an dieser Schule einen maximalen Schulweg von fünf Minuten haben. Die Karre wird also nur raus geholt um ein auf dicke Hose zu machen und dementsprechend Werbewirksam direkt vor der Schule im uneingeschränktem Halteverbot abgestellt. So das sich die Kids auf jeden Fall den Weg durch die SUV´s bahnen müßen und gut getarnt erst dann für den Verkehr zu sehen sind wenn sie mitten auf der Straße stehen.

 

Mir ist offen gestanden egal ob die Muttis 'nen SUV fahren oder 'nen Kleinwagen. Meist haben die Supermamis den Eimer von Schatzi auf den Hof gestellt bekommen und "nun viel Spaß mit der Karre". Sollte für die Tennisausrüstung und die beiden verwöhnten Gören reichen. Er fährt derweilen mit seinem R8 oder SL in die Agentur oder zu seiner "Sekretärin".

Aber es stimmt. 5 Minuten Weg, und die Bälger werden gefahren. Wenn die Evolution nur einen Tick schneller wäre, würden den Kids die Beine fehlen.

Sinnvoll sind Geschwindigkeitsüberwachungen bestimmt. Aber wenn, dann bitte an Unfallschwerpunkten! Wir haben hier eine Landstraße wo letztes Jahr innerhalb von vier Wochen sechs Leute gestorben sind. Seitdem da ein Blitzer steht ist Ruhe. Sowas halte ich für sinnvoll, aber die meisten Geschwindigkeitskontrollen sind nur dazu da, um die Kasse vollzubekommen.

 

Ich wünschte mir außerdem, dass nicht nur immer die Leute geblitzt werden, die zu schnell sind, sondern auch die Leute, die ohne triftigen Grund zu langsam fahren, oder die linke Spur auf der Autobahn blockieren!

Denn viele die viel zu langsam fahren, provozieren nämlich Unfälle, indem andere versuchen zu überholen.

Das dürfte sogar ganz gut funktionieren. An einer Grundschule in meinem Bezirk sind eine Unmenge an "Rambomamis" unterwegs. Natürlich alle mit der dicksten Karre, in der sie nahe zu verschwinden. Vielleicht liegt das am bei Männern oft zitiertem Minderwertigkeitskomplex. Nur warum muß eine 1,60m große Frau einen 4.2L Q7 fahren über dessen Motorhaube sie nur philosophieren kann?

Nun kommt zu der geisteskranken Raserei auch noch der Umstand, das die meisten Kinder an dieser Schule einen maximalen Schulweg von fünf Minuten haben. Die Karre wird also nur raus geholt um ein auf dicke Hose zu machen und dementsprechend Werbewirksam direkt vor der Schule im uneingeschränktem Halteverbot abgestellt. So das sich die Kids auf jeden Fall den Weg durch die SUV´s bahnen müßen und gut getarnt erst dann für den Verkehr zu sehen sind wenn sie mitten auf der Straße stehen.

 

Ich glaube kaum das man diesen Vorfall auf das Geschlecht beziehen kann. Die meisten Menschen sind inzwischen derart mit ihrem Leben und dem Verkehr überfordert, das es unweigerlich zu solchen Vorfällen kommen muß.

 

Wenn es darum ginge, die Dumpfliesen-Muttis mit ihren kreditfinazierten 4.2L Q7 loszuwerden, gibt es nur zwei Möglichkeiten.

Entweder Ihr schafft die 4.2L Q7 ab - oder die Dumpfliesen-Muttis. Am besten eigentlich beides gleichzeitig. Das spart die Kredit-Raten für die Geländewagen,Kosten der Entbindungs-Stationen im Krankenhaus und das Kindergeld ein. Mich fragt ja leider keiner, aber Kinder gehen mir genauso auf die Eier wie diese nutzlosen Geländewagen. Also schafft grundsätzlich die Kinder ab, dann erledigt sich das mit den Muttis von alleine. Damit hat sich auch das Thema mit den Speed-Limits vor den Schulen erledigt, denn die mag ich auch nicht leiden. Keine Kinder, keine Speedlimits, keine Dumpfliesen-Muttis mit ihrem 4.2L Q7 - so einfach kann das sein. Schließlich sparen wir dann noch zusätlich die Rennleitung ein, denn ohne Speed-Limit vor Schulen kein Grund zum Blitzen. Falls Ihr nicht von alleine drauf kommt - das Blitzen und die Rennleitung gehen mir natürlich ebenfalls auf die Eier. Apropos Eier - Hab ich Euch eigentlich schon erzählt, daß ich faule Eier hasse? Die stinken immer so. Deshalb esse ich grundsätzlich nur noch Knäckebrot. Das hält sich länger und braucht außerdem auch nicht geblitzt zu werden...

 

Noch Fragen...?

Sinnvoll sind Geschwindigkeitsüberwachungen bestimmt. Aber wenn, dann bitte an Unfallschwerpunkten! Wir haben hier eine Landstraße wo letztes Jahr innerhalb von vier Wochen sechs Leute gestorben sind. Seitdem da ein Blitzer steht ist Ruhe. Sowas halte ich für sinnvoll, aber die meisten Geschwindigkeitskontrollen sind nur dazu da, um die Kasse vollzubekommen.

 

Ich wünschte mir außerdem, dass nicht nur immer die Leute geblitzt werden, die zu schnell sind, sondern auch die Leute, die ohne triftigen Grund zu langsam fahren, oder die linke Spur auf der Autobahn blockieren!

Denn viele die viel zu langsam fahren, provozieren nämlich Unfälle, indem andere versuchen zu überholen.

 

Ohh, großartig sind auch stets die Ausschilderungen in hoffnungslos sinnbefreiten AB-Baustellen... man, was will ich mit 60 inner Baustelle?

 

Kevin, lass es doch einfach. Bevor du dich mit dem Ytong unterhältst, klingel lieber durch und quatsch mich voll. Ich antworte wenigstens :biggrin:

Wäre die falsche Adresse.:biggrin:

 

@Josef

Ich wäre schon zufrieden, wenn die Dumpfliesenmuttis gegen Mitdenkmuttis ausgewechselt werden würden.

 

Topic:

Und ob dann auf irgendwelchen Brücken ein Fächerlaser steht,......schlimmer finde ich diese neuen Sektorkontrollen.

Ohne Blitz, aber dafür ohne Schrecksekunde die einen mal wieder an das Tempolimit erinnern. Die Tempoüberwachung an Unfallschwerpunkten soll ja eine erzieherische Maßnahme mit Denkzettelwirkung sein. Wie soll das passieren, wenn man irgendwo zu schnell fährt, geblitz wird ohne es zu merken, und dann Wochen später den Bußgelbescheid im Briefkasten liegt, bei dem man sich fragt, wo zum Teufel man wohl zu schnell war.

Und ob dann auf irgendwelchen Brücken ein Fächerlaser steht,......schlimmer finde ich diese neuen Sektorkontrollen ... Ohne Blitz...

Das PoliScanSpeed ("Fächerlaser") soll auch ohne Blitz funktionieren - vielleicht ist das der Grund, warum ich den Blitz nur 1x weit vor dem anderen Auto gesehen habe und nicht mehr, als ich das Gerät passierte. Fragt sich nur, warum er das (nähere) 1. Auto geblitzt hat und von mir ein "Natur"Foto machte... :rolleyes:

...anner Eisdiele?

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Stimmt....kein Blitz, keine Ahnung das man erwischt wurde!:biggrin:

Der Segen der Infrarottechnik.............

Haben sie hier in München in einem der neuen Tunnel auf der Umgehungsautobahn auch.........netterweise gab es vor Inbetriebnahme exzessive Berichterstattung in der lokalen Presse.

Sehr interessant sind auch zwei seit ca. einem Jahr installierte Blitzampeln die sowohl auf Rotlicht als auch auf Geschwindigkeit zuschlagen. Bei Gelb nochmal schnell auf´s Gas...........dumm gelaufen..........

Manchmal denke ich, Frau Schwan hatte vielleicht nicht so unrecht mit ihren Einlassungen bezüglich von Unruhen. Und nicht nur aus sozialen Gründen........

Manchmal denke ich, Frau Schwan hatte vielleicht nicht so unrecht mit ihren Einlassungen bezüglich von Unruhen. Und nicht nur aus sozialen Gründen........

 

Die Deutschen sind viel zu blöde, sich nachhaltig gegen staatliche Bevormundungen zu wehren. Schließlich ist bald wieder Grill-Saison - und der Rauch von den Nachbarn stört wesentlich stärker als Steuern und Sozialbeiträge in Höhe der Hälfte des Einkommens, Schnüffel-Terror aus dem Innenministerium oder eine dümmlich grinsende Kasperle-Gestalt in der Volksreden-Bütte des Reichstages.

 

Den von Blöd-Zeitung und Desinformations-TV neoliberal gleichgeschalteten Bundesmichel stört's nicht - und er freut sich weiterhin über die kostenpflichtigen Bildchen, mittels derer amtlich nachgewiesen wurde, daß seine Karre mehr als die erlaubte Geschwindigkeit schafft. Ist ja auch verdammt nötig, denn schließlich läuft für die Karre noch mindestens sechs Jahre die Ratenzahlung und der gerademal neun Jahre alte Vorgänger wurde dafür verschrottet. Soll die neue Kiste also ruhig mal zeigen, was sie drauf hat...

mein horizont ist zu eng...

 

...um diese diskussion zu verstehen.

 

man kann sich ja über manches tempolimit wundern - aber man kann sich nicht wirklich darüber wundern, dass manches tempolimit kontrolliert wird. das weiß man und drum stellt man den tempomat eben auf 20 km/h drüber und gut is'. falls kontrolliert wird, ist der schein dabei noch nicht weg und die kosten sind überschaubar.

 

im übrigen möchte ich mal ein bis zwei lanzen FÜR tempolimits brechen. so sehr auch ich manchmal zu verstehen versuche, weshalb hier und da jetzt tempo 100 angesetzt ist (z.b. auf der A3 köln-frankfurt hinter neustadt/wied, wo früher 130 galt, was auch schon schwer zu begreife war) - es gibt auch strecken, auf denen ich mich frage, wieso da niemand eine geschwindigkeitsbegrenzung anordnet. zum beispiel auf der A66 frankfurt-wiesbaden: da galt früher durchgehend 120 und im prinzip war dagegen auch nix zu sagen. nun haben sie vor zwei jahren das tempolimit weitgehend aufgehoben - und das ist saugefährlich! da gibt's beispielsweise in richtung wiesbaden zwischen hattersheim und hofheim eine rechtskurve, die sich x-trem gemein zuzieht und die einen normalautofahrer, der mit mehr als 130 unterwegs ist, schnell überfordert. wie ich der lokalpresse entnehmen durfte, hat sich da in den letzten monaten mindestens ein dutzend fahrzeuglenker in die betontrennwand gerammt - einen habe ich dabei selber im rückspiegel gesehen.

 

also, ohne die zahlreichen quatschlimits damit verteidigen zu wollen: es gibt durchaus stellen, an denen eine geschwindigkeitsbegrenzung sinn macht.

 

und, nebenbei: die freiheit des menschen wird nicht durch die freiheit zu rasen definiert. echt nicht.

 

:rolleyes:

Es geht um was Anderes......zum Einen Kontrollen, die nicht der Verkehrssicherheit dienen, sondern dem Abkassieren ( siehe einige Beispiele in vorangegangenen Posts).

Das Andere ist die inzwischen fast unfassbare Regelwut mit allen daraus resultierenden Konsequenzen.Wenn deine (zukünftigen) Kinder bei der Geburt dafür unterschreiben müssen, daß Leben (vor allem mit ausgeschaltetem Gehirn) gefährlich ist und meist mit dem Tod endet, weisst du vielleicht was in einigen Beiträgen hier gemeint war.

ich finde die erregung trotzdem - übertrieben.
Auf den Einzelfall betrachtet, ja. Aber ich denke, es ist eine weitere Perle in einer inzwischen ziemlich langen Kette. Ich kann das absolut nachvollziehen.

Hier wurde oft der Vorwurf des Abkassierens laut. Mag sicher oft zutreffen, da es Vorgaben für Einnahmen gibt, die schon von Vornherein im Jahreshaushalt eingeplant sind. Diese Einnahmen werden natürlich auf dem simpelsten Weg gemacht, nämlich an Stellen, die "seltsam" reglementiert sind und hohe Trefferquoten versprechen.

 

Es geht aber auch anders. In meiner Gegend gibt es einige kritische Stellen, die Unfallschwerpunkte sind. Hier wird nötigerweise oft überwacht und wenn ich sehe wie geisteskrank dort gefahren wird und wie viele gefährliche Situationen, hervorgerufen durch solche Heizer, ich selbst dort schon erlebt habe, umso mehr bin ich davon überzeugt, daß die Geräte samt Bediener dort gar nicht oft genug stehen können.

 

Diejenigen, die sich über Abzocke und Überwachungswut in D beschweren, sollen sich aber bitte auch mal im europäischen Ausland umschauen. Die Brüder und Schwestern dort können das mindestens genauso gut, allerdings zu deutlich saftigeren Tarifen. Die Ösis langen richtig zu und haben die monetär innovative "section control" eingeführt, in der Schweiz bekommt man bei wenigen km/h über Limit beim Bezahlen Tränen in den Augen, in Norwegen ist schon Falschparken deutlich teurer als hierzulande Raserei, in Italien ist die Karre weg, wenn man nicht zahlen kann oder will, in Ungarn auf der Landstraße liegen die Herren mit Laserpistolen im Gebüsch und bitten danach kräftig zur Kasse.

 

Ich mache alljährlich im Mai in 2 Wochen ca. 3500 km durch Deutschland, Österreich, Ungarn, Slowakische Republik und Tschechien. Wenn man Vignetten klebt und sich an die Verkehrsgepflogenheiten im In- und Ausland hält, bleibt das Portemonnaie garantiert zu.

 

Mich ärgern seltsame Geschwindigkeitsbeschränkungen auch. Z.B. auf der A7 bei Hannover auf gut ausgebauter AB über Kilometer offensichtlich sinnlose 100 km/h. Aber ansonsten ist doch alles tutti: Innerorts sinnvolle 50, an kritischen Stellen und in Wohngebieten 30 km/h, auf der AB Richtgeschwindigkeit, viel 120 km/h, aber auch viele freie Stücke zum Gasgeben, wenn man mag. Damit kann man doch leben, oder?

Stein des Anstoßes ist ja nicht das in Deinem dritter Absatz Angeführte, sondern der dem ersten zugrunde liegende Sachverhalt.

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