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Sind Michelin Pilot Primacy "seitengebunden" ?

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Ich bin wahrhaftig kein Pneu-Experte, aber wenn ich mir die Profile von laufrichtungsgebundenen Reifen ansehe, dann kann ich schon selber sehen, das diese Maßnahme seinen Sinn hat. Von den inneren Werten des Reifen, die man nicht offensichtlich sehen kann, mal abgesehen.

 

Zum einen sind die Profile meist so geschnitten, dass das Regenwasser entsprechend der Laufrichtung besser verdrängt/abgeführt werden kann. Zum anderen lässt sich hier und dort schon ganz gut erkennen, wie man versucht, durch das Profildesign die Bewegungsmöglichkeiten der Lauffläche zu beinflussen, was sich ja letztlich auch auf die Haftung (vor allem im Bereich der Kurvenstabilität) des Reifens auswirkt.

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Ich bin wahrhaftig kein Pneu-Experte, aber wenn ich mir die Profile von laufrichtungsgebundenen Reifen ansehe, dann kann ich schon selber sehen, das diese Maßnahme seinen Sinn hat. Von den inneren Werten des Reifen, die man nicht offensichtlich sehen kann, mal abgesehen.

.......

 

Ich habe mal einen Satz Runderneuerte Reifen gefahren und bin bei einem extremen Brems und Ausweichmanöver echt in die Bredouille gekommen.

 

Beim Reifenhändler gewechselt und folgendes festgestellt:

 

Das Profil war auf allen Reifen gleich und gut erhalten

Der Unterbau war von 3 verschiedenen Altreifenfabrikaten, dadurch 3x unterschiedliche Fahreigenschaften trotz gleichen Profils.

 

Ende der Runderneuerten!

 

( hoffe ich darf trotz dieser Vergangenheit weiter zum Reifenpapst kommen )

...sind die Profile meist so geschnitten, dass das Regenwasser entsprechend der Laufrichtung besser verdrängt/abgeführt werden kann.
Und warum, nochmal, laufen die bei den neuen Reifen mit vorgeschriebener Außenseite dann auf einer Seite rückwärts, z.B. bei dem...?!?

http://80.237.192.146/tyre24/profile_t24/517.jpg

Runderneuerte können eigentlich nur einen Kompromiss darstellen. Meist nicht mal einen Guten. Ich habe eine Zeit lang mal aus finanziellen Gründen runderneuerte Reifen aufgezogen bekommen. Das war abartig. Und wir reden da von einem '86er Golf GTD! Es gibt da wohl auch deutliche Qualitätsunterschiede in den Marken, aber ich würde es nie wieder machen, wenn ich nicht aus irgendwelchen Gründen dazu gezwungen wäre.
Und warum, nochmal, laufen die bei den neuen Reifen mit vorgeschriebener Außenseite dann auf einer Seite rückwärts, z.B. bei dem...?!?

http://80.237.192.146/tyre24/profile_t24/517.jpg

 

Was ist jetztbei dem Bild Aussen und was Innen? Und in welche Fahrtrichtung gucke ich bei dem Bild?

Rechts dürfte außen sein, ist eigentlich aber egal, weil die deutlich erkennbaren V-förmigen Rillen in der Mitte auf einer Seite auf jedenfall "gegen den Strom" laufen.

(Ist übrigens ein Goodyear Excell; danke für das Ausleihen des Bildes an www.reifen-vor-ort.de :rolleyes:)

Ich bin kein Experte, aber ich vermute, dass ich von dieser Perspektive in Fahrrichtung gucke und der Reifen wohl auf der rechten Fahrzeugseite montiert sein müsste, so Deine Aussage der Innen- und Aussenseite korrekt ist.

 

Wenn ich mir die V-Rillen ansehe, so kann ich erkennen, dass sie linksseitig flacher werden. Das ließe in meinen Augen den Schluß zu, dass hier das Regenwasser zur innenliegenden rechts der V-Kerbe angeordneten Längsrille geleitet werden soll.

So könnte ich mir das erklären.

 

Die unterschiedlichen Profiltypen mit einer jeweilig festgelegten Innen- und Ausenseite, so wie einer festgelegten

Rotationrichtung, wäre für mich erklärbar, wenn man sich für die höhere Belastung in Kurvenfahrten verschiedene Profilflexibilitäten und oder Steifigkeiten verspricht.

 

Wie gesagt, ich bin kein Experte. So wäre jedenfalls meine laienhafte Erklärung.

in Fahrrichtung gucke und der Reifen ... auf der rechten Fahrzeugseite montiert
Richtig.

Wenn ich mir die V-Rillen ansehe, so kann ich erkennen, dass sie linksseitig flacher werden.
Das ist nicht der Punkt, um den es mir geht.

mit einer jeweilig festgelegten Innen- und Ausenseite, so wie einer festgelegten Rotationrichtung
Genau das ist das, was nicht geht - vorgeschrieben Außenseite und vorgegebene Laufrichtung widersprechen sich doch, sonst müsste es linke und rechte Reifen geben!

Wenn du den Reifen um 180° drehst (so dass er auf der linken Seite montiert werden könnte), zeigt das V nicht mehr mit der Spitze nach hinten (wenn du von oben auf den Reifen schaust), sondern nach vorne, so wie es bei einem laufrichtungsgebundenen Reifen der Fall wäre, während rechts das Pfeil-Profil sozusagen rückwärts läuft.

 

Grufti würde jetzt fragen: host me?!

 

Oder bin ich einfach so behämmert? Ich jedenfalls sehe in dem Bereich des rot markierten V das Bild eines Profils wie auf laufrichtungsgebundenen Reifen, das aber wegen der vorgegebenen Außenseite hier auf einer Fahrzeugseite quasi rückwärts laufen muss - und das leuchtet mir irgendwie nicht ein.

weniger negatives Profil auf den Aussenflanken, dadurch mehr Seitenfuehrung, trotzdem mehr Wasserabfuehrungsmoeglichkeit auf der Innenflanke durch mehr neg. Profil..... vermute ich mal.

 

 

 

Es gibt auch Reifenmonteure, die das schlichtweg falsch machen.... Typischerweise steht auf dem Reifen dann "OUTSIDE"... wuerde ich mal checken.

 

 

Genau diesen Fehler hatte an meinem 9-5 damals der Monteur gemacht. Ist mir natürlich erst zu Hause aufgefallen. Man sah es aber sehr deutlich, da die Outside Seite der Michelin Primacy HP sehr schmucklos gestaltet ist. Dort ist nicht diese Riffelung drauf und der Text ist sehr blass geprägt. Da sich alles an einem Freitag Nachmittag abspielte, durfte ich dann das WE mit einem falsch montierten Reifen fahren. Technisch und rechtlich aber unproblematisch, da sie nicht laufrichtungsgebunden sind.

Richtig.

Das ist nicht der Punkt, um den es mir geht.

Genau das ist das, was nicht geht - vorgeschrieben Außenseite und vorgegebene Laufrichtung widersprechen sich doch, sonst müsste es linke und rechte Reifen geben!

 

Ja gut....das stimmt schon. Entweder laufrichtungsgebunden oder aussenseitengebunden. Beides zusammen funzt nicht. Dann müsste es wirklich welche für links und für rechts geben. Und ausser für NASCAR-Fahrzeuge kenne ich jetzt adhoc keinen Bedarf für links und rechts unterschiedliche Reifen.:biggrin:

Leute, die Antworten auf eurere Fragen steht doch schon weiter vorn:

 

die Laufrichtungsbindung bringt im Praxisbetrieb nicht viel.

 

Für den Wassertransport bei Aquaplaning sind die Längsrillen verantwortlich und denen ist die Laufrichtung völlig egal.

Die asymetrischen V Profile sollen Eigenfrequenzen des Reifens vermeiden und dienen primär der Laufruhe.

Für Bremsen und Seitenführung ist die Laufflächenmischung wichtiger als die Profilgestaltung.

Und ?

Was soll dann passieren ?

Der Zahn dreht sich um...

Und warum, nochmal, laufen die bei den neuen Reifen mit vorgeschriebener Außenseite dann auf einer Seite rückwärts, z.B. bei dem...?!?

Weil das kein V-Profil ist, hier sind die breiten Laengsrillen fuer den Wassertransport zustaendig.

 

Die Aussenseite erkennt man mE daran, dass rechts die laenglichen Profilbloecke durchgehend sind und nicht durch Querrillen unterbrochen werden, wegen der Kurvenstabilitaet.

Untitled.jpg.4fd898740c2ba22fad2fada40ef60278.jpg

Leute, die Antworten auf eurere Fragen steht doch schon weiter vorn:

 

die Laufrichtungsbindung bringt im Praxisbetrieb nicht viel.

 

 

Stand in der Infobroschüre, nicht wahr? Daher weißt Du das so genau, oder? Oder stammt die Info auch wieder aus dem Ferienpraktikum?

Komisch, dass ich genau gegenteilige Ergebnisse auf einem Saab 9-3 im wahrsten Sinne erfahren habe.

Stand in der Infobroschüre, nicht wahr? Daher weißt Du das so genau, oder? Oder stammt die Info auch wieder aus dem Ferienpraktikum?

Komisch, dass ich genau gegenteilige Ergebnisse auf einem Saab 9-3 im wahrsten Sinne erfahren habe.

 

nene, Du stehst nur ein bisschen auf der Leitung.

 

Eine Auslegung auf eine bestimmte Laufrichtung bringt kaum bis garkeine Vorteile gegenüber einer Auslegung ohne Laufrichtungsbindung (desshalb macht das auch kaum noch jemand); wenn man jedoch eine Laufrichtungsbindung hat, so kann die Falschmontage durchaus nachteilig sein.

nene, Du stehst nur ein bisschen auf der Leitung.

 

Eine Auslegung auf eine bestimmte Laufrichtung bringt kaum bis garkeine Vorteile gegenüber einer Auslegung ohne Laufrichtungsbindung (desshalb macht das auch kaum noch jemand); wenn man jedoch eine Laufrichtungsbindung hat, so kann die Falschmontage durchaus nachteilig sein.

 

Das wiederum würde ich genau so unterschreiben! Nur bist Du der einzige, der das auch so geschrieben hat.

Stand in der Infobroschüre, nicht wahr? Daher weißt Du das so genau, oder? Oder stammt die Info auch wieder aus dem Ferienpraktikum?...

 

Ganz cool bleiben.

Wurde doch vorher schon erklärt:

 

Ich habe mal bei einer Werbekampagne für einen Reifenhersteller mitgearbeitet. Da gab es vorab alle technischen Informationen....

 

Noch eine Anmerkung zur Laufrichtungsbindung.

Durch eine besondere Anordnung der einzelnen Gürtellagen lässt sich eine seitliche Vorspannung im Reifen erzeugen. Wirkt wie eine zusätzliche Vorspur, verbessert also Geradeausstabilität und Lenkungsansprechen.

 

Allerdings nur, wenn bei allen Reifen die Laufrichtung stimmt.

So kompliziert???

 

nene, Du stehst nur ein bisschen auf der Leitung.

Eine Auslegung auf eine bestimmte Laufrichtung bringt kaum bis garkeine Vorteile gegenüber einer Auslegung ohne Laufrichtungsbindung (desshalb macht das auch kaum noch jemand); wenn man jedoch eine Laufrichtungsbindung hat, so kann die Falschmontage durchaus nachteilig sein.

 

Dass immer mehr Hersteller wohl deshalb von der Laufrichtungsbindung Abstand nehmen wird wohl darin seinen Grund haben. Müssten denn nicht -falls trotzdem richtungsgebunden- die Aufbauten der Karkassen seitlich, also diese Fahnen oder was auch immer, auf beiden Reifenseiten identisch sein? Um die Pfeilrichtung "richtig" herum zu montieren, hätte ich doch dann auf einer Fahrzeugseite die "Außenseite" außen, auf der anderen Seite die Innenseite sichtbar?

Bei Reifen mit sog. "Felgenschutzleiste", die ja -um ihren Zweck zu erfüllen- immer außen sein sollte, kann man hingegen wohl nichts falsch machen ;-)

 

Zur Bemerkung zu runderneuerten Reifen weiter oben sage ich nur soviel: Einfach lebensgefährlich und nie, nie wieder! Lieber mit Slicks unterwegs sein, als so etwas (nochmal) zu fahren ;-)

Grüße

Andreas

Ich habe mal bei einer Werbekampagne für einen Reifenhersteller mitgearbeitet. Da gab es vorab alle technischen Informationen.

 

Zwischen den Zeilen liess sich raushören, dass die Laufrichtungsbindung messtechnisch zwar nachgewiesen werden kann, im normalen Fahrbetrieb jedoch nur geringen Einfluss hat.

War das eigentlich vor oder nach der V-Ära ?

Zwei Außenseiten bedeuten, dass Du die Reifen rechts und links am Auto fahren kannst, Du mußt nicht auf die Profilrichtung achten.

 

Eine Außenseite ohne Laufrichtungsgebundenheit bedeutet, dass eine bestimmte Kennzeichnung immer außen sein soll, das Profil steht dann parallel zueinander.

 

Eine Außenseite verbunden mit Laufrichtungsgebundenheit bedeutet, dass Du einen Reifen nur auf der Seite fahren kannst/darfst, auf der die Außenseite angegeben ist.

 

Das bedeutet dann: Zwei unterschiedliche Reifen => Bei Bestellung zwei Artikelnummern.

 

Das Profil zeigt dann auf beiden Seiten des Fahrzeug außen wie innen in die gleiche Richtung.

 

Ich glaube, Nokian hatte mal so einen Reifen im Programm.

 

Aber deswegen hat er die Tests trotzdem nicht gewonnen.

Für den Wassertransport bei Aquaplaning sind die Längsrillen verantwortlich ...

Die asymetrischen V Profile sollen Eigenfrequenzen des Reifens vermeiden und dienen primär der Laufruhe.

Das wurde von den Herstellern der laufrichtungsgebundenen Reifen aber immer ganz anders dargestellt - die V-förmigen Profilrillen sollten das Wasser nämlich zu den Seiten hin wegleiten und damit einen Aquaplaning-Vorteil bieten!

 

Weil das kein V-Profil ist
Ich seh da aber eins und hab es im Foto eingezeichnet - daher ja meine Frage!

 

Die Aussenseite erkennt man mE daran, dass rechts die laenglichen Profilbloecke durchgehend sind und nicht durch Querrillen unterbrochen werden, wegen der Kurvenstabilitaet.
Da sind wir uns wohl einig!

Durch eine besondere Anordnung der einzelnen Gürtellagen lässt sich eine seitliche Vorspannung im Reifen erzeugen. Wirkt wie eine zusätzliche Vorspur, verbessert also Geradeausstabilität und Lenkungsansprechen.

 

Allerdings nur, wenn bei allen Reifen die Laufrichtung stimmt.

Wenn es so ist wie du sagst, dürfte diese Technologie aber gerade nicht bei laufrichtungsgebundenen, sondern nur bei Reifen mit vorgeschriebener Außenseite zur Anwendung kommen!

 

Eine Außenseite verbunden mit Laufrichtungsgebundenheit bedeutet, dass Du einen Reifen nur auf der Seite fahren kannst/darfst, auf der die Außenseite angegeben ist.

 

Das bedeutet dann: Zwei unterschiedliche Reifen => Bei Bestellung zwei Artikelnummern.

 

Ich glaube, Nokian hatte mal so einen Reifen im Programm.

Ich kenne keinen Reifen, bei dem das so ist - ?

 

Letztendlich läuft es wohl doch darauf hinaus, dass die Laufrichtungsgebundenheit mit mehr oder weniger ausgeprägter V-förmiger Profilgestaltung offenbar nicht den Einfluss auf das Fahrverhalten hat/te, den man sich vorstellt/e, auch wenn mein persönlicher Eindruck davon ist, dass damit Aquaplaning erst deutlich(!) später auftritt als ohne so ein V-förmiges Profil.

Die asymetrischen V Profile sollen ...
symmetrisch meinst Du...

 

 

Ich seh da aber eins und hab es im Foto eingezeichnet - daher ja meine Frage!
nur weil da 3 kleine Rillen in V-Form ausgerichtet sind, ist das kein V-Profil

sowas hier ist ein V-Profil http://80.237.192.146/tyre24/profile_t24/1379.jpg

 

Ich kenne keinen Reifen, bei dem das so ist - ?
doch es gibt/gab da so vereinzelte...fuer spezielle Fahrzeugehttp://www2.yokohama-online.com/abc-dbobjects/tyre/180x280/a005r.jpgkleiner Scherz ;)
Das wurde von den Herstellern der laufrichtungsgebundenen Reifen aber immer ganz anders dargestellt - die V-förmigen Profilrillen sollten das Wasser nämlich zu den Seiten hin wegleiten und damit einen Aquaplaning-Vorteil bieten!....

 

Irgendwo stand mal eine Berechnung, dass ab etwa 80 km/h und paar mm Wasserhöhe ( Spurrillen ) bereits wesentlich mehr Wasser unter dem Reifen drückt, als durch die kleinen Profilkanäle abgeleitet werden kann.

Egal in welche Richtung die nun zeigen.

Das heisst dann Aquaplaning. Und kann von keinem Reifen eliminiert werden.
nur weil da 3 kleine Rillen in V-Form ausgerichtet sind, ist das kein V-Profil

sowas hier ist ein V-Profil

Ja, schon klar, aber auch das "kleine V-Profil" in den asymmetrischen Laufflächen wird doch seinen Grund haben, auch wenn schon klar ist, dass dessen Auswirkung schon wegen des geringeren Anteils an der Gesamtlauffläche nochgeringer sein dürfte.
Das heisst dann Aquaplaning. Und kann von keinem Reifen eliminiert werden.

Aber, wie oben schon geschrieben, hatte ich sehr wohl den (zugegebenermaßen subjektiven) Eindruck, dass selbst geringere Profiltiefen eines V-Profils erst bei höheren Geschwindigkeiten Aquaplaning auftreten lassen als "andere" Profile, und auch die Reifenindustrie hat es anders dargestellt...

Aber entweder ist das wirklich nur ein individueller Eindruck und die meßbaren Auswirkungen sind nicht wirklich relevant (wie mir ja auch mein Reifenhändler das begründete), oder die Reifenentwicklung legt mittlerweile auf andere Punkte wert, z.B. möglichst geringen Rollwiderstand :-(

Das heisst dann Aquaplaning. Und kann von keinem Reifen eliminiert werden.

 

Im Grunde ist Profil dazu da mit Aquaplaning umzugehen... von Eliminieren kann natuerlich keine Rede sein... es geht eher um die Aufschwingeschwindigkeit bei Wasserhoehe/-menge

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