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...mit neuer Antriebsgarnitur macht es doch gleich wieder richtig Spaß! Block, Kette, Blätter neu....war mal fällig!
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Denkt dran Leute! N Forenrabatt gibts ja auch bei mir ... ;) Alles Gute für die Radsaison...
Denkt dran Leute! N Forenrabatt gibts ja auch bei mir ... ;) Alles Gute für die Radsaison...

Welche Teile vertreibst du denn?

 

 

Bei meinem Canyon war jetzt nach 20800 km die vordere V-Brake austauschreif – Parallelogramm massiv ausgeschlagen. Die war schon trotz neuer Züge irgendwie teigig und verzögert im Ansprechverhalten. Zudem musste ich die Bremsbeläge schon grenzwertig weit unten an der Felge positionieren, damit sie mir beim Bremsen nicht so weit nach oben wegwandern, dass sie mir den Reifen aufschlitzen. Da kam mir zugute, dass ich durch eine versemmelte ebay-Auktion noch eine 760er XT-Parallelogramm V-Brake im Regal liegen hatte. Das ist die gleiche wie bei meinem Retrocycle. Als ich für dieses ein paar neue Bremsen gesucht hatte, bin ich in der Bucht über ein Angebot gestolpert. Ich dachte nach dem Gewinn der Auktion noch „Schnäppchen!“, aber dann kam nur eine! Ich die Auktion aufgerufen und tatsächlich – ich hatte nicht aufmerksam genug gelesen. Aus purer Faulheit habe ich sie nicht wieder eingestellt. Eine andere neue Einzelbremse kam nicht, also dann ein Paar ersteigert. Jetzt kam sie mir sehr gelegen, die hintere am Canyon geht nämlich noch.

Welche Teile vertreibst du denn?

 

Bikes?

 

-Stevens

-Haibike

-GT

-Staiger

-Winora

-Electra

-Victoria

-Kettler

-Raleigh

-Univega

 

und noch so´n paar Randerscheinungen... ;)

OK, an Bikes mangelt es mir nicht. Obwohl, so ein Stevens Gavere könnte mir noch gefallen, möchte irgendwann mal einen Cyclocrosser probieren.
OK, an Bikes mangelt es mir nicht. Obwohl, so ein Stevens Gavere könnte mir noch gefallen, möchte irgendwann mal einen Cyclocrosser probieren.

Hätte ich NOCH da... ;) ist ganz nett wenn einem der Crosser zu schwer und das Rennrad zu unflexibel ist. Unglaublich was die Biester aushalten...

Rahmenhöhe 58 cm? (Hoffentlich nicht, muss vernünftig bleiben, habe keinen Platz mehr, Tante Kopp wird böse... :biggrin:)
Haha... ach besser 10 Räder im Keller als 5 Garagen vorm Haus... ;) RH müßte ich schauen... werd da morgen mal direkt nachhaken... :deal:
Führe mich nicht in Versuchung! :vroam:
Bikes?

 

-Univega

 

und noch so´n paar Randerscheinungen... ;)

 

 

Univega, find ich gut.....

 

 

 

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Haha... ach besser 10 Räder im Keller als 5 Garagen vorm Haus... ;)
Hmm, sehe ich anders rum: Die Fahrräder bekomme ich immer irgendwo und -wie unter. Aber 5 Garagen(plätze) sich doch schon mal recht hilfreich.
Wer erklärt mir mal, wozu man ein Cyclocross braucht?
Schon klar. Aber wozu braucht jemand der keine Crossrennen fährt so etwas?
Schon klar. Aber wozu braucht jemand der keine Crossrennen fährt so etwas?

Ich nutze eines, da ich ganzjährig mit dem Rad pendele. Scheibenbremse war Pflicht, Bereifung allerdings Schwalbe Marathon Plus, rollt ausreichend schnell, ein MTB wäre zu langsam, ein Rennrad für die Feldwege zu anfällig.

Aber jedem das seine und bei den Bikes ist es wie mit den SAABs: Für jeden Zweck einen:biggrin:

Nein es stimmt schon, viele nutzen ein Cyclocross, weils Rennrad einfach zu anfällig ist. Crosser/MTB zu schwer, Rennrad für vieles einfach unbrauchbar... also Cyclocrosser. Einige Rennradfahrer nutzen sowas auch im Alltag...

Die Flexeigenschaften sind auch etwas anders als die des Rennrades. Die Biester sind einfach saumäßig robust...

Das ist dann also ein SUV als Bike?
Das ist dann also ein SUV als Bike?

Nein, ein Suff ist Möchtegern ohne besonderen Nutzen, der Cyclocrosser das Schlechtwetter-Rennrad mit Langzeit-Qualität

Ich finde, die Eigenschaften sind ähnlich. Ein SUV kann im Gelände einiges, wird aber von einem richtigen Geländewagen getoppt (Cyclocross vs. Mountainbike). Er fährt einigermaßen schnell am liebsten geradeaus, aber ein Sportwagen baut höhere Fahrdynamik auf (Cyclo vs. Rennrad). De Übersicht aus dem SUV ist besser, das allerdings ist bei der gebeugten Haltung auf dem Cyclocross schlecht, hier kommt das Mountainbike besser weg, auch was die Kontrolle im schweren Gelände angeht. In der Stadt fühle ich mich mit dem Rennrad immer unterlegen, mit dem Mountainbike eher souverän.

Cyclocrosser besetzen eine Nische, sie sind nah am (konkurrenzlos schnellen) Rennrad, bei etwas entspannterer Geometrie und einer gewissen Geländetauglichkeit. Sie sind eben schneller und leichter als die üblichen 28" Crossräder mit Flatbar, die sich mittlerweile recht nah am Mountainbike befinden, alle eine Federgabel besitzen und zu Zeiten der 29er MTBs auch hinsichtlich Sinn hinterfragt werden können. Schnelle City-Bikes sind von der Geometrie her den Cyclocrossern recht ähnlich. Sog. Fitnessbikes sind auch Cyclocrosser mit Flatbar und Rennrad-Laufrädern. Die Übergänge sind fließend.

 

Ich hätte da noch ein Stevens Prestige in 58... ;)

 

Da gefällt mir aber das Rahmendekor gar nicht und es sind keine Anlötteile für Schutzbleche dabei, diese Flexibilität hätte ich schon gerne (puh, Glück gehabt :biggrin:). Das Gavere finde ich deshalb und wegen seines mattgrau-blauen Finish richtig gut. Preis-Leistung und Ausstattung passen da auch.

Wenn die Cyclocrosser ein Gewicht wie ein durchschnittliches Rennrad erreichen - warum nicht in die Nische. Was ich sehe sind allerdings im Schnitt 10-11 kg bei den Cyclocrossern, während ein mittleres Rennrad unter 7 kg hat und damit im Antritt und Speed wesentlicher aggressiver wird.

Auf der anderen Seite ein 29-er Racehardtail, auch um die 10 kg und noch viel robuster und mit Federgabel, mit leichten und niedrig profilierten Straßenreifen auch mit einer 80-er Trittfrequenz mit 40 km/h zu fahren.

Bei gleichwertiger Austattung und Rahmenqualität MUSS der Crosser leichter sein, weil eine Federgabel und dicke MTB-Schlappen mehr wiegen als eine Starrgabel und Cyclocross-Pellen. Das Prestige von dem Mazel geschrieben hat wiegt 8.8 kg. Und das ist nicht Highend. Meine 3 MTB (26") kommen mir immer wesentlich langsamer vor als meine drei sportlichen 28". Mit 29ern habe ich noch keine Erfahrung.

Mal was anderes, meiner Liebsten wurde kürzlich ihr Fahrrad gestohlen.

Jetzt muss ein Neues her.

Einsatzprofil ist der tägliche Arbeitsweg von ca. 5 km einfach, innerstädtisch.

Immer mal wieder muss ein Schulranzen oder Einkäufe transportiert werden.

Gute Bremsen und Beleuchtung sind Voraussetzung.

Budget liegt im Bereich 700€.

 

Was würdet ihr empfehlen?

Hi

 

kann man angesichts des Grundes der Ersatzbeschaffung für den Einsatzzweck eigentlich noch ein Rad der Preisklasse empfehlen? In Zeiten in denen selbst angekettete Aldi-Räder geklaut werden?

 

Ist die Frage, wie das Streckenprofil und die Wegebeschaffenheit bei euch aussieht. Vielerorts sehe ich angesichts des Zustandes der Straßen und insb. Radwege möglichst breite, dicke Reifen mit schmaler Lauffläche/Aufstandsfläche empfehlenswert. Und was das Streckenprofil angeht, was hinsichtlich Schaltung nicht dran ist weil nicht nötig, das kann auch nicht kaputt gehen. Und muss auch nicht bedient werden. Anders gesagt, ich kenne viele denen ich kein Rad mit Kettenschaltung vorsetzen würde. Von daher solltest du vielleich die Fahrerin mal fragen, was sie möchte. Dann kann das auch eine sinnvolle Empfehlung ergeben.

 

CU

Flemming

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