November 17, 200915 j Autor Hallo ! Mein 9000 ist ein 95er LPT ohne TCS . Der Anschluss ist der mit 1/8 Zoll Schraubgewinde .
November 17, 200915 j Hallo ! Mein 9000 ist ein 95er LPT ohne TCS . Der Anschluss ist der mit 1/8 Zoll Schraubgewinde . Das komische ist, dass er keinen Blinkcode gibt. Solltest Du evtl. doch mal auslesen lassen (falls es wieder kommt)....
November 17, 200915 j Autor Hallo ! Ich fands auch ein wenig komisch . Vielleicht hab ich mich auch nur blöd angestellt . Wie gesagt , meine anderen Saab stammen aus der elektronikfreien Steinzeit . Der 9000 ist eine völlig neue Welt für mich . Aber ich lerne es noch , versprochen ...
November 17, 200915 j Zündung an und einige Sekunden warten. Dann verlöscht Checkengine um danach einige Male zu blinken. Das ist dann der Code (Groborientierung)
November 17, 200915 j Zündung an und einige Sekunden warten. Dann verlöscht Checkengine um danach einige Male zu blinken. Das ist dann der Code (Groborientierung) Nicht immer. Sollte eigentlich so sein.... Ich habe momentan bei meinem US CSE genau das gleiche Problem. Nur ein Dauerleuchten der CE Lampe, kein Blinken. Bei LPG Betrieb alles aus.... Ich muß mal auslesen lassen....
November 19, 200915 j Autor Hallo ! Der aktuelle Stand der Dinge : Bin gestern einige Kilometer gefahren . Bei einem Wendemanöver nach etwa 1 Km drehte der Motor plötzlich selbständig für etwa 2-3 Sekunden auf 2000 UpM rauf . Ab da war alles völlig normal . Keine CE , keine weiteren Auffälligkeiten ... Auch der Sensor scheint jetzt dicht zu sein . Habe keinen Kühlwasserverlust bemerken können . Trotzdem muss ich noch mal ran . Bei Überlandfahrten mit etwa 80Km/h wird die Kiste nach wie vor nicht warm ( erreicht max. den Trennstrich überm L ) . Auf Autobahn- oder Stadtfahrten kommt die Anzeige bis etwa 8:00 Uhr , drüber aber auch nicht . Ich tausche jetzt doch noch mal sicherheitshalber den Thermostat , um zu sehen , ob sich da was ändert . Könnte ja immerhin sein , dass Sensor UND Thermostat defekt waren .
November 19, 200915 j Autor Hallo ! So , der ( hoffentlich ) letzte Stand der Dinge : Ich habe heute den Thermostat getauscht . War gar nicht mal so kompliziert wie die Beschreibung mich befürchten ließ . Und ja , der war definitiv hinüber . Schon mit bloßem Auge war ein ziemlicher Spalt zu erkennen . Beim Testlauf war die Warmlaufphase jetzt auch endlich so , wie klein Gerald sich das vorstellt . Oberer Kühlerschlauch eiskalt bis Betriebstemperatur . Und noch etwas Positives : Nach dem Tausch ist mir aufgefallen , dass unterhalb des Thermofühlers bei heissem Motor doch wieder Kühlflüssigkeit raustrüpfelte ... Nur war der Schuldige nicht der Thermofühler , sondern der Kühlwasserschlauch gleich daneben . Der hatte einen Haarriss . Hab ihn erst nach dem zweiten Mal Kühlwasser ablassen und Schlauch demontieren entdeckt . Glücklicherweise fast am Ende . Schlauch gekürzt und neu befestigt . Jetzt ist das auch dicht . Das war wirklich Glück , denn ansonsten wäre mir das wahrscheinlich erst sehr spät oder gar nicht aufgefallen . Und an die Folgeschäden mag ich gar nicht denken . Und noch eine letzte Frage . Ich habe ja in einem der ersten Postings schon gelesen , dass die Kühlerablassschraube nicht der Weisheit letzter Schluss ist . Man kommt da ja wirklich nur sehr blöd dazu . Gibts da ev. irgendeinen Trick , dass die sich dann wenigstens leichter drehen lässt ? Ich mag mir ja gar nicht ausmalen , was wäre , wenn der Kopf abreisst ... Vaseline hat absolut nichts gebracht . Beim zweiten Mal habe ichs mit Silikonspray probiert . Da ließ sie sich dann einigermaßen drehen . Aber ob das bis zum nächsten Mal hält .. ?
November 19, 200915 j also ich pfeif auf die Ablassschraube und öffne den Schlauch an der Wasserpumpe.... den eingerissenen und jetzt gekürzten Schlauch würde ich im Auge behalten, der wird wahrscheinlich bald wieder rissig werden
November 19, 200915 j Und noch eine letzte Frage . Ich habe ja in einem der ersten Postings schon gelesen , dass die Kühlerablassschraube nicht der Weisheit letzter Schluss ist . Man kommt da ja wirklich nur sehr blöd dazu . Gibts da ev. irgendeinen Trick , dass die sich dann wenigstens leichter drehen lässt ? Ich mag mir ja gar nicht ausmalen , was wäre , wenn der Kopf abreisst ... Vaseline hat absolut nichts gebracht . Beim zweiten Mal habe ichs mit Silikonspray probiert . Da ließ sie sich dann einigermaßen drehen . Aber ob das bis zum nächsten Mal hält .. ? Falls Du *wirklich* diese Schraube künftig verwenden möchstest, statt den schon beschriebenen leichteren Weg zu gehen, dann beschaff Dir irgendetwas schraubfähiges, was *nicht* festrottet. Die eleganteste Lösung bei fehlkonstruierten Kühlerablässen ist übrigens entweder das komplette Aufbohren des "Gewindes" und Einsetzen einer Edelstahlhülse mit Innengewinde - XXL-Version dessen, was bei ausgerissenen Stehbolzen zum Einsatz kommt. Auch eine dichtende Blindniethülse tut gute Dienste, wenn nicht genügend "Speck" für eine Madenhülse zur Verfügung steht und deshalb die Gefahr droht, daß die Angelegenheit reißt. Ach ja - und früher haben wir einfach auf den vorhandenen Ablaß einen *ordentlichen* mit massiver dazu passender Ablassschraube aufgelötet. Es liegt an Dir - je nach Lust und Laune für den jeweils erforderlichen Arbeitsaufwand. Dies gilt übrigens auch für die Stunden, die man damit verbringen kann, die gammeligen Befestigungen des dreteiligen Unterschutzes dauerhaft gegen etwas haltbareres auszutauschen...
November 19, 200915 j Klitzekleine Nachfrage Ach ja - und früher haben wir einfach auf den vorhandenen Ablaß einen *ordentlichen* mit massiver dazu passender Ablassschraube aufgelötet. Ööööhm, bei meinem 9k ist die Ablassschraube aus Plaste (Kunststoff). Das Drumherum auch. Du meinst, Ihr habt in den Plastekram eine Ablassschraube gelötet? Oder hattet Ihr "Alu komplett"?
November 19, 200915 j Ööööhm, bei meinem 9k ist die Ablassschraube aus Plaste (Kunststoff). Das Drumherum auch. Du meinst, Ihr habt in den Plastekram eine Ablassschraube gelötet? Oder hattet Ihr "Alu komplett"? Hallo... Haaaaaaallo... - AUFWACHEN - !!! Es gibt noch *andere* Autos - außer Saab. Und es gab auch Zeiten, zu denen Kühler *nicht* nur aus Spucke und Plastik-Dödel zusammengepupst waren. Genau aus diesen beiden Gründen sprach ich meinem letzten Satz von "früher" - der Zeit, in der ich noch mit Begeisterung schraubenderweise unter Fahrzeugen gelegen habe - und ich dachte an Kühler von Fahrzeugen, an denen ich damals das Schrauben lernen durfte. Lange ist's her, zugegeben... *seufz* Es waren übrigens *wirklich* durchaus rettenswerte Kühlerteile - lediglich auch gelegentlich mal mit vernudeltem Ablass - an Fahrzeugen eines Herstellers, den es in *dieser* Form leider auch nicht mehr gibt. Genau genommen - Häuptling "Silberne Wolke" und Häuptling "Silberner Schatten" - sowie dem annähernd baugleichen, etwas sportlicheren "Big-T" Naaaaaaaaa...??? - Dämmert's...?!? Richtig. - KEIN Saab. Edit: Der Kühler war übrigens - zumindest bei den erstgenannten beiden - recht leicht zu finden, denn ganz oben gab es da eine merkwürdig glänzende junge Dame, die aber dank böser Buben auch gelegentlich auch mal mit etwas anderem glänzte - nämlich mit vom Eigentümer eigentlich ungewollter Abwesenheit...
November 19, 200915 j Wenn man weiß, welchem Beruf die junge Dame nachging, dann ergibt ihre merkwürdige Körperhaltung auf einmal Sinn.
November 19, 200915 j Aber klar doch ... luftgekühlt ... oder beim Kadett A ... da konntest Du auch was drandudeln.
November 19, 200915 j Autor Hallo ! Genau , die Ablassschraube ist aus Plastik ! Also festrosten kann da gar nichts . Aber das Plastik ist relativ weich und dreht sich im Alugewinde eher zäh . Darum hatte ich ja auch Angst , dass mir der relativ weiche "Quersteg" , an dem man die Schraube dreht , abreissen könnte ... Daher auch der Versuch mit Silikon , bei Metall hätte ich Silberpaste verwendet ...
November 19, 200915 j Hallo ! Genau , die Ablassschraube ist aus Plastik ! Also festrosten kann da gar nichts. Ich sagte laut und deutlich "festroTTen" und nicht "festroSTen" - Es ist der Ranz, also Verkrustungen im "Muttern-Gewinde" in Verbindung mit mürbem Material des Stopfens, der zu der Schwergängigkeit mit Gefahr des Bruches führt - keine *echte* Korrosion. Plastik altert und quillt sogar unter Einfluß von Fetten und Ölen, das *kann* gar nicht mehr leichtgängig sein. Jeder mir bekannte Kühlerbauer hat eine Grabbelkiste, in der sich ein haltbarer Stopfen finden lassen sollte - solange das am Kühlergehäuse vorhandene Gegenstück noch *irgendwie* taugt.
November 19, 200915 j Das waren noch Zeiten, wo Wasserkühler aus Kupfer hergestellt waren. Da verpisste sich das Lot an den Anschluss-Stutzen und wurden dort undicht. Die habe ich reihenweise nachgelötet...bzw. ausgelötetet und neu eingelötet. Das war aber zu Zeiten, da lagen die meisten User hier noch im Kinderwagen oder als Quark im Kühlregal. Bis 1982 waren Kupferkühler der Standard...Alu-Kühler kamen da grade in Mode. Und die ersten Alu-Kühler waren so grottig, daß wir sie wieder gegen Kupferkühler ausgetauscht hatten. Bei meinem 9000aero habe ich sämtliche Schrauben der Unterbodenplatten gegen Karosserie-Blechschrauben und Blechmuttern ausgetauscht. Die gehen auch im verrosteten Zustand los. Und wenn die Ablass-Schraube am Kühler nicht losgeht...sitzen lassen und einen Schlauch lösen. Ist sinnvoller, wie jeder Reparaturversuch.
November 19, 200915 j Bei meinem 9000aero habe ich sämtliche Schrauben der Unterbodenplatten gegen Karosserie-Blechschrauben und Blechmuttern ausgetauscht. Die gehen auch im verrosteten Zustand los. Yepp. Im qualifizierten Schraubenfachhandel sind diese auch in V2A - oder das was man dafür hält - zu bekommen. Passende "Blechmuttern" - sprich Lautsprecherlaschen oder wie auch immer die Dinger bei Euch in Friesland heißen mögen - ebenfalls.
November 20, 200915 j Autor Hallo ! Lacht mich ruhig aus , ich zweifle ja mittlerweile schon selbst an mir ... Erst die gute Nachricht : Ja , es war der Thermostat , das Temperaturproblem ist gelöst . Alles im grünen Bereich . Aber ... Als ich heute Morgen zur Arbeit fuhr , begann nach ein paar Kilometern plötzlich der Leerlauf komplett zu spinnen . Pendelte wie irrsinnig zwischen etwa 1200 und 1700 UpM hin und her . Sonst beim Fahren keine Symptome , keine CE Leuchte nichts . Nach etwa 10 Km pendelte sich der Leerlauf bei etwa 1500 UpM ( diesmal konstant ) ein . Weitere 10 Km später ging er dann ( wenn auch verzögert ) doch wieder auf unter 1000 herunter . Beim Heimfahren jetzt am Abend wars nicht mehr so schlimm . Das Pendeln trat nicht mehr auf , der Leerlauf lag in der Anfangsphase bei etwa 1250 UpM , später ging er dann schon auch runter auf normal , aber meines Erachtens nach wie vor verzögert . Was hab ich denn nun wieder angestellt ??????
November 20, 200915 j Nein, ich halte jetzt *keinen* Vortrag zum Thema: "Möglichkeiten und Grenzen des Leerlaufstellers im modernen Motorenbau..." Teste aber mal bitte folgendes: Wenn es die Verkehrs- und Fahrsituation zulässt, dann fahr im Augenblick des "Spinnens" kurz an die Seite und stell für ein paar Minuten den Motor ab. Danach ganz normal starten - und berichten, ob das Ding sich wieder gefangen hat. Das funktioniert übrigens häufig auch dann, wenn die Drehzahl in die "andere" Richtung unzulässig auspendelt, also beim Heranrollen an rote Ampel im Stand-Leerlauf der Motor kurz davor ist, sich selbst abzuwürgen. Man kommt dann zumindest ohne sofort zu basteln weiter - weil das verranzte Teil beim Starten einmal über seinen gesamten Regelbereich fährt und somit die "klebrige" Stelle kurzfristig überwindet. Dauerhafte Abhilfe schafft die Überprüfung und Reinigung des ... *hüstel* ... Ach, ich glaube das hatten wir schon ganz am Anfang, gelle...?!? Und dann gibt es noch zusätzlich die esotherische Theorie der "Verwirrten Motorelektronik" - die sich auf fehlerhafte Umgebungsparameter, wie dauerhaft fehlerhafte Temperaturwerte, im Laufe der Zeit korrigierend einstellt - sich aber nach Behebung der eigentlichen Fehlerursache nicht spontan auf die neuen Bedingungen einstellen kann und dann wiederum das kompensierende Verhalten zu neuerlichem Spuk führt... So, und jetzt philosophiert mal schön über "Canterville Ghost" im Motorraum. Klirrende Ketten an den Reifen, neblige Fratzen an der Aupuffmündung und Irrlichter im Armaturenbrett... Nein, keine Gruselgeschichte - es gibt dafür ganz natürliche Erklärungen - IHR FAHRT EINEN SAAB !!!
November 20, 200915 j Autor Hallo Josef ! Hmmm , darf ich an der Theorie des verranzten Leerlaufstellers bescheidene Zweifel anmelden ? Dauerhafte Abhilfe schafft die Überprüfung und Reinigung des ... *hüstel* ... Ach, ich glaube das hatten wir schon ganz am Anfang, gelle...?!? Jein , hatten wir zwar vor Kurzem , nur war das mein 9000CC , den ich - mittlerweile fast schon leider - zugunsten des CSE wieder verkauft habe ... Der CSE war bisher ein Ausbund an absoluter Stabilität was das Standgas betrifft ... Ich gehe also eher davon aus , dass ich beim Wechsel des Thermostats irgendwas verbockt habe , denn dass das Symptom jetzt ZUFÄLLIG einen Tag nach dem Thermostatwechsel mit solcher Heftigkeit auftritt , fände ich doch eher verwunderlich ... Ich habe nur nicht die geringeste Ahnung , was ich da falsch gemacht haben könnte . Sämtliche Verbindungsschläche sollten meines Erachtens wieder ordnungsgemäß montiert sein . Also sollte auch Falschluft eigentlich ausscheiden . Und selbige sollte sich ja auch nicht von morgens bis abends wieder selbständig reparieren ( zumindest fast ) können . Einzige andere Erklärung ( abgesehen von Pfusch meinerseits - was ich allerdings immer noch für am Wahrscheinlichsten halte ) wäre , dass wir heute morgen bei einer Aussentemperatur von etwa 3° plus lagen , also doch spürbar kälter als bisher . Trotzdem glaube ich nach wie vor , dass der Thermostattausch und die jetztigen Symptome in ursächlichem Zusammenhang stehen dürften .
November 20, 200915 j Hallo Josef ! Hmmm , darf ich an der Theorie des verranzten Leerlaufstellers bescheidene Zweifel anmelden ? Grundsätzlich richtig. NUR alleine verranzt - da muß das Ding schon wie ein Dreckbollen aussehen, daß es nicht mehr funktioniert. Aber bei leichtem Hängen kann selbst ein tagesaktueller Betriebszustand den Auschlag geben, ob er fehlerfrei funktioniert oder nicht. Gerade Temperatur spielt eine Rolle. Jetzt sollte man glauben, nur bei Kälte spinnen die Dinger, wenn sie nicht gut sauber sind. Kälte zieht zusammen, da muß das Ding ja klemmen... Pustekuchen. Hatte mal einen, der *absolut* unauffällig war. Rund um's Jahr, auch bei sibirischen Temperaturen, keinerlei Probleme - Außer an besonders heißen Tagen nach strammer Autobahnfahrt - da war dann auf einmal beim ersten Halt nach der Abfahrt der Leerlauf weg... Sobald die Kiste sich dann wieder von *extrem-heiß* auf *ziemlich-heiß* runtergekühlt hatte, war der Spuk wie weggeblasen. Letztlich war es wohl ein Toleranz- und Passungsproblem. Aufgemacht, mit Bremsenreiniger geflutet, mal auf Verdacht bis auf Weiteres ein paar Tröpfchen Nähmaschinenöl rein, paarmal dran gewackelt - und seitdem kam nie wieder irgendein ungewöhliches Verhalten. - Wirklich nie wieder... Bei einer anderen Kiste war es dann lediglich der etwas ausgeleierte Anschlußstecker... Grabbel zusätzlich einfach nochmal simultan mit den Patscheflossen im Motorraum rum, so als wolltest Du an den Thermostaten. Achte darauf, an welchen anderen Teilen Du zwangweise ziemlich eng vorbekommst. Und den Zustand der für den Leerlauf relevanten Schläuche - den kannst Du *wirklich* nur dann prüfen und beurteilen, wenn Du sie mal kurz ausbaust und nach kleinen Rissen suchst. Hab da mal früher spaßeshalber ein kleines Garagen-Museum von Gummidödel rumliegen gehabt, der aussah wie neu - aus den verschiedensten Kisten - und jeweils erst bei *gründlichster* Untersuchung ein kleiner Riß oder Spalt oder *was-auch-immer* sichtbar wurde, mit für den Motorlauf teils erheblichen Folgen. Nicht aufgeben. Es ist, so wie Du es beschreibst, vorraussichtlich *wirklich* nur eine Kleinigkeit mit dafür nervig spürbaren Folgen im Fahrbetrieb. Dran bleiben...
November 20, 200915 j Autor Hallo Josef ! Danke !!! Dein Posting macht mir wieder Mut und das hab ich grad dringend nötig !
November 20, 200915 j Ich habe nur nicht die geringeste Ahnung , was ich da falsch gemacht haben könnte . Sämtliche Verbindungsschläche sollten meines Erachtens wieder ordnungsgemäß montiert sein . Also sollte auch Falschluft eigentlich ausscheiden . Und selbige sollte sich ja auch nicht von morgens bis abends wieder selbständig reparieren ( zumindest fast ) können . Trotzdem glaube ich nach wie vor , dass der Thermostattausch und die jetztigen Symptome in ursächlichem Zusammenhang stehen dürften . Hallo Gerald, hast Du den Unterdruckschlauch im Bereich des Thermostats angesehen? Bei meinem T-Wechsel war der U-schlauch verdächtig bröselig und deswegen nach dem Tausch nicht mehr dicht.
November 20, 200915 j Autor Hallo ! Ich wäre versucht zu sagen , dass die Schläuche bei meinem Wagen alle sehr schön aussehen .. .Aber ich weiß , das Grauen lauert im Verborgenen ... Welchen Schlauch meinst Du konkret ?
November 21, 200915 j Auch mal einmisch.... Der hübsche leerlaufdrehsteller von Bosch sollte unbestromt in der geschlossenen Position zum liegen kommen. Daher können wir Kabellbruch oder Stecker ab erstmal ausschliessen. Ein Reinigen desselben führt allerdings öfter zum Erfolg, und da du eh in der Ecke unterwegs bist.... Bitte nur senkrevht mit dem Aluteil nach unten in Benzin stellen, nur bis zur höhe des Aluteils. Nicht mit den Fingern drin rumfuhrwerken, die Lager des Drehkolbens sind empfindlich. Ölen würde ich ihn nicht, an die bedürftigen Stellen kommst du eh nicht ran, alles andere verklebt früher oder später. Der von Dir beschriebene erhöhte Leerlauf lässt eher auf Nebenlauft schliessen, lausch doch mal in der Ecke der Drosselklappe nach Zischen oder ähnlichen Geräuschen.....
An der Unterhaltung teilnehmen
Du kannst jetzt posten und dich später registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.