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Sammelthread: SAAB in Print- und Online-Presse

Empfohlene Antworten

meinst du die "DNA of the brand" Aussage zum Spider?

 

Das "schaut mal" war direkt zur Folie verlinkt. Aber ich vergesse immer, dass man hier im Forum die Links einfach nicht sieht. Förlåt!

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Gepostete Bilder

Das aktuelle Markt Sonderheft "Restaurieren Teil 2" handelt im Prinzip von der Totalrestaurierung eines SAAB 96.

In der aktuellen MotorKlassik wird der Saab 900 mit 24 anderen Modellen, unter dem Titel "Klasiker Geheimtipps", als "unterbewertetes Liebhaberauto mit grossem Potiential" genannt.

 

Leider nur als Bild mit Text, im eigentlichen Text des Reports geht es dann doch nur um die üblichen Verdächtigen: Mercedes, Porsche und BMW:frown:

 

Aber iommerhin man bleibt im Gespräch und die Gesellschaft von BMW CS-Coupe, M3, Mercedes 600 Lamborghini Espada, Aston Martin DBS V8 ist nicht gerade rufschädigend.:rolleyes:

  • 2 Wochen später...

Da ich den "Prominente Saabfahrer" thread nicht finde, stelle ich zwei Bilder hier hinein, sie zeigen Olof Palme mit einem 900 GLi 5speed aus 1984 und einem 95 Kombi :

 

http://www.svd.se/multimedia/dynamic/00794/Palmes-bilar-1_794665c.jpg

 

http://www.svd.se/multimedia/dynamic/00794/Palmes-bilar-2_794661c.jpg

In der aktuellen AUTOClassic-Ausgabe ist ein Artikel über den 99, erstellt in Zusammenarbeit mit Mitgliedern der 1. Deutschen SAAB-Clubs und einzelnen Forenmitgliedern.

In einem anderen Artikel über Kombis wird der 95 besprochen.

Da ich den "Prominente Saabfahrer" thread nicht finde, stelle ich zwei Bilder hier hinein, sie zeigen Olof Palme mit einem 900 GLi 5speed aus 1984 und einem 95 Kombi :

 

http://www.svd.se/multimedia/dynamic/00794/Palmes-bilar-1_794665c.jpg

 

http://www.svd.se/multimedia/dynamic/00794/Palmes-bilar-2_794661c.jpg

 

http://www.saab-cars.de/saab-stammtisch/10314-prominente-saabfahrer-18.html

@bergsaab

 

Danke, den hatte ich gesucht. War wohl nicht richtig, in der erweiterten Suche "Prominente" als Schlüsselwort einzugeben, dann erhält man nämlich keinen Treffer...

Dramen in Trollywood

 

Frankfurter Rundschau vom 28.10.2011, Seite 14

 

Dramen in Trollywood

 

Von Hannes Gamillscheg und Angela Sommersberg

 

TROLLHÄTTAN. Auf der einstündigen Fahrt von Göteborg Richtung Norden fliegen Wälder und kleine rote Holzhäuser am Zugfenster vorbei. Auch in Trollhättan sind die Häuser bunt, mitten durch das 50 000 Einwohner zählende Städtchen fließt der Göta Älv. Neben dem Fluss verläuft die Fußgängerzone mit den üblichen Läden und einer Burgerbar. Aber auch, wenn es auf den ersten Blick so scheint - eine ganz normale schwedische Kleinstadt ist Trollhättan nicht. Denn hier ist Saab zu Hause.

 

Die schwedische Automarke hat aus der Stadt das gemacht, was sie heute ist. Das Unternehmen hat Arbeitsplätze geschaffen - in den Neunzigern waren es bis zu 10 000 Beschäftigte - und den lokalen Handel in Schwung gebracht. Der Autobauer hat vielen in Trollhättan ermöglicht Häuser zu bauen, ihre Familien zu ernähren. Der "Saab-Geist" ist überall präsent. Jeder zweite fährt ein Auto dieser Marke. "Saab verleiht den Menschen in Trollhättan eine Identität", glaubt Magnus Nordberg, Nachrichtenredakteur der lokalen Zeitung ttela.

 

Jetzt wankt diese Identität, denn Saab geht der Pleite entgegen. Seit April stehen die Bänder still, die Löhne bleiben aus, die Lieferanten klagen unbezahlte Rechnungen ein, der Konzern ist massiv überschuldet. Fieberhaft sucht der Holländer Victor Muller, der die Kultmarke kaufte, als General Motors die verlustbringende Tochter loswerden wollte, neue Geldgeber. Doch bisher hat sich jeder seiner Rettungspläne als unrealistisch erwiesen. Guy Lofalk, der Insolvenzverwalter, hat beantragt, das Sanierungsprogramm abzubrechen: "Es gibt kein Geld mehr fürs Weitermachen." Am Freitag will das zuständige Gericht in Vänersborg entscheiden, ob es dem Antrag stattgibt oder Saab noch eine allerletzte Chance einräumt.

 

Trotz allem hoffen die Menschen in Trollhättan noch. "Saab ist wie eine Katze mit neun Leben, acht davon haben wir verbraucht, aber eines ist ja noch übrig", sagt Fredrik Almqvist. Seit 16 Jahren arbeitet er für Saab, gleich nach der Schule ist er in die Fabrik gekommen, er kennt keinen anderen Arbeitgeber. "Hier bei Saab haben wir einen tollen Teamgeist. Wir halten zusammen", sagt er. Seit April geht Almqvist nur noch jeden Dienstag arbeiten, Autos werden nicht mehr produziert. Weil sein Lohn seit Monaten fast immer verspätet kommt, musste er sich Geld bei der Bank leihen. "Irgendwie muss ich die Miete ja zahlen."

 

Almqvist lebt sparsam. Finanziell halte er höchstens aber noch einen Monat durch, fürchtet er. Trotzdem will er warten. "Irgendwie wird sich die Situation lösen. Wir brauchen einfach nur Geld, um neue Produkte entwickeln zu können." Natürlich weiß Almqvist, dass es nicht gut aussieht. Aber er ist Optimist. "Ich versuche, die Möglichkeiten zu sehen, nicht die Probleme", sagt er. Als eine Art Beschäftigungstherapie, schraubt Almqvist an seinen beiden Autos, Saabs natürlich, oder fährt mit seinem roten 900er-Modell durch die Gegend.

 

Im Internet hat er mal nach neuen Jobs geschaut, aber es sieht nicht gut aus. Die Region hat mit die höchste Arbeitslosigkeit in ganz Schweden.

 

So wie Almqvist geht es vielen Beschäftigten und ihren Familien. "Man lernt, mit der Situation zu leben", sagt die 37-jährige Åsa, deren Partner bei Saab arbeitet. Auch er hat sich noch nicht überwinden können, einen neuen Job zu suchen - obwohl seine Aussichten nicht schlecht sind, denn Ingenieure werden auch in Schweden gesucht. Aus Trollhättan wegziehen will die junge Familie nicht.

 

Die Stadt versucht schon seit längerem, sich von Saab unabhängig zu machen. So werden die Autobahn und die Bahnstrecke nach Göteborg ausgebaut. "Damit wollen wir den Menschen das Pendeln erleichtern", erklärt Kommunaldirektorin Annika Wennerblom. Man wolle die besten Voraussetzungen für neue Unternehmen schaffen. Volvo Aero, Hersteller von Flugzeugmotoren, hat sich schon einen Platz im Industriegebiet Stallbacka gesichert. Immerhin bringt das neue 2 000 Arbeitsplätze .

 

Auch nahe des Göta Älv-Flusses, in der historischen Produktionsstätte von Saab, wächst langsam eine zukunftsträchtige Unternehmenskultur heran. Der Technikpark Innovatum betreut 40 Projekte und hilft, neue Firmen zu gründen. Das Projekt EAAM, das Elektromotoren entwickelt, begann vor einigen Jahren mit fünf Angestellten, mittlerweile sind es 50. Tore Helmersson, der Direktor von Innovatum, der selbst 20 Jahre in der Chefetage von Saab saß, glaubt an das Überleben des Autokonzerns: "Auch, wenn es zu einem Konkurs kommt, wird irgendwer die Firma aufkaufen und dort weiter Autos bauen. Schließlich ist Saab eine der modernsten Fabriken Europas."

 

Der Wirtschaftshistoriker Jan Jörnmark teilt diesen Optimismus nicht. Er vergleicht Trollhättan mit Detroit: "Natürlich ist Saab längst tot. Die haben seit April keine Autos mehr produziert. Aber dieser Veränderungsprozess, in dem Dinge sterben und dafür neue entstehen, ist ganz normal."

 

An die Kraft der Veränderung glaubt auch Annica Bergström. Irgendetwas Gutes werde schon kommen, selbst wenn Saab Pleite geht, sagt die 47-Jährige. Sie lebt vom Tourismus, im Sommer ist ihre Jugendherberge "Gula Villan" ausgebucht. Nach Trollhättan kämen die Leute, um sich den Göta-Kanal mit seinen alten Schleusen anzuschauen, sagt sie. Sie kämen, weil der König einmal im Jahr komme, um hier Elche zu jagen. Und sie kämen, weil auch Hollywoodstar Nicole Kidman schon hier gewesen sei.

 

Das wiederum hat liegt daran, dass auf einem alten Produktionsgelände von Saab inzwischen Filme gedreht werden. "Film i Väst", eine regionale Filmstiftung, fördert die Produktion von jährlich 25 Spielfilmen. Der Regisseur Lars von Trier hat hier fast all seine Filme gemacht, auch "Melancholia", der derzeit in den Kinos läuft. 2 500 Arbeitsplätze bringen die Film-, Fernseh- und Werbeproduktionen der Region. Das ist viel, wenn man bedenkt, dass bei Saab zuletzt 3 500 Mitarbeiter in der Fabrik standen.

 

Aber nicht die Arbeitsplätze seien das Wichtigste, sagt Tomas Eskilsson, Chef von "Film i Väst". "Der Film gibt Trollhättan ein positives, leuchtendes, internationales Image." Von "Trollywood" reden die Schweden schon.

 

Auf einem früheren Werksgelände werden heute Spielfilme gedreht

Alter Schwede geht ab wie eine Rakete

 

Kölner Stadtanzeiger, 28.10.2011

 

RHEIN-ERFT JOURNAL / ALTE LIEBE ROSTET NICHT (109)

 

Alter Schwede geht ab wie eine Rakete

 

OLDTIMER Benni (28) und Philipp Müller (68) aus Hürth über ihren Saab 99 Turbo

 

Ein Saab gilt gemeinhin nicht gerade als Inbegriff der Sportlichkeit. Das Exemplar von Benni Müller und seinem Vater Philipp macht da eine gehörige Ausnahme. Wenn Benni Müller aufs Gas drückt, entfaltet der Turbo eine beeindruckende Schubkraft. Vater und Sohn genießen gerne mal einen ordentlichen Geschwindigkeitsrausch. Jedenfalls haben sie dem ohnehin kräftigen Antrieb mit leichten Verbesserungen noch ein bisschen auf die Sprünge geholfen. Gekauft hat Philipp Müller den ebenso dynamischen wie seltenen Rallye-Schweden vor 32 Jahren als Neuwagen. Nun gehört er seinem Sohn. Der wird ihn eines Tages seinem Filius überlassen.

Deshalb haben wir ihn:

PHILIPP MÜLLER: Ich hatte 1979 einen kleinen Mini Cooper S, der auf 115 PS hochgetunt war. Ein Saab-Händler, der damals mein Kunde war, ließ mich dann eine Probefahrt mit diesem Saab 99 Turbo machen. Erst war ich ein bisschen skeptisch wegen der dicken Stoßstangen und der ungewöhnlichen Karosserieform. Aber nach der Probefahrt habe ich sofort einen Kaufvertrag unterschrieben. Der Wagen ging einfach ab wie eine Rakete.

BENNI MÜLLER: Ich bin seit meinem 18. Geburtstag der offizielle Besitzer. Seit der Kindheit war der Saab das Nonplusultra für mich. Der hatte diese sportlichen Streifen, die breiten Reifen und den Turbo-Klang, ein echtes Rallye-Auto eben. Als ich endlich den Führerschein hatte, war es mein größtes Hobby, mit meinen Schulfreunden laut und schnell durch Hürth zu fahren.

Das kann er:

PHILIPP MÜLLER: Er kann sehr gut einen Überholvorgang abschließen. Am besten bei mehr als 3000 Umdrehungen. Da setzt der Turbo-Schub brutal ein. Dieser Saab hat noch den so genannten Turboschlag, wobei man ab einer bestimmten Drehzahl förmlich in den Sitz gepresst wird. Das hat Benni schon als kleines Kind fasziniert. Außerdem war es damals das sicherste Auto überhaupt. Die Stoßstangen halten noch bei 15 Stundenkilometern einen Aufprall gegen ein stehendes Hindernis unbeschädigt aus.

Das kann er nicht:

BENNI MÜLLER: Das Problem ist, dass man vom Saab keine Ersatzteile mehr bekommt, weshalb wir uns vor sechs Jahren einen schrottreifen Saab 99 Turbo als Ersatzteillager zugelegt haben. Den haben wir nach sechsmonatiger Suche im Internet gefunden. Schwierig könnte es werden, wenn der Schrottwagen eines Tages nichts mehr hergibt.

Das haben wir für ihn getan:

PHILIPP MÜLLER: Wir haben den Saab fünfmal restaurieren lassen in den letzten 25 Jahren. Das Problem war immer der Rost, die Qualität der Bleche war einfach miserabel. Zuletzt half nur noch eine komplett neue Karosserie, die wir so konserviert haben, dass der Rost uns so schnell keine Schwierigkeiten mehr machen wird.

BENNI MÜLLER: Besonders als ich noch in der Lehre war, taten die Werkstattrechnungen ganz schön weh. Schließlich ist irgendwann nicht mehr immer mein Vater eingesprungen. Da stand ich schon mal vor der Wahl: neuer Fernseher oder neue Zylinderkopfdichtung.

Das haben wir erlebt:

PHILIPP MÜLLER: Vor 15 Jahren sind wir das erste Mal mit dem Saab 99 nach Stockholm gefahren. Als wir auf die Fähre fuhren, sah uns der Kapitän von seiner Brücke aus. Zwei Minuten später war er bei uns, umarmte das Auto und sagte nur: "Wonderful car." Selbst in Schweden sind die 99er Saab Turbo eben fast ausgestorben.

BENNI MÜLLER: Vor zehn Jahren bin ich spät abends mit circa 200 Sachen auf der Autobahn unterwegs gewesen, als ich plötzlich bemerkte, dass die Autos vor mir standen. Ich ging volles Pfund in die Eisen und kam zehn Zentimeter hinter dem Vordermann zum Stehen. Mein Vater hinter mir in einem anderen Auto schaffte es auch noch so eben, allerdings wurden wir dann doch noch von einem Golf aufeinander geschoben und rissen zwei weitere Vordermänner mit in den Schlamassel. Kurz und gut: Der Saab war von fünf Autos der einzige, der unversehrt blieb. Was für ein Glück: Wir hatten ihn gerade von einer halbjährigen Restaurierung abgeholt.

Das haben wir vor:

PHILIPP MÜLLER: Das Auto weiterhin hegen und pflegen.

BENNI MÜLLER: Das Ziel ist, in alter Familientradition, den Wagen eines Tages meinem jetzt 14 Monate alten Sohn Maddox zu überlassen. Das Interesse für das Auto ist schon vorhanden: Den Sound aus dem Auspuffrohr kann er schon fast perfekt imitieren.

AUFGEZEICHNET VON

TOBIAS CHRIST

Technische Daten

Typ: Saab 99 Turbo

Alter: 32 Jahre

PS: 170

Höchstgeschwindigkeit:

220 Stundenkilometer

Gebaute Exemplare:

2000 (1978-1981)

Existierende Exemplare: wahrscheinlich eins in Deutschland

Auf Autobahnen ist der Saab 99 Turbo von Philipp Müller (l.) und seinem Sohn Benni meistens auf der linken Spur zu Hause. Bild: cht

Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen:

 

Sicher ist es gut gemeint und es dient auch der Bequemlichkeit vieler Teilnehmer dieses Forums. Da aber weder Herr Gamillscheg noch Frau Sommersberg auch nur einen Cent von unserem Forum für die Veröffentlichung ihres Artikels erhalten werden, wären sie durchaus im Recht, wenn sie uns deswegen verklagen würden. Auch der Herr Christ vom Kölner Stadtanzeiger möchte für sein Werk entlohnt werden, weswegen er auf Werbeeinnahmen seiner Zeitung hofft. Jemand, der den Artikel hier im Forum gelesen hat, wird aber kaum via Google den passenden Link ermitteln, um ihn dann werbebegleitet nochmal im Original zu lesen.

 

Was ist denn so schwer daran, hier einen Link zu posten, wenn man einen interessanten Artikel gefunden hat? Wenn dieser dann auch noch mit einer kurzen Angabe versehen ist, was dort zu finden ist, profitieren alle Beteiligten davon.

  • 2 Wochen später...

Ich gehe einfach mal davon aus das hier niemand im ADAC ist, schließlich bleibt so ein Saab ja nicht liegen, :biggrin:

ich bin nur im ADAC weil wir bis vor kurzem noch einen Ford hatten. :tongue:

Für alle die doch im ADAC sind:

Schaut mal in die aktuelle Motorwelt, ein nettes Beispielbild ist auf S.18, schöner 901 Buchhalter Editon :smile:

schließlich bleibt so ein Saab ja nicht liegen, :biggrin:

Ja, ja, streu doch Salz in meine Wunden...

schließlich bleibt so ein Saab ja nicht liegen,

Mal Ehrlich, ohne den goldenen Schraubenschlüssel, wäre ich öfters mal nicht nach Hause gekommen, oder weg gekommen. Alleine die Starthilfe als Laternenparker ist grandios. Man muss nur den Kollegen an der Hotline klar machen, dass der Bremslichtschalter gehangen hat (mittlerweile gehe ich nach dem Parken hinten ums Auto rum), oder dass man zu dusselig war und die Innenbeleuchtung auf Dauerlicht gestellt hat, weil man an den Schalter gekommen ist. (Bei dem funzeligen Licht sieht man es auch nicht, da ich direkt unter einer Laterne stehe) und nach ein paar Minuten nach dem Anruf kommt ein Taxi und gibt Dir Starthilfe: Kein Stress mit den Nachbarn. Auch bei einem latent siffenden Kupplungsgeber (das reicht noch bis nach Hause...) helfen sie gerne, und Huckepack zum Schrauberplatz. Ich bin schon froh, die Karte zu haben und sie hat sich bezahlt gemacht.

 

Ja, ja, streu doch Salz in meine Wunden...

Immerhin Platz 13..... wenn das mal kein gutes Omen ist.

schwedische mobile als synonym für alternative skandinavische spießigkeit...........:cool:

 

klick

  • 2 Wochen später...

JAMIE LaREAU

Call me melancholy, but it’s truly a Saab story

 

Saab in den USA

gestern wurde (glaube auf DMAX) von den englischen Gebrauchtwagenprofis ein blaues 9-3I Cabrio mit heller Lederausstattung aufgefrischt: neu kamen Turbo, einige Kleinteile, Lenkung wurde mit Spezialkit verstärkt. Die beiden schwärmten in höchsten Tönen von dem Auto

Autozug geplündert

Endstation Hamburg. Der Autozug kam aus Lörrach (Baden-Württemberg), hatte viele Ski-Urlauber an Bord. Von rund 50 auf den Waggons abgestellten Wagen suchen sich die Täter nur die hochwertigsten aus, knacken bei sechs Autos (Mercedes, Audi, Saab, VW und Toyota) die Heckscheiben, durchwühlen das Gepäck der Passagiere. ​

 

Erkennt jemand seine Eltern auf dem Bild, bzw. sich selbst ? Diesen 9-5 Hirsch TiD, anscheinend von Etehad, hat es auch erwischt... wenigstens haben die Diebe das Navi für die Heimreise dringelassen...

 

http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/opfer-paerchen_23926909_mbqf-1322395727-21247034/2,h=343.bild.jpg

 

http://www.bild.de/regional/hamburg/diebstahl/autozug-hamburg-loerrach-gepluendert-21246212.bild.html

Immerhin: die Saab-Seele wird getröstet: "nur die hochwertigsten Wagen"

 

http://www.bild.de/regional/hamburg/diebstahl/autozug-hamburg-loerrach-gepluendert-21246212.bild.html

 

"Von rund 50 auf den Waggons abgestellten Wagen suchen sich die Täter nur die hochwertigsten aus, knacken bei sechs Autos (Mercedes, Audi, Saab, VW und Toyota)"

Ja, obwohl das natürlich immer von der Grundmenge anhängig ist :smile:
In der aktuellen AUTOClassic-Ausgabe ist ein Artikel über den 99, erstellt in Zusammenarbeit mit Mitgliedern der 1. Deutschen SAAB-Clubs und einzelnen Forenmitgliedern.

In einem anderen Artikel über Kombis wird der 95 besprochen.

 

allerdings muss man sich die Zeitung kaufen, auf der I-net-Seite gelangt man nicht zu den Berichten:

 

http://www.autoclassic.de/zeitschrift.cfm?heft=645&nav=620

 

darüber hatte ich einen Fred eröffnet, da mir Dein Posting hier, Ralf, durchgegangen war:

 

http://www.saab-cars.de/99-90-900-i/53910-99-kaufberatung-aktueller-auto-classic.html#post758061

allerdings muss man sich die Zeitung kaufen, auf der I-net-Seite gelangt man nicht zu den Berichten:

 

http://www.autoclassic.de/zeitschrift.cfm?heft=645&nav=620

 

darüber hatte ich einen Fred eröffnet, da mir Dein Posting hier, Ralf, durchgegangen war:

 

http://www.saab-cars.de/99-90-900-i/53910-99-kaufberatung-aktueller-auto-classic.html#post758061

 

Wobei man vielleicht erwähnen muss, dass das Heftchen, mit Ausnahme der beiden Artikel, eigentlich nicht sonderlich lesenswert ist.

Wobei man vielleicht erwähnen muss, dass das Heftchen, mit Ausnahme der beiden Artikel, eigentlich nicht sonderlich lesenswert ist.

 

 

*hüstel* diese Zeitschrift ist seit Erscheinen eigentlich nie so arg herausragend, es gibt bereits zu viele in derartiger Machart

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