März 26, 20178 j laut PDF's auf der 1-te Seite wurde das FM57 mit längerer Übersetzung bei Dieseln, was logisch ist, und B205 verbaut. Letztere Kombination kopiere ich nicht. Für mich wäre nachvollziehbar, wenn FM57 bei B235E/L/R dabei wäre, denn diese Motoren haben einfach mehr Drehmoment und Leistung. Man hat aber anders gemacht, längere Übersetzung bei kleinerem Motor. Warum?
März 27, 20178 j (...) Schmerzlich ist nur der hohe Verbrauch. Definiere bitte "hoher Verbrauch". Mein Aero zieht im Schnitt 10 Liter auf 100Km durch. Für mich persönlich nicht sonderlich hoch für die Leistungsklasse & für ein 12 Jahre altes Auto.
März 27, 20178 j Definiere bitte "hoher Verbrauch". Mein Aero zieht im Schnitt 10 Liter auf 100Km durch. Für mich persönlich nicht sonderlich hoch für die Leistungsklasse & für ein 12 Jahre altes Auto. Aber nicht im Großstadtverkehr ;-)
März 27, 20178 j Also für mich kommt 9-5 nur mit Automatik in Frage - mein 5-Stufen-Automatik Aero fährt sich damit so komfortabel, wie man es auch von einem Auto dieser Klasse erwarten kann. Schmerzlich ist nur der hohe Verbrauch. Komfort + Klasse + Leistung = Verbrauch der so einem Fahrzeug auch entspricht.... Hole Dir doch mal Spaßeshalber einen aktuellen BMW/Audi/Benz Kombi mit vergleichbaren Leistungsdaten (also irgendwas um die 300PS da die Hobel ja immer schwerer werden), Bitte natürlich als Benziner und fahr damit einmal klassisch Dein Fahrprofil... Der Verbrauch wird kaum niedriger sein, als das was Du jetzt mit dem Aero brauchst. Selbst als Diesel wird so ein moderner Karton immer noch 9-11 Liter durchrauschen lassen (oder gar nochmehr !!!) Nennt sich "Fortschritt"....:))) Der Verbrauch deines Aeros ist nicht "hoch" sondern angemessen. Wenn Du einen niedrigen Verbrauch möchtest, dann nur mit einem dafür angemessenen Wagen,,,,so a Smart halt oder jegliche andere Stadthüpfer
März 27, 20178 j Ihr Automatik-Jünger seid im Geiste noch jung und schnell in der Reaktion! Aber bei Euren Lobpreisungen vermisse ich das, was ich fast jeden Montag in der Zeitung lese: "Rentner verwechselt Gaspedal und Bremse etc." und richtet Unheil mit Sach- oder Körper-Schaden an. Eine Automatik kann, auch bei Fehlbedienung, manches von allein, auch falsches. Beim manuellen Getriebe würgt man bei Fehlbedienung von irgendwas (Kupplung, Gangwahl, Gas) nur den Motor ab, ohne Folgeschäden. Aber bei Automatikgetriebe ... ?? Euch betrifft das alle nicht! (noch nicht!).
März 27, 20178 j Tja, da gilt die alte Regel; Bei Automatik linkes Bein abschrauben, oder am besten gaaaaannnzzz weit wegstellen. Dann kann man zumundest nicht mit dem linken kräftig auf die Bremse peeren, wie es ja auch manche schon getan haben. Och bin trotz diverser Automatikautos auch immer wieder zwischendurch verschiedene Schaltungen gefahren, der 900er Saab ist ja auch eine. Hat bisher jedenfalls immer super geklappt und Motor abwürgen kenne ich eigentlich nicht. Jedenfalls nicht von mir....☺️ Trotzdem bin ich grad wieder auf der Suche nach nem 9000er mit Automatik. Mal sehen, wann ich fündig werde.
März 27, 20178 j Dafür war ein Aero m.E. nie vorgesehen ... Klar, läßt sich nur z.B. als Ruhrgebietler nicht immer verhindern...
März 27, 20178 j Ihr Automatik-Jünger seid im Geiste noch jung und schnell in der Reaktion! Aber bei Euren Lobpreisungen vermisse ich das, was ich fast jeden Montag in der Zeitung lese: "Rentner verwechselt Gaspedal und Bremse etc." und richtet Unheil mit Sach- oder Körper-Schaden an. Eine Automatik kann, auch bei Fehlbedienung, manches von allein, auch falsches. Beim manuellen Getriebe würgt man bei Fehlbedienung von irgendwas (Kupplung, Gangwahl, Gas) nur den Motor ab, ohne Folgeschäden. Aber bei Automatikgetriebe ... ?? Euch betrifft das alle nicht! (noch nicht!). Gleichzeitig lese ich jeden Tag, wie nicht Automatik Fahrer gegen Bäume und andere Gegenstände fahren. Wer nicht mit eine Automaten klar kommt, der sollte/muss das Fahren sein lassen. Anderseits finde ich es böse Unsitte, dass bei vielen Schalterfahrzeugen der Rückwärtsgang in der gleichen Schaltebene wie der 1. Gang sitzt. Die Schaltsperre ist mal in der Hektik schnell gedrückt/gezogen. Früher war der mal unter dem 5. Gang...was sinnvoller ist. Bei Automatik ist P(wie Parken) immer vorne vom Köper weg. Darunter ist immer der Rückwärtsgang. Erst dann geht es über die Neutralstellung in den Drive Modus. Das sollte auch ein Affe begreifen - zumindest jeder halbwegs klar denkende Mensch ab IQ 50. Achso: ich fahre jeden Tag 200 km mit einem Schalter und privat einen Automaten. Habe keinerlei Probleme mit beiden Systemen. Ja natürlich greift man als Umsteiger Neuling ab und zu nach dem Schaltknauf. Und ja: es passiert am Anfang auch schon mal, das man mit links bremst. Spätestens wenn der Gurt das tut was er machen soll, weiß man das man das tunlichst lassen sollte.
März 27, 20178 j Ich stelle mal die Behauptung auf, das wir einen wesentlich besseren Verkehsfluss hätten, wenn mehr Fahrzeuge Automatik hätten. Ein sehr großer Anteil von Schaltwagenfahrern wäre mit einem Automaten besser bedient. Wenn ich immer das erbärmlich langsame Loszockeln bei Grünlicht erlebe, eine Katastrophe. Bis dann mal die Kupplung getreten wurde, der richtige Gang gefunden wurde, und wo war nochmal das Gaspedal?..... da ist schon fast wieder Rot. Da ist der Automatikfahrer schon einen halben Kilometer weiter.
März 28, 20178 j Gleichzeitig lese ich jeden Tag, wie nicht Automatik Fahrer gegen Bäume und andere Gegenstände fahren. Wer nicht mit eine Automaten klar kommt, der sollte/muss das Fahren sein lassen. Ja... Anderseits finde ich es böse Unsitte, dass bei vielen Schalterfahrzeugen der Rückwärtsgang in der gleichen Schaltebene wie der 1. Gang sitzt. Die Schaltsperre ist mal in der Hektik schnell gedrückt/gezogen. Tja, aber das ist genauso einfach zu meistern wie ein Automatikhebel, der auch die eine oder andere Sperre beinhaltet. Ich würde also anders formulieren: wer mit dem von ihm gewählten Getriebe nicht zurecht kommt, der sollte entweder nicht mehr Autos aussuchen oder nicht mehr fahren... Früher war der mal unter dem 5. Gang...was sinnvoller ist. Ja,denke ich auch. Aber meiner Tochter ist es auch schon passiert, beim Einlegen des 5. die Rückwärtsgangsperre anzuheben... vielleicht sollte der Rückwärtsgang ganz woanders hin, wo er beim Fahren gar nicht stören kann... Bei Automatik ist P(wie Parken) immer vorne vom Köper weg. Darunter ist immer der Rückwärtsgang. Erst dann geht es über die Neutralstellung in den Drive Modus. Das sollte auch ein Affe begreifen - zumindest jeder halbwegs klar denkende Mensch ab IQ 50. Es ist mitunter einfacher, Affen mit einem IQ von 50 zu finden als Menschen... Achso: ich fahre jeden Tag 200 km mit einem Schalter und privat einen Automaten. Habe keinerlei Probleme mit beiden Systemen. Ja natürlich greift man als Umsteiger Neuling ab und zu nach dem Schaltknauf. Und ja: es passiert am Anfang auch schon mal, das man mit links bremst. Spätestens wenn der Gurt das tut was er machen soll, weiß man das man das tunlichst lassen sollte. Gewisse Lernfähigkeit ist nun mal immer angebracht, aber leider -besonders mit zunehmendem Alter - nicht immer gegeben... Ich stelle mal die Behauptung auf, das wir einen wesentlich besseren Verkehsfluss hätten, wenn mehr Fahrzeuge Automatik hätten. Möglich, könnte dann aber auch mehr Auffahrunfälle geben, die auch nicht unbedingt den Verkehrsfluss anregen... denn pennen kann man auch mit Automatik... aber stimmt schon, Automatik egalisiert die mehr oder weniger vorhandenen Unzulänglichkeiten im Umgang mit der Technik. Ich verstehe sowieso nicht, warum es nicht schon lange nur noch Automatikfahrzeuge gibt für den öffentlichen Straßenverkehr. Weil manche meinen, sie könnten besser und sportlicher schalten als eine Automatik? Komischerweise ist diese Vorstellung besonders weit verbreitet bei Leuten, die so überhaupt keinen Bezug zu Technik haben. Bei einem hauptberuflichen Rennfahrer kann ich die Einstellung ja noch verstehen... Ein sehr großer Anteil von Schaltwagenfahrern wäre mit einem Automaten besser bedient. Wenn ich immer das erbärmlich langsame Loszockeln bei Grünlicht erlebe, eine Katastrophe. Bis dann mal die Kupplung getreten wurde, der richtige Gang gefunden wurde, und wo war nochmal das Gaspedal?..... da ist schon fast wieder Rot. Da ist der Automatikfahrer schon einen halben Kilometer weiter. ... und vielleicht gegen einen Baum gefahren...
März 28, 20178 j Ich verstehe sowieso nicht, warum es nicht schon lange nur noch Automatikfahrzeuge gibt für den öffentlichen Straßenverkehr. Weil manche meinen, sie könnten besser und sportlicher schalten als eine Automatik? Komischerweise ist diese Vorstellung besonders weit verbreitet bei Leuten, die so überhaupt keinen Bezug zu Technik haben. Bei einem hauptberuflichen Rennfahrer kann ich die Einstellung ja noch verstehen... hast du in der Formel 1 schon mal einen Schaltknüppel gesehen? Ich meine jetzt nicht 1950 oder so. Hat schon seinen Grund, warum die Fahrer nicht die Hände vom Lenkrad nehmen und mit der Halbautomatik schalten. Es ist mitunter einfacher, Affen mit einem IQ von 50 zu finden als Menschen... da ist was wahres dran.
März 28, 20178 j hast du in der Formel 1 schon mal einen Schaltknüppel gesehen? Ich meine jetzt nicht 1950 oder so. Hat schon seinen Grund, warum die Fahrer nicht die Hände vom Lenkrad nehmen und mit der Halbautomatik schalten. Naja, es gibt ja nicht nur Formel 1, und ein Schalthebel ist schon auch heute noch üblich im Ralleysport, auch wenn damit sequentielle Getriebe angesprochen werden. Aber auch wenn selbst im Motorsport die Automatik Einzug gehalten hat (wenn auch technisch ganz anders als noch viele Automaten in Alltagsautos), traue ich Rennfahrern durchaus zu, besser zu schalten als selbst ein gutes, handelsübliches Automatikgetriebe. Im Rennen ist die Aufmerksamkeit sicher anders besser aufgehoben. Aber selbst der technisch interessierte Otto-Normal-Autofahrer kann vielleicht bestenfalls noch mithalten. Für den durchschnittlichen Autofahrer hingegen wäre jedes Automatikgetriebe eine Verbesserung des Schaltverhaltens, behaupts auch ich...
März 28, 20178 j ...traue ich Rennfahrern durchaus zu, besser zu schalten als selbst ein gutes, handelsübliches Automatikgetriebe. Im Rennen ist die Aufmerksamkeit sicher anders besser aufgehoben. kann ich mir nicht vorstellen. So ein Rennautomatikgetriebe schaltet im Millisekunden Bereich. Da hat Mensch noch nicht mal die Hand vom Lenkrad genommen, auf den Schaltknüppel geschielt, den nach hinten gerissen und die Hand wieder zurück zum Lenkrad geführt. Geschweige denn...die Kupplung gedrückt. Nachteilig bei den "zivilen" Automaten ist eben die Tatsache, dass die Bauartbedingt , Leistung fressen. Ist mir aber Wuscht: ich will entspannt fahren und keine Rennen veranstalten. Ob ich nun in 7 oder in 8 Sekunden auf 100 bin, ist mir so was von egal.
März 28, 20178 j Ihr verwechselt da gerade nen bisschen was... In den Rennwagen sind keine Automatikgetriebe, sonder automatisierte Schaltgetriebe... Wenn da keiner am Hebel zieht schaltet da auch nix... Einzig die Betätigung ist eine andere und die Kupplung wird nicht gebraucht, außer beim Anfahren. Und das Automatikgetriebe in meinem 9000 ist für eine flotte Fahrt auf enger Landstraße völlig unbrauchbar da immer im falschen Gang. Je nach Strecke sperre ich das Getriebe im 2. oder 3. Gang, hat mit Automatik also auch nicht mehr wirklich was zu tun.... Das mag mit modernen Getrieben besser gehen (will ich mal hoffen) kann ich aber nicht beurteilen, da ich noch keins entsprechend bewegt habe.
März 28, 20178 j Wer nicht mit eine Automaten klar kommt, der sollte/muss das Fahren sein lassen.(...) Ich musste für meinen Führerschein Klasse 3 anno 1978 noch eine Pflichtstunde mit Automatik absolvieren.
März 28, 20178 j Tja, da gilt die alte Regel; Bei Automatik linkes Bein abschrauben, oder am besten gaaaaannnzzz weit wegstellen. Dann kann man zumundest nicht mit dem linken kräftig auf die Bremse peeren, wie es ja auch manche schon getan haben. "left foot breaking" ist ne reine Gewöhnungssache und hat auch seine Vorteile: Nämlich, dass man eben nicht aufs Gaspedal abrutschen und dann statt zu bremsen in den Vordermann, Eisdiele, ... rauschen kann. In 30er-Zonen und Spielstraßen, wo immer mal nen Kind o.ä. plötzlich vors Auto laufen kann, hab ich oft den linken Fuß bereits am Bremspedal liegen. Selbst wenn man den Wechsel des rechten Fußes vom Gaspedal auf das Bremspedal in 0,1s hinbekommt, bewegt sich der Wagen bei 36km/h in dieser Zeit 1m vorwärts. Das kann nen entscheidender Meter sein. Deswegen halte ich von der oben zitierten "alten Regel" nichts.
März 28, 20178 j Deswegen halte ich von der oben zitierten "alten Regel" nichts.Zumal sie nicht funktioniert, zumindest bei seltenem Automatikfahren. So sehr man auch daran denkt und zu Fahrtbeginn das auch umsetzt - bei der nächsten automatisierten Reaktion, in der der Kopf mit anderem beschäftigt ist, landet der linke Fuß doch auf der Kupplung... Ich bekenne mich dazu, mir passiert das fast jedes Mal, wenn ich mal Automatik fahre(n muss). Mag ja auch mit meiner tiefsitzenden grundsätzlichen Aversion gegen Automatik liegen, denn Linksbremsen ist auch für mich nicht wirklich ein Problem - das lernt man, wenn man (in der Vergangenheit) mit Autos zu tun hatte, die im Leerlauf nur mittels Gaspedal am Ausgehen zu hindern waren...
März 28, 20178 j "left foot breaking" ist ne reine Gewöhnungssache und hat auch seine Vorteile: Nämlich, dass man eben nicht aufs Gaspedal abrutschen und dann statt zu bremsen in den Vordermann, Eisdiele, ... rauschen kann (...) Finde ich auch. Die meisten alten Automatik Amis z.B. haben derartig breite Bremspedale verbaut, damit kann man das Bremsen in keinster Weise verfehlen. Funktioniert hervorragend sowohl mit right als auch mit left foot braking. Das ist zumindest bei meinem ollen Mustang so
März 30, 20178 j Linksfussbremsen ist was für versierte und geübte Fahrer... Der normalo, und darunter ist jeder ohne nachhaltige rennerfahrung zu verstehen, sollte hiervon dringend die Finger bzw. Füße lassen. Gebremst wird mit dem Gasfuß....Ansonsten besteht die Gefahr alle Pedale durchzuhalten und dann vor Schreck den falschen Fuß anzuheben...übrigensiich fahr seit zehn Jahre automatik und mir ist bisher nichts passiert.... Gefährlicher ist Kupplung....wie viele Tore wurden schon zerstört, weil die Fahrzeuge losgehoppelt sind , weil vom kupplungspedal abgerutscht wurde...
März 30, 20178 j Linksfussbremsen ist was für versierte und geübte Fahrer... Der normalo, und darunter ist jeder ohne nachhaltige rennerfahrung zu verstehen, sollte hiervon dringend die Finger bzw. Füße lassen. Gebremst wird mit dem Gasfuß....Ansonsten besteht die Gefahr alle Pedale durchzuhalten und dann vor Schreck den falschen Fuß anzuheben...übrigensiich fahr seit zehn Jahre automatik und mir ist bisher nichts passiert.... Gefährlicher ist Kupplung....wie viele Tore wurden schon zerstört, weil die Fahrzeuge losgehoppelt sind , weil vom kupplungspedal abgerutscht wurde... Und ich bremse seit nun 18 Jahren und deutlich sechsstelliger km Zahl im Automatik-Auto ausschließlich mit Links. Passiert ist auch noch nix... Also nicht immer alles und jeden pauschalisieren....
März 30, 20178 j Und ich bremse seit nun 18 Jahren und deutlich sechsstelliger km Zahl im Automatik-Auto ausschließlich mit Links. Passiert ist auch noch nix... Also nicht immer alles und jeden pauschalisieren.... Von Pauschalisierungen halte ich auch nichts, aber wie schon gesagt ist das Linksfussbremsen was für geübte Fahrer, wie du es dann ja anscheinend bist, wenn du seit 18 Jahren mit links bremst. Für ungeübte Automatikfahrer, also welche die sich nur mal in ein fremdes Automatikauto reinsetzen und ne Strecke fahren halte ich die Linksfusswegstellregel schon für angebracht. Geradeweil ich schon öfter erlebt habe wie man an der Winschutzscheibe klebt wenn ein Nichtautomatikfahrer kuppeln will und dabei auf die Bremse tritt. Das passiert eben schnell, wie patapaya ja auch schreibt, erst recht, wenn man den linken Fuss in reagierbarer Nähe des Pedals hat. Wie gesagt, keine Pauschalisierung, nur meine Erfahrung grösstenteils.
März 30, 20178 j Ich will nicht pauschalieren, sondern lediglich auf Gefahren hinweisen... Und die bestehen eben beim linksfussbremsen...Man kann sicherlich auch Millionen Kilometer ohne Helm Motorrad fahren...Oder bspw. BG-sicherheitsauflagen ignorieren ohne dass etwas passiert.... Aber man sollte sich schon darüber klar sein, dass man sich hierbei gegen die Empfehlung verhält...
März 30, 20178 j Letztlich geht es doch nur darum, sich selbst eine Fahrweise so routiniert anzugewöhnen, dass man eben keine Bedienfehler macht. Es gibt noch genügend andere Fehlerquellen. Wie das geschieht, ist doch vollkommen egal. Das Problem sehe ich weniger in der ein oder anderen Technik, als viel mehr darin, sich selbst falsch ein- und leider zu oft zu überschätzen, und aufzuhören, sich selbst kritisch zu sehen und sein Verhalten zu perfektionieren. Ich springe auch oft ziwschen Automatik und Handschaltung hin und her, u.a. weil ich den 9-5 mit Automatik (in erster Linie aufgrund der längeren Übersetzung) präferiere, den 9k aber - witzigerweise aus dem gleichen Grund - als Handschalter. Anfangs gab es die eine oder andere unbeabsichtigte Vollbremsung, und mal ein fast abgewürgter Motor, aber seit langer Zeit nun funktioniert der Umstieg jedesmal problemlos, und zwar unbewusst. Die Bedienung beider Getriebearten scheint vollkommen in meine Routine übergegangen zu sein, und zwar unabhängig von einander. Nur braucht das eben ein selbstkritisches und bewusstes "Training", bis es soweit ist. Ich fürchte, die Mehrzahl der Autofahrer hat dazu weder die Geduld noch den Ehrgeiz...
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