Januar 26, 201312 j Das Ausländer Österreich mitaufgebaut haben kann doch jetzt wirklich nicht zur Debatte stehen? Das auch Österreich von Ausländern abhängig ist, kann auch nicht zur Debatte stehen. Das ist Fakt. Da braucht man nicht viel Politisches Wissen oder sonst was. Bloß ein freies Auge und etwas logisches Denken. Wie soll man sonst Wirschaftlich mithalten? All unsere Exportgüter usw müssen von irgendwem zusammengebastelt werden. All unsere Pakete müssen auch von irgendwem transportiert werden. All unsere Einkaufszentren und auch Krankenhäuser müssen von irgendwem gereinigt werden. Da gibt es einfach so viel. Am Ende beteilige ich mich doch. Achtung, viel Text: Nun, ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Gastarbeiterverträge wurden erst in den frühen 1960er-Jahren geschlossen (wie in DE auch). Dass genau zu dieser Zeit das erste "Wirtschaftswunder" und der allergrösste Teil des Wiederaufbaus schon Geschichte waren, ist Fakt. Die Gastarbeiterströme sind nicht in ein zerbombtes, wirtschaftlich am Boden liegendes Land gekommen, sondern in eines, das bereits eine funktionierende Wirtschaft und eine entsprechende Infrastruktur bereitstellen konnte. Dass sie in Österreich (und anderen Westeuropäischen Staaten) dann benötigt wurden, stimmt natürlich schon auch. Mit den vorhandenen Arbeitskräften hätte man einen weiteren Aufschwung nicht bewerkstelligen können. Brückenschlag zur Situation heute, mit Augenmerk auf die Kriminalität: Dass es so etwas wie "Ausländerkriminalität" überhaupt nicht gibt, stimmt (leider) nicht. Dass aber alle Ausländer Kriminelle sein sollen und sozusagen kollektiv in eine Schublade gesteckt werden, ist leider auch ein Verbrechen. Ich habe beide Seiten erlebt: Während meiner Schulzeit waren in allen drei von mir besuchten Schultypen meine besten Freunde Ausländer (wobei ich in eine Hauptschule mit über 90% Ausländeranteil ging - kein Schreibfehler), von denen ich wirklich nur den allerbesten Eindruck gewonnen habe. Mit einigen stehe ich noch in Kontakt, und die sind "Leistungsträger" in unserer Gesellschaft, die niemandem auf der Tasche liegen und auch keine Straftaten verüben würden, welcher Art auch immer. Alleine von daher weigere ich mich, Ausländer sozusagen mit einem Stempel zu versehen und Stimmung gegen sie zu machen. Die zweite Seite: Ich wurde in der Vergangenheit genau 2x auf der Strasse überfallen, 1x wurden zwei meiner Autos Opfer eines Vandalen, der in einer Tiefgarage wütete, 2x wurde innerhalb von nur 10 Monaten in meine Wohnung eingebrochen (wobei ALLE meine Wertsachen verlorengingen). In allen Fällen waren die Täter Ausländer. Mein Fall ist ja kein Einzelfall. Wenn mir nun von der Politik zu Ohren kommt, dass es so etwas wie "Ausländerkriminalität" überhaupt nicht gibt, kann ich dem leider nicht zustimmen. Ich möchte mich aber auch nicht dazu hinreissen lassen, alle Ausländer zu verdammen, und wie gesagt, meine persönlichen Erfahrungen von Mensch zu Mensch lassen das gar nicht zu. Bloss darf man ein aufkommendes oder bereits wütendes Problem nicht verleugnen, sondern muss sich damit auseinadersetzen und Massnahmen treffen. Gegen Kriminalitätstouristen (spezialisiert auf Wohnungseinbrüche zB) kann man in einem vereinten Europa relativ wenig machen. Aber wie kann man verhindern, dass bereits in dritter oder vierter Generation hier lebende Österreicher mit Migrationshintergrund in die Kriminalität abrutschen? Meiner Meinung nach ist eine Sache entscheidend. Lies dir mal den letzten Teil deines Postings durch. Jemand soll Waren zusammenbasteln. Soll Pakete ausliefern. Und soll alles reinigen, was es so gibt. Dafür sollen wir "die Ausländer" brauchen? Ist nicht genau der Umstand, dass Zuwanderer oder deren Kinder/Enkel fast ausschliesslich solche Tätigkeiten machen, mitverantwortlich dafür, dass sie sich ausgenützt vorkommen und aus Unzufriedenheit darüber lieber "ein krummes Ding" drehen, als sich für 1000 Euro im Monat zum Affen für die Österreicher zu machen? Ich bin sicher, unter den "Personen mit Migrationshintergrund" gibt es eine Menge schlauer Köpfe, und dieses Potential auszuschöpfen, das kann doch nur das Ziel des Staates und das Ziel unserer Gesellschaft sein. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten schaffen. Dann fällt auch die Integration leichter. Bloss muss dieses Bewusstsein eben auch in die Köpfe der betreffenden Personen - sprich in das Bewusstsein der Migranten - rein. Oft sehen sie sich für höhere Aufgaben gar nicht berufen bzw. bremsen auch ihre Kinder schon vorzeitig ein und halten Bildung für unnötig. Meine Schwester hatte eine Schulkollegin aus dem Kosovo, die ging mit ihr bis zum Ende der Handelsakademie zur Schule und hatte echt vorzeigbare Noten. Am Ende der HAK, als es nur noch um den Abschluss, also die Matura, ging, wurde ihr von zuhause aus verboten, diese auch abzulegen. Der ganze Schulweg war also einfach umsonst. Und anstelle einer Berufslaufbahn, die ein zufriedenes Leben gewährleisten könnte, bleibt ihr nichts Anderes übrig, als ohne Abschluss die üblichen "Migrantin-und-weiblich"-Jobs anzunehmen und unzufrieden zu sein. Traurigerweise habe ich auch den Eindruck gewonnen, dass sich die jetzige Generation von "Zuwanderer-Nachkommen" wieder weiter davon entfernt, sich als Teil dieses Landes und der Gesellschaft zu sehen. Jugendliche, deren Eltern schon hier geboren sind und glasklares, akzentfreies Deutsch sprechen, grenzen sich durch bewusstes Sprechen eines Akzents ab, um ein Zeichen zu setzen, nicht dazuzugehören. Die Ursachen dafür gehören ausgeforscht und bekämpft, wenn das alles noch was werden soll. Das gab es vor 70 Jahren in D auch schon mal. Die Gewalttaten - ausgehend von einer Führungsperson mit migrationshintergund - stiegen für 6 Jahre weltweit enorm an ... Stimmt - und das, obwohl diese Person perfekt integriert war und sogar Karriere in der Politik gemacht hat
Januar 26, 201312 j Mit diesen Berufsgruppen, habe ich bloß auf die jetzige Situation angesprochen. Das einige damit unzufrieden sind, kann ich mir gut vorstellen. Aber der Großteil ist denke ich zufrieden, um so überhaupt für seine Familie sorgen zu können. Der Gr0ßteil der Einheimischen wäre sich wohl überhaupt zu schade für solch einen Beruf. Ich erinnere mich gut an einen Satz eines Architekten für den wir Arbeiten. ''Mir ist oft ein vitsch lieber als ein Hans'' . Aus dem einfachen Grund, da wird die Klappe gehalten und gearbeitet ohne äää und määä. Zu diesem Thema mit dem Kosovo-Mädchen. Ich formuliere es mal so,(wirklich nicht böse gemeint) diese Menschen kommen aus dem Wald. Die kennen nichts, wissen nichts. Hat vielleicht auch Geschichtliche Gründe, das diesem Volk seit je her das Recht an Bildung vorbehalten wurde (im ehem. Jugo) Sprich die Väter und Mütter dieser Kinder die hier aufgewachsen sind, sind einfach ungebildet. So ungebildet, das ein Kosovarischer Lehrling in meiner Firma nicht an der Weihnachtsfeier teilgenommen hat. Da sein Vater dies für ein Christliches Fest gehalten hat. Anrufe meinerseits und erklärungen halfen da auch nichts. Am ende brach dieser Junge sogar die Ausbildung ab, weil in der Fabrik wo Papa gearbeitet hat, ein Platz frei wurde. Traurig irgendwie. Mit dem Kriminalitätsanstieg muss man wohl oder übel dem Grenzfall danken. Ich denke Einbrüche,KFZ Diebstähle usw in der Richtung sind eher Krimi-Touristen. Man denke nur an Wien. Slowakei,Ungarn gleich ums eck. Zu Tschechien ist es auch nicht weit. Ich bin mir da sicher, das solche Fälle die Statistik in die Höhe schiessen. Naja, ein unendliches Thema...
Januar 26, 201312 j Da bin ich inhaltlich voll bei dir...eigentlich in allen Punkten. Bloss würde ich diese Umstände gerne verändert sehen. So weiterwurschteln wie bisher kann es ja nicht sein.
Januar 26, 201312 j Da bin ich inhaltlich voll bei dir...eigentlich in allen Punkten. Bloss würde ich diese Umstände gerne verändert sehen. So weiterwurschteln wie bisher kann es ja nicht sein. Ich eigentlich auch bei dir :D Wobei als Wiener hat man es da gar nicht so leicht, Neutral zu bleiben. Wenn man sich einige Ecken Wiens so ansieht . Ich hab vor 4 Jahren ein halbes Jahr in Wien gelebt bzw gearbeitet. Naja irgendwie wirds schon werden. - - - Aktualisiert - - - Hier ein ''Perfektes'' Beispiel für gelungene Integration :) Ich lach mich schlapp....
Januar 26, 201312 j Da bin ich inhaltlich voll bei dir...eigentlich in allen Punkten. Bloss würde ich diese Umstände gerne verändert sehen. So weiterwurschteln wie bisher kann es ja nicht sein. geht mir ebenso, ich sehe aber leider eher Verschlechterung als Verbesserung Naja irgendwie wirds schon werden. Daran glaube ich schon gar nicht Hier ein ''Perfektes'' Beispiel für gelungene Integration :) Ich lach mich schlapp.... Habt ihr eigentlich die Kommentare bzgl dem Video gelesen ? Genau diese Sprache hört man immer wieder und genau das zeugt von der aktuellen Situation. ich hab gerade die absolut unnötigen Kommentare über das Video hier aus dem Forum entfernt, sowas muss man nicht doppelt im Netz stehen lassen, auch wenn es für manche vielleicht abschreckend wirken würde. Da youtube das stehenlässt, könnt Ihr es ja dort nachlesen. Wir können diejenigen nur einladen, sich zu integrieren, erzwingen können wir das nicht. Wenn jemand partout nicht will, was dann ? Und da beginnt das Ganze leider wieder von vorn.
Januar 26, 201312 j So ungebildet, das ein Kosovarischer Lehrling in meiner Firma nicht an der Weihnachtsfeier teilgenommen hat. Da sein Vater dies für ein Christliches Fest gehalten hat.Hmmmm, ... Also auch wenn der ganze Konsum- und Glämmer-Sch.... drum herum es viele evtl. vergessen lassen, aber Weihnachten IST ein Christliches Fest. (Und damit hat natürlich auch jede darauf referenzierende Betriebsweihnachtsfeier letztendlich eine entsprechenden Ursprung.)
Januar 26, 201312 j Hmmmm, ... Also auch wenn der ganze Konsum- und Glämmer-Sch.... drum herum es viele evtl. vergessen lassen, aber Weihnachten IST ein Christliches Fest. (Und damit hat natürlich auch jede darauf referenzierende Betriebsweihnachtsfeier letztendlich eine entsprechenden Ursprung.) Der Ursprung vielleicht. Mit Weihnachten selbst, hat das jedoch nichts zu tun. Da wird nicht gebetet, Geschenke werden nur vom Chef verteilt und singen muss nur der Lehrling (Alle meine Entchen) Naja also bringe ich damit nichts Christliches in Verbindung. Es ist eigentlich eine Jahresabschlussfeier. Darum finde ich es krass und vor allem DUMM das man eine solche Feier seinem Kind verbietet.
Januar 26, 201312 j Es ist eigentlich eine Jahresabschlussfeier.Dann könnte man sie ja evtl., vor allem auch um Anhängern anderer Religionen die Teilnahme zu erleichtern, auch so nennen.
Januar 26, 201312 j Der Ursprung vielleicht. Mit Weihnachten selbst, hat das jedoch nichts zu tun. Da wird nicht gebetet, Geschenke werden nur vom Chef verteilt und singen muss nur der Lehrling (Alle meine Entchen) Naja also bringe ich damit nichts Christliches in Verbindung. Es ist eigentlich eine Jahresabschlussfeier. Darum finde ich es krass und vor allem DUMM das man eine solche Feier seinem Kind verbietet. Das degenerierte und sinnentstellte Weihnachten, so wie es heutzutage meistens "gefeiert" wird, ist so glaubensreich tiefschürfend wie der Furz eines Bandwurmes im Aquarium. Und Lehrlinge singen erfahrungsgemäß wesentlich besser, wenn ihnen "aus Versehen" mal ein Fünf-Kilo-Fäustel auf die Zehenspitze fällt. Dazu braucht's aber keinen "christlichen" Feiertag. Und geschenkt bekommen sie den Hammer erst recht nicht. Wer von den Stiften nach dem Einschlag des Fäustels am lautesten singt, hebt ihn auf und legt ihn wieder brav auf die Werkbank. So einfach geht das, die Sache mit der weihnachtlichen Lehrlingsausbildung. Hugh, ich habe gesprochen.
Januar 26, 201312 j Jaja Brisantes Thema ist das, ich weis! Zum Glück lässt sich das ganze auch mal mit Humor sehen :)
Januar 26, 201312 j Jaja Brisantes Thema ist das, ich weis! Zum Glück lässt sich das ganze auch mal mit Humor sehen :) Sorry .. soviel kann ich weder rauchen noch trinken, um das in dem Video dargebotene mit Humor in Verbindung bringen zu können.
Januar 26, 201312 j Sorry .. soviel kann ich weder rauchen noch trinken, um das in dem Video dargebotene mit Humor in Verbindung bringen zu können. Sehe ich auch so! Das Thema hier ist für mein Empfinden im Saab-Forum sehr randständig und schwierig. Bitte bleibt möglichst sachlich - das hindert nicht an klaren Positionen. Aber das ist hier keine Plattform für politische oder weltanschauliche Propaganda Der einzige zugelassene Fanatismus hier heißt: SAAB !!!!!
Januar 26, 201312 j Sehe ich auch so! Das Thema hier ist für mein Empfinden im Saab-Forum sehr randständig und schwierig. Bitte bleibt möglichst sachlich - das hindert nicht an klaren Positionen. Aber das ist hier keine Plattform für politische oder weltanschauliche Propaganda Der einzige zugelassene Fanatismus hier heißt: SAAB !!!!! Ja, begraben wir das Thema ;) Sagt mir lieber ob es schlimm ist, wenn ich noch 2 Wochen mit einem kaputten Thermostat fahre Das heisst, mein Saab kommt nicht auf Temperatur.Nur zum ersten Strich :( Umständehalber schaff ich es erst in 2 Wochen das reparieren zu lassen
Januar 26, 201312 j Das ist aber OT! :-)) Bin kein Techniker, aber ein Auto mit ständig kaltem Motor fahren klingt nicht gut. . . ...auch nicht bei sehr behutsamer Fahrweise!
Januar 26, 201312 j ... aber ein Auto mit ständig kaltem Motor fahren klingt nicht gut. . . NaJa, ist zumindest deutlich weniger gefährlich, als mit zu heißem Block.
Januar 26, 201312 j Ja, begraben wir das Thema ;) Sagt mir lieber ob es schlimm ist, wenn ich noch 2 Wochen mit einem kaputten Thermostat fahre Das heisst, mein Saab kommt nicht auf Temperatur.Nur zum ersten Strich :( Umständehalber schaff ich es erst in 2 Wochen das reparieren zu lassen fangen wir mit 2 an Ja, auch ein ständig offener Thermostat kann zum Motorschaden führen. Den defekten Motor kann man dann begraben. dann noch 1, also das mit dem begraben des Themas klingt nicht sehr erfolgversprechend als Lösungsansatz, daher bleibt die Schaufel bei mir wo sie ist - eine steckt im Schnee, ab März auch wieder eine im Gemüsegarten. Ich finde nämlich, dass ich es meinen Kindern schuldig bin, Ihnen eine nach Möglichkeit einigermaßen lebenswerte Welt zu überlassen. Dazu gehört auch ein abendlicher Spaziergang ohne angepöbelt zu werden oder eine Zugfahrt der Schüler ohne Messerkontakt. P.S. noch was zu den Kommentaren nach dem Video der Serbin : die könnten natürlich auch ein Fake sein, was aber VÖLLIG egal wäre. Dies ist zwar aufgrund der genannten "Fachausdrücke" wie Cetnik unwahrscheinlich, aber natürlich dennoch nicht unmöglich. Tatsache ist, wir wissen aus welcher Ecke diese "Spreche" ursprünglich kommt, ob sich da jemand als Nachahmer betätigt oder nicht ist letztlich egal.
Januar 27, 201312 j Ach StockCar, lass mal die Kirche im Dorf, wie man so schön sagt. Ich weis ja nicht wo du verkehrst, weil du da angepöbelt wirst. Wenn man in nem Azzi Viertel unterwegs ist, muss man damit rechnen angeoöbelt zu werden. Damit muss man sich wohl abgeben. Ob das dann ein Inländer Azzi oder ein Türken-Azzi ist, ist im endeffekt eh total egal. Wir, also zumindest die,die sich an diesem Beitrag beteiligt haben, haben mehr oder weniger die gleiche Ansicht des Problems. Ich bleibe weiter bei der Ansicht, das es sich bessern wird. Wir werden auch langsam aber sicher ein Überwachungsstaat. Was Kriminellen das Leben natürlich schwerer macht. Die Ausländergesetze haben sich in den letzten Jahren verschärft, so dass diese in Zukunft vielleicht noch strenger werden uund irgendwann mehr greifen. Verallgemeinern ist wohl sicherlich nicht die Intelligente Lösung. Selbst wenn ich und du in diesem Thread die Lösung finden, wird sie wohl kaum bis zur Frau Merkel oder zum Herrn Fayman vordringen :=) Zu den Kommentaren. Natürlich ist das krass. Da kommt bei mir dieses Fremdschämgefühl hoch. Einfach die Tatsache, das man sich die Luft mit so vielen Idioten teilen muss die nen IQ von 10 haben (Bei 12 grunzt die Sau :D ) Aber was will man auch bei solchen Videos anderes erwarten. Wobei ich das Video ja trotzdem witzig finde ;) Man soll bzw darf nie Schwarz sehen. Vor allem nicht für die Zukunft. Du musst nur davon ausgehen, das 90% der Weltbevölkerung alles tun würden um deren Lebenssituation mit der deiner tauschen zu können. Und ich sage es noch einmal, wir leben in Sicherheit (Im Vergleich zu anderen Ländern der Welt). Wir leben in Wohlstand. Wir können jederzeit zum Onkel Doktor. Wir habe genug zum Essen. Wir haben sauberes Wasser in den Leitungen. Wir werden verschont von Erdbeben,Hurricans usw. Man sollte einfach mehr schätzen was wir haben, als daran zu meckern was nicht perfekt ist. Perfekt werden wird es wohl auch nie. Wenn nicht die Ausländer, dann würde man was anderes finden.
Januar 27, 201312 j Ach StockCar, lass mal die Kirche im Dorf, wie man so schön sagt. Ich weis ja nicht wo du verkehrst, weil du da angepöbelt wirst. Wenn man in nem Azzi Viertel unterwegs ist, muss man damit rechnen angeoöbelt zu werden. Damit muss man sich wohl abgeben. Ob das dann ein Inländer Azzi oder ein Türken-Azzi ist, ist im endeffekt eh total egal. Bin dauernd in ganz Österreich unterwegs, beruflich wie privat. Außerdem in ganz Europa, manchmal auch noch weiter weg. Zur Ergänzung, "Azzi"-Viertel wie du sie nennst, sind nicht zwingend notwendig, sondern entwickeln sich aufgrund bestimmter Begleitumstände. Man soll bzw darf nie Schwarz sehen. Vor allem nicht für die Zukunft. Du musst nur davon ausgehen, das 90% der Weltbevölkerung alles tun würden um deren Lebenssituation mit der deiner tauschen zu können. aber auch nicht rosa, sondern real. Und ich sage es noch einmal, wir leben in Sicherheit (Im Vergleich zu anderen Ländern der Welt). Wir leben in Wohlstand. Wir können jederzeit zum Onkel Doktor. Wir habe genug zum Essen. Dafür haben unsere Vorfahren hart gearbeitet, genauso wie auch ich (und vermutlich auch Du) Und genau daran kann JEDER teilhaben, wenn er oder Sie sich an unsere Regeln hält. Aber eben nur dann. Wir haben sauberes Wasser in den Leitungen. Wir werden verschont von Erdbeben,Hurricans usw. Man sollte einfach mehr schätzen was wir haben, als daran zu meckern was nicht perfekt ist. Also da verwechselst Du in Deiner Euphorie was. All das hat zuerst einmal mit Geografie zu tun. Dass aber unsere Politkasperl zum Beispiel drauf und dran sind, die für uns selbstverständliche Wasserversorgung aufs Spiel zu setzen, finde ich nicht gerade beruhigend. Ebenso wie die Spekulation mit dem Geld, das jedem Arbeitnehmer Monat für Monat abgezogen wird. Aber das ist eine andere Geschichte. Es wäre aber beruhigend, wenn ich erstmal Dich dazu bewegen könnte, nicht nur darauf zu vertrauen, dass alles von selbst besser wird. Wir haben leider keine selbstheilenden Staatsfinanzen. Und der sogenannte "kleine Mann" ist immer der, welcher die Suppe dann auslöffeln darf. Also tu was dagegen, oder leg Dir konsequenterweise freiwillig den Löffel parat.
Januar 27, 201312 j ... Aber das ist hier keine plattform für politische oder weltanschauliche propaganda der einzige zugelassene fanatismus hier heißt: Saab !!!!! d a n k e !
Januar 27, 201312 j Sehe ich auch so! Das Thema hier ist für mein Empfinden im Saab-Forum sehr randständig und schwierig. Bitte bleibt möglichst sachlich - das hindert nicht an klaren Positionen. Aber das ist hier keine Plattform für politische oder weltanschauliche Propaganda Der einzige zugelassene Fanatismus hier heißt: SAAB !!!!! Ich seh's noch etwas pragmatischer. Offensichtlich wurde bereits ein großer Teil unseres Landes mit nassen Waschlappen gepudert - einfach weil - Alles, was nicht Windelweich-Neolib-Biologisch-AbbaubarInnen entspricht landet automatisch und unwiederruflich in der *böze-böze* Nazi-Schublade - Zumindest solange es kein *bözer-bözer* linksextremer Terrorist oder Hartz-IV-Schmarotzer ist. Für diese gibt es dann die andere vom Staatsschutz vordefinierte Schublade. Herzlichen Dank, liebe Volksmeinungs-Schaffenden auf allen Kanälen. Die Gehirnwäsche der letzten knapp 70 Jahre war erfolgreich. Somit und aus genannten Gründen ist ein sachlicher Ansatz von vorne herein ausgeschlossen. Zumindest scheint dies so ja auch politisch gewollt und erwünscht - und alles was politisch gewollt und erwünscht ist, ist ja auch seit einiger Zeit bekanntermaßen "alternativlos".
Januar 27, 201312 j Kleiner Hinweis: ( der ganze Artikel: http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/optimisten-wirken-etwas-dumm-1.17964299 ) [h=1]«Optimisten wirken etwas dumm»[/h][h=2]Der Psychologe Daniel Kahneman sagt, wie Menschen ticken und wie sie Fehlentscheide verhindern können[/h][h=6]NZZ am Sonntag [/h] In den USA hat die populistische Tea-Party eine breite Anhängerschaft, in der Schweiz ist die SVP die wählerstärkste Partei. Beide spielen auf das schnelle Denken. Leidet so die Qualität der politischen Entscheide? Politiker haben schon immer an Emotionen appelliert, doch wir befinden uns in einer besseren Situation als Mitte des letzten Jahrhunderts. Dass die Menschen in Demokratien jene Politiker erhalten, die sie verdienen, ist vielleicht nicht befriedigend. Aber jedes andere System wäre schlechter. Schwieriger wird es, wenn Demokratien Probleme wie die globale Erwärmung bewältigen müssen: Die Folgen treten erst sehr langfristig auf – zu sehen ist heute noch nichts. Das Thema hat trotz wissenschaftlichem Befund keine emotionale Dringlichkeit. Wie schafft man diese Dringlichkeit? Sie können das Publikum nicht alleine durch faktenbasierte Evidenz überzeugen. Sie müssen sich an das schnelle Denken richten, an «System 1»: Geschichten erzählen, die auch emotional berühren. Sonst werden die Leute den wissenschaftlichen Resultaten keine Aufmerksamkeit schenken. Das ist eine Herausforderung für Demokratien: Wenn China das Thema auf die Agenda setzt, kommt etwas in Bewegung. Wenn Barack Obama die Erwärmung für ein Problem hält, heisst das noch nichts. Verhalten sich Stimmbürger bei Abstimmungen und Wahlen nach ihren eigenen Interessen? Die ökonomische Theorie der Politik geht davon aus, dass die Stimmbürger stets gemäss ihren Eigeninteressen wählen. Das stimmt nicht immer. Wenn Sie die Abstimmungsmuster in den USA betrachten, wählen die Leute klar nicht in ihrem besten Interesse. Arme Leute stimmen zum Beispiel gegen die Einführung einer Steuer auf Dividenden.
Januar 27, 201312 j Dass aber unsere Politkasperl zum Beispiel drauf und dran sind, die für uns selbstverständliche Wasserversorgung aufs Spiel zu setzen, finde ich nicht gerade beruhigend. By the way .........
Januar 27, 201312 j Zur Ergänzung, "Azzi"-Viertel wie du sie nennst, sind nicht zwingend notwendig, sondern entwickeln sich aufgrund bestimmter Begleitumstände. Das hängt wohl damit zusammen, das wir in einer kapitalistischen Welt leben. Armenviertel sind deswegen vorprogramiert. Auch wenn du es in einigen Beiträgen zuvor nicht wahr haben wolltest, das solche Viertel bzw Siedlungen absichtlich erbaut werden. Werden sie aber. Wenn ich mir so manch Bauten ansehe, ist das mehr als offensichtlich. Dafür haben unsere Vorfahren hart gearbeitet, genauso wie auch ich (und vermutlich auch Du) Und genau daran kann JEDER teilhaben, wenn er oder Sie sich an unsere Regeln hält. Aber eben nur dann. Ich hab wahrscheinlich noch nicht so viel dazu beigetragen, da ich erst 26 bin. Aber 10 Berufsjahre in einer Firma ist ja schon mal ein guter Ansatz :) Mein Opa und mein Vater haben ihren Beitrag wohl dazu geleistet. Ebenso ihre Kollegen mit Migrationshintergund. Mein Opa erzählte mir, das sie früher täglich am Bahnhof standen um sich mit Glück einen ''guten jungen Ausländer'' zu ergattern. Wie ich auch beschrieben habe, sind wir auch in unserer Firma auf Ausländer angewießen. Weil man einfach sonst nicht der Nachfrage hinterherkommt. Und wenn du den Anforderungen des Wirtschaftsdrucks nicht gewachsen bist, kannst du als Firma sowieso gleich schliessen. Jedoch sind die ''modernen'' Ausländer der letzen Jahre Ost-Deutsche. Für mich genau so Ausländer wie jeder Jugo. Nur das man bei den Ost-Deutschen den Nacheil hat, das sie keinen festen Wohnsitz hier haben. Sprich, all die Kohle die sie hier verdienen, verpulvern sie auch in Deutschland und nicht hier. Was ich wieder damit sagen will ist, das man den Anforderungen der Weltwirtschaft auch Heute nicht ohne Ausländern nachkommt. Das ist nich nur in meiner Branche so. Sicherlich warst du auch mal Skifahren in Ösi. Da müsste dir auch aufgefallen sein, das von den Hilfskräften in den Gastronomien u. Hotels so ziemlich jeder Ausländer ist. Integration ist in solchen Fällen dann mangelware.Weil sie von den Unternehmern auch nicht mal erwünscht ist. So, ich komme nun zu einem Fazit. Intergrationswillen zeigen sicher nicht alle Ausländer (leider). Oft wird es aber auch gar nicht erwünscht. Solange der Staat und die oberen Zehntausend proftieren, ist es in der Politik kein Problem. Was mich dann aber ankotzt ist, das ein gewisser Herr Dr.Strache dahertanzt, mit Ausländerfeindlichkeit und Islamhass wirbt. Stimmen bekommt, aber nicht aus dem Grund das man in ihm einen Potenziellen Staatsführer sieht, sondern einfach weil man seinen Hass teilt. Wobei ich bei ihm nicht mal weis, ob es Hass ist, oder er nur eine Chance sieht so Stimmen zu bekommen. Ich denke mal der Ausschlaggebende Punkt in unseren teilweise unterschiedlichen Meinungen ist das Alter. Ich bin 26. Ich bin mit dieser ''Problemgeneration'' aufgewachsen. Ich sah positivie wie auch negative Seiten. Du hingegen siehst NUR NEGATIVE. Einfach weil du nur schlechte Erfahrungen gemacht hast. Man möge mir unterstellen (wie es viele tun) das ich ein ''Linker'' bin. Bin ich gewiss nicht. Das ist irgendwie das traurige an der Gesellschaft. Äußert man sich Kritisch an Ausländern wird man als Nazi abgestempelt. Äußert man sich Neutral, gilt man als Linker. Naja wie dem auch sei. Ich blicke positiv in die Zukunft. Nicht Rosa, aber auch nicht Schwarz. Sonst würde ich wohl jeden tag nur kotzen. Meine Generation gilt als die Versuchskaninchen-Generation. Wir sind die ersten die mit diesen Strahlenscheiss aufwachsen. Mit Terroranschlägen überall rechnen müssen. Den Meeresspiegel aufgrund Erderwärumg steigen sehen. Wenn ich mir um all das Zeug täglich gedanken machen würde, hätte ich wohl ein trauriges armseeliges Leben. So, das war's :=) Liebe Grüsse aus Salzburg
Januar 27, 201312 j By the way ......... Vielen Dank . . . . . und hier zwei sehr gut recherchierte Filme zum Thema Wasser, die zeigen was passiert, wenn man die Augen zumacht und andere unkontrolliert machen lässt . . . 1) "Flow" http://www.youtube.com/watch?v=7FYsNEOwHQ0 2) "Water Makes Money - Wie private Konzerne aus Wasser Geld machen" http://www.youtube.com/watch?v=dLaVwYjfejw&feature=related
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