Zum Inhalt springen

Streit um Parkplatz: Renault-Fahrer ersticht Saab-Fahrer

Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

STREIT UM PARKPLATZ

Renault-Fahrer ersticht Saab-Fahrer

 

VON STEFFEN MEYER

 

Jeder Autofahrer kennt diese Situation: zwei Männer, eine freie Parklücke und laute Pöbeleien. Jetzt endete der Streit um einen Stellplatz vor einem Discounter-Markt in Blieskastel (Saarland) tödlich! Einer der Männer zog ein Messer und erstach seinen Kontrahenten!

 

Es passierte gegen 18 Uhr. Michael F. (45) kam gerade von der Krankengymnastik, setzte sich in seinen Saab. Zur gleichen Zeit fuhr Herbert F. (53) mit seinem Renault vor, wollte die gleiche Lücke nutzen. Im Verhör sagte der Killer später: „Ich fühlte mich provoziert, weil er im Auto saß, telefonierte und mich nicht reinließ.“

Es kam zum Streit, beide Männer stiegen aus ihren Autos und beschimpften sich wüst. Plötzlich boxte der Jüngere Herbert F. ins Gesicht und verpasste ihm ein blaues Auge.

Herbert F. drehte durch. Der Elektriker schnappte sich aus seinem Auto ein Messer mit 20 Zentimeter langer Klinge und stach damit dreimal auf Michael F. ein. Polizeisprecher Georg Himbert: „Der Mann starb an einem Herzstich.“

Dann sprang Herbert F. in seinen Renault und raste davon. Ein Ermittler: „Er entsorgte die Tatwaffe kurz darauf in einem Glascontainer.“

Während Michael F. auf dem Parkplatz verblutete, fuhr der Messerstecher zur nächsten Polizeiwache – und wollte das Opfer wegen Körperverletzung anzeigen!

Doch die Beamten waren bereits alarmiert, Herbert F. wurde festgenommen.

Staatsanwalt Bernd Meiners (45): „Der Richter erließ gegen ihn Haftbefehl wegen Totschlags.“

 

Ich bin sprach- und fassungslos :eek:

Einfach nur traurig.

 

Es wird einem immer wieder bewußt wie schrecklich der Mensch ist.:frown:

Einfach nur traurig.

 

Es wird einem immer wieder bewußt wie schrecklich der Mensch ist.:frown:

Ja der Mensch ist das Schrecklichste Tier auf Erden! Traurig aber Wahr!

Ja der Mensch ist das Schrecklichste Tier auf Erden! Traurig aber Wahr!

 

Jupp, weil der Mensch es leider gelernt hat, Waffen zu bauen und zu nutzen!

Ohne diese wäre der Mensch ein nicht ganz so gefährliches Tier und vielen anderen Tieren weit unterlegen.....

Ja, Freundlichkeit ist Trumpf!

schrotthaufen.jpg.752a3e4830c6b12b488c64f85bc7c11e.jpg

Jupp, weil der Mensch es leider gelernt hat, Waffen zu bauen und zu nutzen!

Ohne diese wäre der Mensch ein nicht ganz so gefährliches Tier und vielen anderen Tieren weit unterlegen.....

 

Es muß aber sehr vielen ganz offensichtlich großen *Spaß* machen.

 

Zumindest verlaufen doch die Rekrutierungs-Maßnahmen unserer militaristischen Wirrköpfe meistens recht zufriedenstellend...

Glücklicherweise geht denen auch nie der Nachschub aus, da weltweit ein durchaus erheblicher Teil der Wirtschaftsleistung im Rüstungswahn verbraten und danach verballlert wird. Zusätzlich erforderliches "Fleischmaterial" zum Verheizen an den imaginären Fronten dieser Welt findet sich offenbar auch, begünstigt durch die aktuelle Wirtschaftslage, an jeder Ecke - also weiter so...

Dazu fällt mir eine Geschichte ein aus dem 1 Weltkrieg# ein.

--> Hier

 

Die Soldaten feierten zusammen Weihnachten an der Front und danach schossen Sie sich wieder nieder.

 

Nur weil die Machthabenen es so wollten.:frown:

 

Der kleine Mann wurde / wird einfach als Kanonen Futter verheizt.

 

 

 

And no religion too / Imagine all the people / Living life in peace / You may say that I'm a dreamer / But I'm not the only one ...

 

Aber das Ende vom schönen Lied ist.... wer läßt sich schon kampflos enthaupten.

Deshalb werden wir immer Soldaten benötigen.

...traurig, traurig.

 

wegen nichts - wie so oft.

 

und das in meinem schönen beschaulichen Saarland

...traurig, traurig.

 

wegen nichts - wie so oft.

 

und das in meinem schönen beschaulichen Saarland

 

Jetzt weiß ich auch warum mein Vater damals vom Saarland ins beschauliche Berlin gezogen ist.

Jetzt weiß ich auch warum mein Vater damals vom Saarland ins beschauliche Berlin gezogen ist.

 

:motz::motz::motz:

 

He, bei uns ist schön und beschaulich....

 

jedenfalls in den Dörfern und kleinen Städten

 

ist ja fast schon Rheinland-Pfalz.... :biggrin:

Ungaublich...

 

und ich bekomm nen Schock und musste erstmal nachgucken, ob das "unser" Michael F war... Aber der war zum Glück heute morgen noch online.. puh

Peinlich, peinlich...

 

In Zentrum von Mchn hab ich mal mit meinem damaligen Saab *g* in zweiter Reihe geduldig gewartet, bis ein Parkplatz vor dem Haus frei wurde, in dem ich ein Waschmaschinenschnäppchen abholen wollte.

Endlich fuhr ein parkendes Auto weg. Hocherfreut, als ich bereits rückwärtseinparkend halb in die entstandene Parklücke eingeparkt hatte, stand ein cleverer BMW-Fahrer bereits ebenfalls schräg vorwärts einparkend halb in "meiner" Parklücke.

Wir stiegen aus und jeder beanspruchte, zunäxt relativ höflich, jedoch zunehmend eskalierend lautstärker diese 'seine' Parklücke. :motz:

Mann hatte ich damals eine Wut im Bauch ! :evil:

Ich hab aufgegeben, beim resignierenden Weiterfahren hab ich 'den Kerl' lautstark beschimpft, umgebracht hab ich ihn nicht...

 

Gerd :redface::redface::redface:

Jupp, weil der Mensch es leider gelernt hat, Waffen zu bauen und zu nutzen!

Ohne diese wäre der Mensch ein nicht ganz so gefährliches Tier und vielen anderen Tieren weit unterlegen.....

 

Zu vorderst: " Ein schrecklicher Vorfall !!!"

 

Zu Waffen bauen:

 

Da müssen wir als SAAB Fahrer ja nicht lange suchen:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Saab#Geschichte

 

So ganz friedlich war der SAAB-Fahrer nun aber auch nicht (Faustschlag),

was aber in keinem Fall die Messerstiche entschuldigen soll.

 

Alles in Allem: Ein Auswuchs von "Schneller-Höher-Weiter" und zu viel " ICH "

So ganz friedlich war der SAAB-Fahrer nun aber auch nicht (Faustschlag),

was aber in keinem Fall die Messerstiche entschuldigen soll.

 

Was lernen wir daraus: wenn man schon eskaliert, dann richtig.

Not always on lucky side of live

 

Einfach nur traurig.

 

Es wird einem immer wieder bewußt wie schrecklich der Mensch ist.:frown:

 

 

Meine Frau wurde, im 9. Monat schwanger, von einer Dame mit dem Auto umgefahren. Die gute Frau fuhr auf dem Parkplatz ruckartig rückwärts.

Wäre meine Fau nicht schon fast am Auto vorbei gewesen ........:eek:

 

Das lustige die Dame wollte meine Frau anzeigen - wegen einem Kratzer den sie angeblich an der Heckklappe beim umfallen gemacht hätte.:mad:

 

20. Leute stranden drum herum und nur einer hat es für nötig gehalten meiner Frau auf die Beine zuhelfen nach unserem schreienden kleinen Sohn zu schauen und die Polizei zu rufen.:frown:

 

Das jemand wegen einer Parklücke umgebracht wird zeigt mir - das der Mensch besser auf den Bäumen geblieben wäre.Das gleiche wie vor 10.000 Jahren in Afrika an der Wasserstelle ..... nix dazu gelernt.

 

Armes Deutschland:mad::frown::mad::redface: aber wo anders ist es wohl leider genauso :eek::eek::eek::eek:

 

Ciao

 

Marco

Jupp, weil der Mensch es leider gelernt hat, Waffen zu bauen und zu nutzen!

Ohne diese wäre der Mensch ein nicht ganz so gefährliches Tier und vielen anderen Tieren weit unterlegen.....

 

... dann würde es uns aber nicht geben... die andreen Arten hätten uns schon vor 1000den Jahren weggefegt. Wenn man mich fragt, ist der Mensch das "wundervollste" aber zugleich" hässlichste"

Geschöpf auf Erden.

es ist ja dann doch schon irgendwie beruhigend, daß man in Deutschland nicht an jeder Straßenecke Kanonen und Schnellfeuergewehre erwerben kann. Als ich 1990 das erste mal in den USA war, staunte ich nicht schlecht, was

der Onkel eines Freundes so alles in Queens (NewYork) unter dem Bett liegen hatte.

Bis an die Zähne bewaffnet (2 Revolver, 1 Gewehr, 1 Shotgun...)... auf die Frage, was man damit in Queens machen würde, kam nur die Antwort "die Polizei hilft Dir hier nicht wenn es Ärger gibt...". Na das waren ja tolle Aussichten.

Und der Mann lebte nicht gerae im Slum...

 

Aber letztlich kann man Menschen natürlich nicht nur mit Pistolen oder Gewehren umbringen... irgendwie erinnert

mich das alles an "Falling Down".

Jupp, weil der Mensch es leider gelernt hat, Waffen zu bauen und zu nutzen!

Ohne diese wäre der Mensch ein nicht ganz so gefährliches Tier und vielen anderen Tieren weit unterlegen.....

 

Was lernen wir daraus: wenn man schon eskaliert, dann richtig.

 

Manchmal ist die "richtige" Lösung ja so ähnlich wie die "falsche" ,

nur eben ganz anders.

 

Grüße , herzliche.........

Im Saab mit Zentralverriegelung hätte er bessere Überlebenschancen gehabt.

 

Saarbrücker Zeitung vom 05.02.2010

 

REGION / SZR PFÄLZISCHER MERKUR

 

Stich ins Herz beim Parkplatz-Streit "Die Hemmschwelle sinkt rapide"

 

Saarländischer Polizeipsychologe über die Zunahme von Gewalt und ihre Ursachen Haftbefehl gegen 53-jährigen Elektriker: Neunkircher Autofahrer stirbt noch am Tatort

 

Tödlicher Streit um eine blockierte Parkplatz-Durchfahrt: Ein 45-jähriger Neunkircher wurde durch einen Stich ins Herz getötet. Ein Richter erließ gestern Haftbefehl gegen einen 53-jährigen Elektriker. Saarbrücken. Die Überreaktion des 53-Jährigen in Webenheim ist längst kein Einzelfall mehr: Werner Sorg, Polizeipsychologe beim saarländischen Landeskriminalamt, beobachtet eine Zunahme unverhältnismäßiger Gewalttaten. Mit ihm sprach Merkur-Mitarbeiter Johannes Schleuning

 

Von Merkur-Mitarbeiter

 

Michael Jungmann

 

Blieskastel. Erfahrene Kriminalisten wie Hauptkommissar Thomas Radermacher, Chef des Kriminalkommissariates Neunkirchen, können sich an vergleichbare Fälle nicht erinnern. So wird der tödliche Streit, der sich am Mittwochnachmittag auf dem großen Parkplatz vor einem Supermarkt zwischen den Blieskasteler Stadtteilen Webenheim und Mimbach ereignet hat, wohl als bislang "einmalig" in die Kriminalgeschichte eingehen.

 

Was geschah vor dem Verbrauchermarkt im Gewerbegebiet "Auf Scharlen"? Hieß es unmittelbar nach der Tat, bei einem Streit um eine Parklücke sei ein 45-jähriger Neunkircher erstochen worden, konkretisierte die Polizei gestern den Tatablauf: Der mutmaßliche Täter, ein 53 Jahre alter Elektriker, der aus dem Saarland stammt und im lothringischen Volmünster lebt, will nach einem Einkauf mit seinem roten Renault Kangoo vom Parkplatz fahren. Die Durchfahrt ist aber zumindest teilweise blockiert, weil der 45-jährige Familienvater aus Neunkirchen mit seinem schwarzen Saab einige Meter aus einer Parklücke gefahren ist, dann aber stehen bleibt und telefoniert. Polizeisprecher Georg Himbert: "Es kam zu einem zunächst verbalen Streit." Die Auseinandersetzung zwischen den Männern, die sich nicht kennen, wird handgreiflich. Der Neunkircher, der wohl gerade aus einem Fitness-Studio kommt, schlägt dem 53-Jährigen ins Gesicht, verletzt ihn am Auge. Der Mann geht zu seinem Auto, holt ein Messer und kommt wieder auf den 45-Jährigen zu. Himbert: "Er versetzte ihm mehrere Stiche in den Oberkörper, stieg in sein Auto und fuhr vom Parkplatz." Die Obduktion des Opfers ergibt später: Der Familienvater wurde durch einen Stich ins Herz getötet. Die Mediziner finden eine weitere Stichwunde und eine Schnittverletzung. Passanten, die den Streit beobachtet haben, alarmieren Polizei und Notarzt. Für den Neunkircher kommt jede Hilfe zu spät. Er stirbt noch am Tatort.

 

Der mutmaßliche Täter taucht wenig später bei der Polizeiinspektion in Blieskastel auf, will gegen den Saab-Fahrer Strafanzeige wegen Körperverletzung erstatten. Die Beamten sind über das Geschehen auf dem Parkplatz informiert, nehmen den Elektriker fest. Gegenüber Kripobeamten soll er sich in einer ersten Vernehmung auf Notwehr berufen haben, will das Protokoll aber nicht unterschreiben.

 

Der Haftrichter am Amtsgericht Homburg erließ gestern Haftbefehl wegen Totschlags gegen den 53-Jährigen. Sein Verteidiger Franz Bauer erklärte: "Mein Mandant machte vor dem Richter keine Angaben."

 

Die Polizei sucht bislang vergebens nach der Tatwaffe. Ein Glascontainer, der in der Nähe des Tatortes steht, wurde abgesperrt. Heute soll geprüft werden, ob das Messer dort eingeworfen wurde. Herr Sorg, wie ist das möglich, dass der Streit um eine blockierte Durchfahrt tödlich endet? Was geht da in einem Menschen vor sich?

 

Sorg: Am Anfang einer solchen Eskalation steht immer die Emotion, ein Gefühl des Verletztseins oder der Unrechtserfahrung. Und jetzt kommt es zur Personalisierung: Der drohende Verlust des Parkplatz wird plötzlich als persönlicher Verlust eingestuft. Daraus resultiert dann, dass man das völlig überzogene eigene Verhalten mit dem Fehlverhalten des Gegenübers begründet und so auch rechtfertigt. Ausgangsvoraussetzung bei alledem ist aber, dass der Täter bereits eine ausgeprägte Gewaltbereitschaft mitbringt.

 

Nimmt diese unverhältnismäßige Gewaltbereitschaft zu?

 

Sorg: Absolut. Die Gewaltneigung hat deutlich zugenommen. Nehmen Sie nur die Übergriffe auf Polizeibeamte. Da sinkt die Hemmschwelle rapide. Kürzlich ist ein Polizist in Neunkirchen brutalst zusammengeschlagen worden, nur weil er einen Streit in einer Diskothek schlichten wollte. Es gibt zig weitere Beispiele.

 

Was ist Ihrer Einschätzung nach die Ursache für diese Zunahme?

 

Sorg: Soziale Isolation, Frust, Perspektivlosigkeit. Und die Erfahrung, dass Probleme mit Gewalt erfolgreich,gelöst' werden. Aus der Ablehnung, die der Täter selbst erfahren hat, leitet er das Recht ab, zurückzuschlagen und anderen Leid zuzufügen.

 

Bildunterschrift

 

Polizisten sichern den Tatort: Auf diesem Supermarkt-Parkplatz bei Webenheim hat am Mittwochabend ein 53-Jähriger einen 45-Jährigen im Streit um eine blockierte Durchfahrt erstochen. Foto: bub

Was versperrt der Saab fahrende Schwachmat zum Telefonieren eine Durchfahrt und schlägt dann noch jemanden, der die Durchfahrt berechtigterweise benutzen will ins Gesicht? Nur gut, dass ich diesen Grußfimmel nicht mitmache. Wer weiß, was da alles im Saab sitzt. Ansonsten empfinde ich das Kangoo-Fahrer-Verhalten gerade jetzt als recht bedrohlich, wo man wegen der Schneewälle rechts und links sich auf engeren Straßen oft mit seinem Gegenverkehr arrangieren muss.:redface:

Vielleicht könnte man die beiden dazu existierenden Threads zusammen legen.

 

Dass der Erstochene durch eine Zentralverriegelung überlebt hätte, wenn er aussteigt um den Beschwerdeführer zu schlagen, glaubt wohl niemand ernsthaft................

1) Vielleicht könnte man die beiden dazu existierenden Threads zusammen legen.

 

2) Dass der Erstochene durch eine Zentralverriegelung überlebt hätte, wenn er aussteigt um den Beschwerdeführer zu schlagen, glaubt wohl niemand ernsthaft................

 

1) Bitteschön

 

2) Dem kann ich auch nicht ganz folgen...:confused:

Das jemand wegen einer Parklücke umgebracht wird zeigt mir - das der Mensch besser auf den Bäumen geblieben wäre.

 

Wäre leider auch schon zu spät gewesen.

 

Grundsätzlich gilt:

 

Tiere töten, Menschen morden !

 

Dies gilt jedoch umso weniger, je mehr sie sich entwicklungsgeschichtlich ähnlich sind.

 

Mensch und Schimpanse besitzen zu 98% das gleiche Erbgut. Schimpansen benutzen Werkzeuge, jagen kleinere Affen zum Nahrungserwerb (es kommt auch gelegentlich zu Überfällen auf Menschen im Kleinkindalter), kennen das älteste Gewerbe der Welt (Sex gegen Nahrungsmittelgeschenke), sind herrschsüchtig, kennen den Totschlag, können morden und führen Krieg gegen andere Schimpansensippen.

An der Unterhaltung teilnehmen

Du kannst jetzt posten und dich später registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.