Zum Inhalt springen

900 8v Turbo - jetzt hat's meinen auch erwischt...

Empfohlene Antworten

  • Autor

Moin,

 

hier mal ein Zwischenstand: Stauscheibenjustierung war sicher nicht verkehrt, aber nicht die Ursache für den miesen Leerlauf.

Habe nochmal ganz systematisch nach Falschluft gesucht, alles dicht.

 

Heute folgender Test: Benzinpumpenrelais durch Kabelbrücke ersetzt, Spannung an der Benzinpumpe gemessen.

 

Batteriespannung liegt bei >12 Volt, Spannung an der laufenden Pumpe 11 Volt. Bentley gibt als Mindestspannung 11,5 Volt an.

Messe ich an den abgezogenen Steckern der Pumpe, liegt volle Batteriespannung an, also eher kein Kabelproblem.

 

Ist mein Problem eventuell eine altersschwache Benzinpumpe, die den Systemdruck der K-Jet nicht mehr aufbringt?

Ich teste mal zuerst die Fördermenge, darüber hinaus hilft dann wohl nur eine Druckprüfung der K-Jet.

 

Hat jemand schon mal Erfahrungen mit zu niedriger Spannung an der BP gemacht?

 

Johanz

  • Antworten 102
  • Ansichten 11,9k
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Poster in diesem Thema

Gepostete Bilder

Batteriespannung liegt bei >12 Volt, Spannung an der laufenden Pumpe 11 Volt. Bentley gibt als Mindestspannung 11,5 Volt an.
Elektrik ist nicht so ganz Dein Ding, oder? :smile:

Die 11,5 beziehen sich sicher auf Ladespannung am Akku, also so um die 14V. Das wären 2,5 Abfall und damit realistisch mit gut Luft dazu.

 

Messe ich an den abgezogenen Steckern der Pumpe, liegt volle Batteriespannung an, also eher kein Kabelproblem.
Nee, wenn die Pumpe ab ist, kann über dem Kabel ja keine Spannung abfallen. Mit dem Multimeter würdest Du (je nach dessen Qualität) ggf. auch hinter 1 MOhm noch 12V messen.

 

Wenn Du im statischen Betrieb ohne laufende LiMa hinten an der Pumpe 11V hast, ist meiner Ansicht nach an der Stelle zumiindest elektrisch alles im tiefgrünen Bereich.

Hilft nichts-Druckprüfung.

Sollte die Pumpe tatsächlich nicht mehr den erwünschten Systemdruck liefern,so wäre dann der Steuerdruck zu hoch.

Ist keine Seltenheit;stellt sich eben nach XX Jahren mal ein.

und der CO Wert stimmt (nicht zu fett/mager)
  • 2 Monate später...

So, der Wagen gehört jetzt mir.

Hatte ihn mit den hier beschriebenen Problemen gekauft und wäre nun fast auf der Überführungsfahrt gestrandet.

 

Problem an der ganzen Sache: Es macht langsam aber sicher absolut keinen Sinn mehr.

 

Getauscht wurden nacheinander:

- Benzinpumpenrelais

- K-Jet komplett (Luftmengenmesser, Mengenteiler, Warmlaufregler). Aus einem wunderbar laufendem 85er T8.

- Benzinpumpe

- Alles, was Zündung heißt. (Verteiler, Zündkabel, Zündspule, Zündverstärker, Kerzen, Verteilerkappe & finger)

 

Verkabelung wurde komplett durchgemessen und war gut. Präventiv noch einen Haufen extra-Massekabel gezogen (Batterie-Karosse-Motor-Zündverstärker-Lima-etc); Zündschloss kurzgeschlossen (Batterie an Zündspule und Zündsteuergerät), Benzinpumpenrelais gebrückt.

Rücklaufleitung Benzin ist frei. Tankentlüftung auch. Tank ist voll mit frisch getanktem Super+.

Er zieht nirgends Falschluft, alles dicht.

 

Fehlerbild: Nach Tausch der K-Jet zuerst Freude - Auto hat stabilen & ruhigen Leerlauf, beschleunigt sauber hoch, zieht wunderbar T8-mäßig an, geht nicht mehr unmittelbar aus.

Nach 20km Stadt und dem ersten paar km Autobahn folgendes Fehlerbild: Wagen hat absolut keine Leistung mehr. Ladedruck Ende Gelb und Pedal am Boden und er braucht 10 Sekunden von 50 auf 60km/h. Erratische Aussetzer. Bei 2000-3000 Umdrehungen Teillast läuft der Wagen halbwegs stabil, drückt man dann nur ein bisschen zu viel aufs Gas oder geht es bergan tritt man manchmal einfach ins Leere - Drehzahl bleibt gleich und lässt sich nicht mehr durchs Pedal beeinflussen, dann sackt sie sehr (!) langsam ab und schlussendlich ist der Wagen aus. Stellt man bei diesen Symptomen die Zündung aus, läuft der Wagen trotzdem weiter (?).

Starten ist dann manchmal noch möglich, meistens geht aber erst mal 10 Minuten nichts mehr. Es ist Druck auf den Leitungen (System- und Steuerdruck noch nicht gemessen, kommt als nächster Schritt), es ist Funke da - aber außer orgeln passiert nix. Kerzen sind trocken, also nicht abgesoffen.

Probleme nur unter Last. Leerlauf absolut unauffällig, dreht problemlos bis 7000. APC läuft soweit; Abstecken des Steuergerätes hat keinen Einfluß auf den Fehler.

 

Sachen, die vielleicht noch von Bedeutung sein könnten, auch wenn wir sie eigentlich ausgeschlossen haben:

- Krümmer hat Risse gigantischen Ausmaßes.

- Ventile tackern zeitweise.

 

Mittlerweile ist die Diagnose bei zu geringem Benzindruck angelangt, das erklärt die meisten Symptome. Das einzige was in diesem Kontext von uns noch nicht aus einem gut laufenden T8 des selben Baujahres übernommen wurde oder gegen Neuteile getauscht wurde, wären der Benzinfilter (allerdings erst nachweislich 1000km alt) und der Kraftstoffspeicher (Benzindruckspeicher zwischen Pumpe und Filter).

Ich werde die beiden jetzt noch baldmöglichst tauschen und auf Besserung hoffen.

 

Ich hätte aber gerne noch ein paar andere Meinungen gesammelt, vielleicht kommt jemanden der Fehler ja bekannt vor oder es sticht irgendeine komplett triviale Lösung sofort ins Auge.

die Scheinwerfer hast Du noch nicht getauscht ?
Ohne mich jetzt durch den ganzen Threat zu lesen, wie sieht das Sprühbild der Einspritzdüsen aus, und öffnen die alle zur gleichen Zeit?. Könnnen die Düsen Nebenluft ziehen, die Gummies sind wahrscheinlich schon schon hart. Kompression i.O.? Spannend ist " Stellt man bei diesen Symptomen die Zündung aus, läuft der Wagen trotzdem weiter (?)" was dann doch auf irgendein elektrischen Problem hindeutet.
die Scheinwerfer hast Du noch nicht getauscht ?

 

Meine Tauschorgie erscheint besonderes Dir natürlich alles andere als sinnvoll und koordiniert.

Falls es beruhigt: Mir auch.

Leider fiel die ursprüngliche Planung - Trailern und dann in der Heimat sinnvolle Fehlersuche - aus. Der Wagen musste also kurzfristig 300km auf eigener Achse überführt werden.

Da sich die Fehlerdiagnose nach der Probefahrt in "irgendwas mit der K-Jet" erschöpfte, packte ich also also verfügbaren Teile ein, reiste nach Berlin und tausche in einer Nebenstraße die K-Jet zur Vereinfachung des ganzen komplett aus. Erscheint mir nach wie vor in Anbetracht der Umstände als beste Lösung. Bei den Berliner Saab-"Fach"werkstätten verbrachte der Wagen ja schon vormals genug Zeit (natürlich ohne jegliche Verbesserung).

 

- - - Aktualisiert - - -

 

Ohne mich jetzt durch den ganzen Threat zu lesen, wie sieht das Sprühbild der Einspritzdüsen aus, und öffnen die alle zur gleichen Zeit?. Könnnen die Düsen Nebenluft ziehen, die Gummies sind wahrscheinlich schon schon hart. Kompression i.O.? Spannend ist " Stellt man bei diesen Symptomen die Zündung aus, läuft der Wagen trotzdem weiter (?)" was dann doch auf irgendein elektrischen Problem hindeutet.

Düsen sind gut; Streubild ist fein & gleichmäßig, alle öffnen gleichzeitig und sprühen auch die gleiche Menge. Die Gummis sind noch halbwegs elastisch, er zieht dort auch keine Nebenluft.

Nach einziehen der Massekabel läuft er nicht mehr nach. Offenbar war das ganze ursprünglich eine Kombination diverser Fehler.

ich sehe wir verstehen uns....

Die Vorgehensweise bringt es üblicherweise mit sich, daß man neben den 2 vorhandenen 14 neue Fehler einbaut, desshalb unterrlässt man soetwas.

Hast Du Abgasmessgerät (einfach CO reicht) und Manometer zur Verfügung ?

Stellt man bei diesen Symptomen die Zündung aus, läuft der Wagen trotzdem weiter (?).
Generell, oder erst seit Du das +-Kabel zur Zündspule gezogen hast. Mit dem wäre es ja klar, da Dauerplaus. Ansonsten müßte man evtl. hören, wie er nachläuft. Keine Ahnung, ob ein T8 an der Stelle evtl. zu Glühzündungen neigt.

 

Letzteres würde aber zu meinem Bild des Abmagerns passen. So, wie er meinem Empfinden nach unter Last auf das Pedal reagiert, mit eindeutigem Maximum irgendwo in der Gegend von Halbgas, bin ich nach wie vor der Ansicht, dass 'Saft' fehlt. Kenne die 8V-Einspritzung ja überhaupt nicht, aber hast Du da evtl. die Möglichkeit, den Benzindruck im Fahrbetrieb zu messen?

Kenne die 8V-Einspritzung ja überhaupt nicht, aber hast Du da evtl. die Möglichkeit, den Benzindruck im Fahrbetrieb zu messen?

 

lästig und unnötig; der Druck wird über Federn gehalten und ändert sich nicht, es sei denn die Durchflussmenge ist unzureichend.....also misst man die Durchflussmenge

ich sehe wir verstehen uns....

Die Vorgehensweise bringt es üblicherweise mit sich, daß man neben den 2 vorhandenen 14 neue Fehler einbaut, desshalb unterrlässt man soetwas.

Hast Du Abgasmessgerät (einfach CO reicht) und Manometer zur Verfügung ?

Ich denke man ersetzt höchstens vorhandene Fehler durch neue. Aber wir wollen uns hier nicht in Details verlieren.

Die durch "Reparaturen" komplett verstellte K-Jet wurde als komplette Einheit (Benzinleitung und Rücklaufleitung ab, das ganze Ding raus) gegen eine baugleiche, optimal eingestellte (CO, Druck) Einheit getauscht. Diese lief bis vor kurzen, wurde also nicht lange trocken gelagert o.ä.

m.E. sollte dann ja zumindest die Grundeinstellung passen und das Auto fahrbar sein. War es ja auch die ersten 50km.

Manometer vorhanden, Abgasmessgerät evtl. nach längerer Vorlaufzeit. Systemdruck am Kaltstartventil 5,6bar. Steuerdruck am Warmlaufregler 2,6bar bei warm gestarteten Motor nach 10 Minuten. All das aber im Leerlauf. Probleme wie gesagt nur unter Last.

 

Generell, oder erst seit Du das +-Kabel zur Zündspule gezogen hast. Mit dem wäre es ja klar, da Dauerplaus. Ansonsten müßte man evtl. hören, wie er nachläuft. Keine Ahnung, ob ein T8 an der Stelle evtl. zu Glühzündungen neigt.

 

Letzteres würde aber zu meinem Bild des Abmagerns passen. So, wie er meinem Empfinden nach unter Last auf das Pedal reagiert, mit eindeutigem Maximum irgendwo in der Gegend von Halbgas, bin ich nach wie vor der Ansicht, dass 'Saft' fehlt. Kenne die 8V-Einspritzung ja überhaupt nicht, aber hast Du da evtl. die Möglichkeit, den Benzindruck im Fahrbetrieb zu messen?

Bereits vor dem einziehen des Kabels. Lief weiter wie gehabt und starb dann langsam nach 5 Sekunden ab.

"Lief weiter wie gehabt und starb dann langsam nach 5 Sekunden ab" .... könnte es ein dass es ca. 5 sec. braucht dass der Benzindruck so weit reduziert ist dass kein Kraftstoff mehr in die Zylinder gelangt, sprich du schaltest beim auschlatne zwar die Benzinpumpe aus, aber das Zündsystem bleibt weiter versorgt? Zum testen könntes Du ja mal versuchen das Fehlerbild zu provuzieren indem Du im Leerlauf ein Kabel von der Bezinpumpe abziehst. Wenn Du das gleiche Verhalten hast würde ich im Bereich Zündschloss oder Sicherungskasten weitermachen. Gibt es da nicht ein zentrales Relais das bei "Zündung" eingeschaltet wird? Hast Du mal den Ruhestrom vom Fahrzeug gemessen? Bleibt da was versorgt wenn Du die Zündung aus schaltest.

Vielleicht ein bisschen irreführend: Das Nachlaufen hat sich mittlerweile gelegt. Inzwischen macht er es nicht mehr. War aber so ziemlich das erste Symptom, nachdem die Leistung "verschwand". Kann sein, dass das Relais für die Zündung hang, dass habe ich im Laufe der Nacht auf dem Standstreifen dann auch getauscht.

Zündung aus ist auch aus, ich habe heute morgen noch das Zündschloss durchgemessen...

Der Steuerdruck ist etwa 1 bar zu niedrig

Ich korrigiere: Die zusammengebastelte Manometer-Benzinleitung leckte am T-Stück zum Warmlaufregler und verlor einiges an Druck. Ich kriege den Mist auch gerade nicht wirklich absolut dicht. Auf jeden Fall jetzt mit halbwegs druckfester Leitung bin ich bei ca. 3,4bar.

Durchflussmenge: Knapp ein Liter in 30 Sekunden an der Rücklaufleitung. Passt ja bisher alles, oder?

 

Wie kann ich die Durchflussmenge am besten unter Last messen?

 

Der Verdacht hat sich bei mir irgendwie gerade am Kraftstoffspeicher festgefressen. Das ist ja mittlerweile wirklich das einzige nicht getauschte und würde halbwegs zum Fehler passen. Ist der Speicher aus einem i identisch zum Turbo? Dann würde ich mal fix tauschen.

Druckspeicher kommt eigentlich nicht in Frage.

Ich hab was von min 0,9 l / 30sek im Kopf (wird bei stehendem Motor mit gebrücktem Pumpenrelais gemessen) . ich seh morgen mal nach.

Druckspeicher kommt eigentlich nicht in Frage.

Ich hab was von min 0,9 l / 30sek im Kopf (wird bei stehendem Motor mit gebrücktem Pumpenrelais gemessen) . ich seh morgen mal nach.

ganz genau min 0,9/30sek

So, lange Probefahrt. Alles wie gehabt.

Kalt: Problemlos. Beschleunigt gut, APC regelt wie es soll, etc. Nichts auffälliges.

Nachdem der Block schön warm ist: Irgendwo beschleunigt man gerade - und dann tritt man ins Leere. Keine Reaktion mehr aufs Gaspedal. Drehzahl sackt langsam ab und dann ist aus.

Startet dann auch nicht mehr. Nach 10 Minuten orgeln kann man ihn durch pumpen mit dem Gaspedal wieder zum Laufen bringen.

Läuft dann wieder fünf Minuten. Die Abstände werden kürzer, irgendwann verreckt er bei normaler Fahrweise alle 100m. Man kann ihn am Leben halten, indem man ihn bei hoher Drehzahl (3-4000) sehr lastarm bewegt.

 

Nachdem er mal wieder ausgegangen ist: Kerzen sind schneeweiß. Funke ist bei den nutzlosen Startversuchen da.

Benzinleitungen an den Einspritzventilen geöffnet: Es entweicht zischend Druck - aber kein Benzin! Da ist Luft drin. Unter Druck. (Tank ist voll!)

Ich kapiere gar nichts mehr.

Hast du evtl. Unterdruck im Benzintank?
Nein, Tankentlüftung ist ok. Habe auch auf halber Strecke versuchsweise den Tankdeckel rausgenommen und bin ohne weitergefahren. Gleicher Fehler.

ich würde

 

1. über Parallelabgriff an der BP mit Multimeter Spannung während der Fahrt, bis zum Ausfall messen und sofern möglich gleichzeitig den Systemdruck, bis er abstellt mit Manometer messen, Bedingt Kabel und Manometer im Cockpit...

2. ggf. Relais tauschen dann

3. Hall/Induktivgeber in Zündspule mit Fön auf etwa 100°C aufheizen, bei Ausfall Zündverteilerkappe runter und mit Kältespray kühlen.

 

Unter Druck kann nichts rein kommen, also müssen die Blasen in den Leitungen bei "Unterdruck" durch Erwärmung entstehen. Kann ich den Druckabfall belegen, so wird das System inkl. Druckspeicher geleert womöglich durch den Ausfall der Pumpe. Entweder fällt die Pumpe zeitweise aus, dann kann ich deren Defekt mit der Parallelmessung eruieren, oder die Speisung der BP ist weg, dann Step 2 und 3

ich würde

 

1. über Parallelabgriff an der BP mit Multimeter Spannung während der Fahrt, bis zum Ausfall messen und sofern möglich gleichzeitig den Systemdruck, bis er abstellt mit Manometer messen, Bedingt Kabel und Manometer im Cockpit...

2. ggf. Relais tauschen dann

3. Hall/Induktivgeber in Zündspule mit Fön auf etwa 100°C aufheizen, bei Ausfall Zündverteilerkappe runter und mit Kältespray kühlen.

 

Unter Druck kann nichts rein kommen, also müssen die Blasen in den Leitungen bei "Unterdruck" durch Erwärmung entstehen. Kann ich den Druckabfall belegen, so wird das System inkl. Druckspeicher geleert womöglich durch den Ausfall der Pumpe. Entweder fällt die Pumpe zeitweise aus, dann kann ich deren Defekt mit der Parallelmessung eruieren, oder die Speisung der BP ist weg, dann Step 2 und 3

Pumpe wurde gegen garantiert funktionierende getauscht, ebenso Hallgeber/Verteiler komplett, ebenso Relais.

Bliebe also eigentlich nur saublödes Kabelproblem? Oder doch Druckspeicher evtl. intern undicht?

der Druckspeicher würde beispielsweise Startprobleme verursachen, bis der Druck aufgebaut ist, jedoch nicht die letztgenannten Symptome
...einfach Dreck im Tank ...?:cool:

An der Unterhaltung teilnehmen

Du kannst jetzt posten und dich später registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.