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Check Engine-Leuchte leuchtet...

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Sorry, das ist wohl das Steuergerät
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Hi Ingo! Wäre blöd, aber durch Tausch wohl schnell eingrenzbar.

 

Habe zwar nur eines aus '90 (stammt aus der Semmel) liegen, aber da sich dieses seinerzeit problemlos gegen ein 93er (aus dem Schlacht-LE) tauschen ließ, sollte es im 92er ja wohl auch passen.

@boxer0077: Lass doch mal deine Einspritzventile reinigen.

 

http://www.innoteco2.de/fotogalerie/asnu.html

 

Kostet 130€ für alle vier Ventile, dauert etwa ne Woche, du bekommst neue Siebe und Dichtungen und ein Test/Spritz-Bericht vor und nach der Reinigung.

 

Gruß, Thomas

Sorry, das ist wohl das Steuergerät

Lag nahe, ist es aber nicht. 2. rein, selber Effekt.

 

Aber: Die Spannung 'kommt' trotzdem von dort. Mit 'Sonde ab' einfach testbar.

 

Ich könnte wetten, in der Semmel machen beide CUs, was sie sollen. Evtl. hänge ich das nachher wirklich noch mal um.

 

Von wo könnte der Kram einstreuen? Ist doch sehr hochohmig, oder? Lt. WHB ein geschirmtes Kabel.

Ich könnte wetten, in der Semmel machen beide CUs, was sie sollen. Evtl. hänge ich das nachher wirklich noch mal um.
So, eben mal eines der beiden in der Semmel angesteckt und Stannung an der Sonde ......... - i.O. !!! :eek::confused::mad:

 

Gut, also sowohl Sonden als auch CUs laufren in der Semmel einwandfrei.

 

 

Völlig anderer Fehler, der diesen Unsinn als Folge zieht? Ist aber nur dieser eine (ausblinkbar) hinterlegt.

Ich könnte in richtig toll hohem Boden k.tzen !!!

 

Als wenn ich es nicht irgendwie schon geahnt hatte:

Von wo könnte der Kram einstreuen? Ist doch sehr hochohmig, oder? Lt. WHB ein geschirmtes Kabel.

 

Auflösung: grottiger Massekontakt am vorn oben Kopf, von wo der Schirm seine Masse bekommt

 

Sooooooooo einfach - und sooooooo lange gesucht!

 

NaJa, möge es mal jemand anderem helfen.

5V liegt normalerweise nur für die Versorgung des Drosselklappenpotis vor. PIN 3 am Steuergerät, welcher nicht weit von PIN 23 Lambdasondensignal liegt. Ich würde mal den Stecker des Steuergerätes aufmachen und schauen obs da im Kabelgewühl nicht zu kurzen kommt.

 

edit, OK hat sich erledigt

Ich könnte in richtig toll hohem Boden k.tzen !!!

 

Als wenn ich es nicht irgendwie schon geahnt hatte:

 

 

Auflösung: grottiger Massekontakt am vorn oben Kopf, von wo der Schirm seine Masse bekommt

 

Sooooooooo einfach - und sooooooo lange gesucht!

 

NaJa, möge es mal jemand anderem helfen.

 

Danke.

Aber jetzt da Du es schreibst: DEN Massekontakt-Hinweis gab es doch schon mehrfach.

DEN Massekontakt-Hinweis gab es doch schon mehrfach.
Ja, klar, gab ja alles schon mal irgendwann ....

Aber da hängt doch die ganze CU komplett dran, an den beiden Ösen. Aber sonst war alles fein. Hatte ja vorher bei der Fehlersuche z.B. auch extra die Sondenheizung und damit natürlich auch deren Masse kontrolliert. War wirklich 1A, also voller Durchgang zur Karosse.

 

Es müssen wirklich Lausedärme gewesen sein, welche dann auf dem Schirm lagen und damit per 'Ultra-Antenne' in die hochohmige Lambda-Keitung eingestrahlt haben. Mit 1M gg. Masse wäre der Spuk sicher auch zu Ende gewesen. Aber vom Lambda-Signal wäre dabei sicher auch nicht mehr viel über geblieben. Oder viel niederohmige EIngänge kann so ein Ding im Schnitt treiben? Habe da echt keine Ahnung. Was sagen die Profis (Ingo?) dazu?

 

Gut, egal jetzt. Messe ist durch.

Da die Woche leider voll ist, geht es Di zur AU und dann sollte das Thema halbwegs so weit durch sein, dass das nächste Thema 'Versicherung' heißt. Die Spielen bei Neuanmeldunden da im Vergleich zu vor ca. 2 Jahren richtig Scheibe. Bisher liege ich bei 60% und Saison 04-09 mit TK 150 bei rd. 220,-. Das AuCab liegt mit 40% und Ganzjahreszulassung gleichauf, was SF-bereinigt gerade 270,- für's volle Jahr wären (TK ist ja SF-unabhängig).

Nächstes Jahr, wenn alle 3 900er die 20 voll haben (geht das nach Jahr oder Datum?), wird dann wohl doch mal zu einem passenden Oldi-Versicherer gewechselt.

Aber gut, ist ja nicht Thema in dem Fred hier.

Ich hänge mich hier mal an - passend zum Thema des Threads.

 

Vielleicht hat jemand eine Idee zu der "Geschichte":

 

Nach Wiederinbetriebnahme eines 900i 16V (Rosenquarz, LH 2.4) kam innerhalb 400km CE. Ging zunächst wieder aus um ein paar Tage später permanent anzubleiben.

Fehler ausgelesen --> Oxygen Sensor. Lambdasonde getauscht (kein Bosch), gefahren, reset: alles fein.

Das Gleiche nun beim Swiss (ebenfalls LH 2.4)...

 

Gehen die Turbos sanfter mit der Lambdasonde um oder ist das nur ein dummer Zufall?

Miß mal die Spannung am Sondenausgang. Ich hatte da vor kurzem so ein Erlebnis der dritten Art.

Das waren in beiden Fällen 0,6 Volt.

Vorheizung 6,5 Ohm /6 Ohm

Das waren in beiden Fällen 0,6 Volt.

Vorheizung 6,5 Ohm /6 Ohm

Ausgang klingt ok, Heizung meiner Erinnerung nach (Vorgabe: <10Ohm) ebenso.

Liegt an der Heizung Spannung an?

 

Ansonsten verbaue doch einfach erst mal jene, die Du aus dem Rosenquarz ausgebaut hast, testweise im Swiss.

An der Heizung lag jeweils Bordspannung an, Sicherung auch ok und Umfeld (Sicherungen, durchgebrannte Lampen) unauffällig.

 

Die ganze Sache ist schon gegessen, sprich Swiss läuft wieder fehlerfrei. Die alten Lambdasonden habe ich aufgehoben, wer weiß, wie wählerisch das Steuergerät noch wird ;-)

Mich interessiert der Hintergrund an der Sache, wenn es einen gibt.

Die ganze Sache ist schon gegessen, sprich Swiss läuft wieder fehlerfrei.
Also neue Sonde verbaut?
Also neue Sonde verbaut?

 

Ja :smile:.

 

Ich kann mir nur keinen Reim draus machen, daß der Sauger die Sonden killt, und der Turbo nicht...

Einzige Idee ist Bosch/Lucas.

 

Die km-Leistungen waren zwar in beiden Fällen weit über der Spezifikation, trotzdem ...

So, öfter mal was Neues:

 

Aktuelle Fehlercodes mit der Bitte um Problemeinkreisung:

12111

12241

12225

12223

 

Werde jetzt Benzinfilter tauschen, dann blieben noch die Einspritzventile und LMM...

Es müssen wirklich Lausedärme gewesen sein, welche dann auf dem Schirm lagen und damit per 'Ultra-Antenne' in die hochohmige Lambda-Keitung eingestrahlt haben. Mit 1M gg. Masse wäre der Spuk sicher auch zu Ende gewesen. Aber vom Lambda-Signal wäre dabei sicher auch nicht mehr viel über geblieben. Oder viel niederohmige EIngänge kann so ein Ding im Schnitt treiben? Habe da echt keine Ahnung. Was sagen die Profis (Ingo?) dazu?
Wie kommst Du darauf, dass die Leitung hochohmig ist ? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, denn eine hochohmige Leitung wuerde die Messwerte ja verfaelschen.

Und warum Einsrahlung ? Wenn die CU einen anderen Potenzialbezugspunkt hat als die Sonde, ist die Sache doch Sonnenklar.

Und schlechte Massepunkte MESSEN zu wollen... auf die Idee kann man doch nicht wirklich kommen oder ?

Ich klinke mich hier mal ein.

Versuchs mal probeweise mit einem anderen LMM (vielleicht zunächst leihweise), lösch den Fehlerspeicher und fahr Probe.

Ich hatte mal an meiner LH 2.4 ein ähnliches Fehlerbild (Codes 12111, 12112, 12223 und 12241). Letztendlich war es die Kombination aus defektem Luftmassenmesser und dadurch einer völlig verrußten Lambdasonde durch den dauerhaft fetten Betrieb.

 

Vielleicht hilft dir das...

LMM gewechselt. Fahren: bis ca. 3200 U/min Ruhe, dann:

CE an, ein paar km weiter wieder aus, ...

 

poröse Stelle eines gewechselten(!) Luftschlauchs entdeckt, getauscht, bisher Ruhe.

 

Es bleibt spannend :smile:

Besser, aber noch nicht zufriedenstellend...

 

morgen mehr

Besser, aber noch nicht zufriedenstellend...

 

morgen mehr

 

Also CE an oder aus?

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