Veröffentlicht September 19, 201014 j Moin! Habe gerade beim rumsurfen einen - wie ich finde - erschreckenden Fred in einem anderen Forum gefunden. http://www.chefkoch.de/forum/2,6,404982/Andere-Frage-Heizt-ihr-ueberhaupt-noch-bei-den-Preisen.html Ganz abgesehen davon, dass viele Halbwahrheiten verbreitet werde, wie geht Ihr mit dem Thema um (und ich finde Umwelt und Energie extrem wichtig in unserer Zeit)? Gruß Aero73
September 19, 201014 j na der Fred ist ja auch schon vom Juni 2008, also mitten in der "Finanzkrise" ... siehe auch Aber trotzdem: ich heize nur die Räume wo sich aufgehalten wird. Die werden im Winter bei etwa 21/22° C gehalten
September 20, 201014 j also ich hab einen Kaminofen, der sich inzwischen sicher schon zum 4. Mal rechnet http://www.kaminofen-feuer.de/kaminofen-heizung-rika.htm?gclid=CIj3iPqilaQCFZL92AodYhC5IA so ein Kaminofen gibt sehr behagliche und gesunde Strahlungs-Wärme und die Zentralheizung läuft nur mehr auf Sparflamme
September 20, 201014 j Da ich im Schwarzwald wohne und das Holz ja fast zum Fenster rein wächst , habe ich einen Specksteinofen , welcher mit Buchenholz befeuert wird. Die Gasheizung habe ich nur zur Reserve bzw zur Sicherheit .
September 20, 201014 j Habe vor einigen jahren auf einen brennwert-kessel umgerüstet.... die versprochene einsparung von energie (Gas) hält sich allerdings im rahmen. Sobald die vorlauftemperatur die 55°C übersteigt, ist es mit dem sparen aber auch schon vorbei. Räume die bewohnt werden, werden auf ca. 21°C eingestellt. Schlafzimmer erst am abend kurz aufgedreht. Komme so auf +/- 25 000 kwh in einem normalem eigenheim an gasverbrauch.... Stadtwerke = Abzocke = einkaufen in die politik.... An den "Pranger" die Bande........
September 20, 201014 j Sobald die vorlauftemperatur die 55°C übersteigt, ist es mit dem sparen aber auch schon vorbei. Solange die Rücklauftemperatur stimmt, sind hohe Vorlauftemperaturen kein Problem. Nimm Dir mal Zeit und lies Dich hier ein: www.hydraulischer-abgleich.de Erst wenn man das verstanden hat weiß man auch, was "Brennwert" eigentlich ist und wie man das Optimum aus der Anlage herausholen kann.
September 20, 201014 j Na danke für den link schweden-troll..... Klingt wirklich interessant was ich bisher dort gesehen habe... alles neuland für mich. Muss dazu sagen, meine anlage wurde 1996 eingebaut mit einem Vissmann Mirola (also schon bissl älter) Werde mich dem zum feierabend genauer widmen.... klingt aber alles recht logisch, was ich bisher ersehen konnte. Hatte mich bisher meißt an die heizkennlinie und deren verschiebung gehalten... ohne großen erfolg. Auch bin ich bisher davon ausgegangen, das die abgas - wärmeausnutzung der grundstein der brennwerttechnik wäre... man lernt nie aus.... Danke
September 20, 201014 j also ich hab einen Kaminofen, der sich inzwischen sicher schon zum 4. Mal rechnet http://www.kaminofen-feuer.de/kaminofen-heizung-rika.htm?gclid=CIj3iPqilaQCFZL92AodYhC5IA so ein Kaminofen gibt sehr behagliche und gesunde Strahlungs-Wärme und die Zentralheizung läuft nur mehr auf Sparflamme In der Tat die angenehmste Wärme. Noch nicht die allereffektivste, aber was geht schon über ein schönes Kaminfeuer?! Da kann das Schlafzimmer meinetwegen auch gerne auf 16° stehen. Da wir bisher immer zur Miete wohnen, haben wir keinen Einfluss auf Auswahl der Fenster und Heizquelle. Gehe aber jedesmal rum, und investier wo sich mit wenig Geld die schlimmsten Wärmebrücken beseitigen lassen - Dichtungen HK´s zur Wand hin, Möbel nicht davor, etc. Heizen auf Grundtemperatur ca 18°, den Aufenthaltsraum ca 21°. Schlussendlich heizt jeder, wie er es sich leisten kann. Schüttel jedsmal still den Kopf, wenn sich jemand noch ne Ölheizung neu einbaut. Wir sind zB Frischluftfanatiker, was bei der meist anzutreffenden Bauweise doch diverse Wärmeverlsute nach sich zieht. Wer seine Hütte optimieren will, empfehle ich, sich nach einem Energieberater umzuhören. Da sind allerdings seit der Wärmepassgeschichte zuhauf unterwegs. Also mit Bedacht auswählen. Für ein paar Mäuse hat man dann schwarz auf weiss, was sich lohnt. Auch welche zukünftigen grösseren Investitionen sinnvoll sind. Anstatt sich abendelang mit Halbwahrheiten aus dem Netz rumzuschlagen.
September 20, 201014 j Mitglied Heizen? Ist -seit ich die 40 hinter mir gelassen und einen Kindersitz im Auto habe- selten geworden, macht aber noch immer Spass. Auf den letzten Sit-Ins wurde teilweise ganz schön geheizt. Da musste ich meine Wanderdüne mächtig treten, um einigermassen mitzuhalten mit den fetten Turbos. Selbst Elmars oller GLi ist schneller...
September 20, 201014 j Autor In der Tat die angenehmste Wärme. Noch nicht die allereffektivste, aber was geht schon über ein schönes Kaminfeuer?! Da kann das Schlafzimmer meinetwegen auch gerne auf 16° stehen. Da wir bisher immer zur Miete wohnen, haben wir keinen Einfluss auf Auswahl der Fenster und Heizquelle. Gehe aber jedesmal rum, und investier wo sich mit wenig Geld die schlimmsten Wärmebrücken beseitigen lassen - Dichtungen HK´s zur Wand hin, Möbel nicht davor, etc. Heizen auf Grundtemperatur ca 18°, den Aufenthaltsraum ca 21°. Schlussendlich heizt jeder, wie er es sich leisten kann. Schüttel jedsmal still den Kopf, wenn sich jemand noch ne Ölheizung neu einbaut. Wir sind zB Frischluftfanatiker, was bei der meist anzutreffenden Bauweise doch diverse Wärmeverlsute nach sich zieht. Wer seine Hütte optimieren will, empfehle ich, sich nach einem Energieberater umzuhören. Da sind allerdings seit der Wärmepassgeschichte zuhauf unterwegs. Also mit Bedacht auswählen. Für ein paar Mäuse hat man dann schwarz auf weiss, was sich lohnt. Auch welche zukünftigen grösseren Investitionen sinnvoll sind. Anstatt sich abendelang mit Halbwahrheiten aus dem Netz rumzuschlagen. Deine Einstellung zum Heizen finde ich schon mal sehr gut! Was Du gegen Ölheizung hast versteh ich allerdings nicht ganz. Sie ist zwar ökologisch sicherlich am bedenklichsten, aber es ist ein preiswerteres Heizmedium als Gas. Zum Energieausweis und Energieberater sag ich lieber nicht allzuviel. Da kann man viel "schönrechnen".
September 20, 201014 j Was Du gegen Ölheizung hast versteh ich allerdings nicht ganz. Sie ist zwar ökologisch sicherlich am bedenklichsten, aber es ist ein preiswerteres Heizmedium als Gas. Das Rechenexempel würde ich gerne verstehen. Vielleicht kannst Du das etwas näher erläutern?
September 20, 201014 j Autor Es ist mehr Erfahrung als Rechenexempel. Gas ist durch die Ölpreisbindung (die ja "gekippt" wurde) vom Heizwert im Allgemeinen teuer als Öl. Zudem kann man sich bei Öl noch den Zeitpunkt aussuchen, zu dem man kauft. Da kommt man dann zu einem ganz tollen Punkt des Energieausweis! Fernwärme wird vom Primärenergiefaktor ganz toll bewertet (die einzelnen Daten hab ich nicht im Kopf)! Aber was nützt es mir, wenn ich ökologisch wahnsinnig toll heize, aber das Doppelte bezahle? Und das steht so in keinem Energieausweis drin, da steht nur "Primärenergiebedarf=xyz" und kaum einer weiß, was es heißt. Wieder ein Fall von gut gemeint, aber nicht gut gemacht.
September 21, 201014 j Wenn ich recherchiere, stoße ich überwiegend beim Vergleich von Gas und Öl auf die Aussage, dass beide Stoffe mit moderner Brennwerttechnik die gleiche Effizienz erreichen. Unterschieden wird, dass für Öl ein Tank erforderlich ist und eine Gewässerschutzversicherung vorgehalten werden sollte. Für Erdgas brauche ich eine Leitung und eine Brennwerttherme. (Bei Propan sieht es wieder anders aus, da braucht es auch einen Tank und die Beschaffungskosten liegen höher.) Beziehe ich also die Anschaffungskosten mit ein, dürfte Öl schlechter liegen. Hinzu kommt natürlich die (lokale) Verfügbarkeit der Brennstoffe. In den Niederlanden z.B. wird überwiegend mit Gas geheizt). Die Thermen kosten (baugleich!) etwa die Hälfte des deutschen Preises. Öl kommt eher selten vor. Dafür sind die Häuser schlechter isoliert ...
September 21, 201014 j Da ich derzeit gerade am Eigenheim bauen bin, lese ich recht interessiert den Beitrag - in der derzeitigen Mietwohnung wird mit einem Brennwert Gastherme befeuert - zu recht ordentlichen Kosten - ca. 1200€ für 103m² pro Jahr. In meinem Neubau wird dann eine 5 KW Erdwärmepumpe das ihrige beisteuern, damit wir es mit unserer Heizlast von 3,2 KW gut warm haben - für die frische Luft sorgt die KWL - ich hoffe in so ca. 18 Monaten kann ich euch dann von den (hoffentlich sehr niedrigen) Heizkosten (der Saison 2011/12) berichten. Aufgrund der offenen Architektur und der KWL werden wohl alle Räume mehr oder weniger die gleiche Temperatur haben - einzelne Räume abzusenken wird wohl auch keinen Sinn ergeben.
September 21, 201014 j Da ich derzeit gerade am Eigenheim bauen bin, lese ich recht interessiert den Beitrag mein Tip : dann schaff Dir jetzt die Voraussetzungen, um jederzeit einen kleinen Holz-ofen einbauen / anschliessen zu können noch gemütlicher, gesünder UND günstiger kann man nicht heizen
September 21, 201014 j Feinstaub ist bei euch nicht so ein Thema, oder? man muss nicht bei jedem Blödsinn mitmachen
September 21, 201014 j Autor mein Tip : dann schaff Dir jetzt die Voraussetzungen, um jederzeit einen kleinen Holz-ofen einbauen / anschliessen zu können noch gemütlicher, gesünder UND günstiger kann man nicht heizen Dann bekommst Du aber wieder Probleme mit der automatischen Lüftung!
September 21, 201014 j Dann bekommst Du aber wieder Probleme mit der automatischen Lüftung! auch bei Stromentfall z.B. ? (ob absichtlich durch Ausschalten oder unabsichtlich durch Stromausfall sei dahingestellt )
September 21, 201014 j Autor Wenn ich recherchiere, stoße ich überwiegend beim Vergleich von Gas und Öl auf die Aussage, dass beide Stoffe mit moderner Brennwerttechnik die gleiche Effizienz erreichen. Unterschieden wird, dass für Öl ein Tank erforderlich ist und eine Gewässerschutzversicherung vorgehalten werden sollte. Für Erdgas brauche ich eine Leitung und eine Brennwerttherme. (Bei Propan sieht es wieder anders aus, da braucht es auch einen Tank und die Beschaffungskosten liegen höher.) Beziehe ich also die Anschaffungskosten mit ein, dürfte Öl schlechter liegen. Hinzu kommt natürlich die (lokale) Verfügbarkeit der Brennstoffe. In den Niederlanden z.B. wird überwiegend mit Gas geheizt). Die Thermen kosten (baugleich!) etwa die Hälfte des deutschen Preises. Öl kommt eher selten vor. Dafür sind die Häuser schlechter isoliert ... Ich meine nicht die Efizienz (da liegt Gas sogar vorne). Aber Du bekommst normalerweise für das gleiche Geld mehr kWh an Heizenergie bei Öl. Der Tank an sich ist glaube ich nicht der Kostenfaktor (der hält 50 oder mehr Jahre - in der Zeit wechselst Du dreimal die Heizanlage). Der Raum dafür ist natürlich ein Kostenfaktor. Ich hab ja geschrieben: Eher Erfahrung (oder Vermutung?) als wirklich berechnet. Nur das Marketing ist schon so ausgelegt, dass viele Leute auf Gas umsteigen und somit die ehemaligen Monopolisten (Stadtwerke, Zweckverband) unterstützen.
September 21, 201014 j Autor auch bei Stromentfall z.B. ? (ob absichtlich durch Ausschalten oder unabsichtlich durch Stromausfall sei dahingestellt ) Jepp! Denn Du baust Dir energetische Leckagen ein. Der Stromausfall ist ein ganz anderes Problem.
September 21, 201014 j mein Tip : dann schaff Dir jetzt die Voraussetzungen, um jederzeit einen kleinen Holz-ofen einbauen / anschliessen zu können noch gemütlicher, gesünder UND günstiger kann man nicht heizen Würd ich ja gerne, aber - der Rauchfangkehrer würde mich ungefähr die Hälfte der Stromkosten kosten. Weiters - würde so ein kleines Öfchen (rd. 4-6 KW) die Hütte in kürzester Zeit überheizen - Heizlast bei -20 Grad liegt bei 3,irgendwas KW (EKZ nach OIB 5,6 KWh/m²a). Und ja - so ein kleines Öfchen in Umluftunabhängiger Ausführung gibt es sicher irgendwo - aber der Preis würde wohl auch die Wärmepumpe blass werden lassen (rd. 3-7 k€). Für den Feuerzauber werden wir uns wohl kleine oder größere Bioethanol Feuerstellen aufstellen Jepp! Denn Du baust Dir energetische Leckagen ein. Der Stromausfall ist ein ganz anderes Problem. Also ich denke 1-2 Tage halten wir es im Haus sicher auch ohne Strom aus - kühlt ja fast nicht aus - noch dazu habe ich ziemlich viel Bauteilaktivierung und somit jede Menge Speichermasse (das 10 fache des Mindesterfordernisses). Solange wir nicht die Fenster aufreissen sollte es also kein Problem werden. Und falls die Sonne scheint, dürften wir uns sogar Lüften erlauben - Die Hauptlast auf der Heizung liegt in den nebeligen Monaten Oktober-Dezember. So zumindest hat es mir Architekt, Haustechnikplaner und meine Recheche erklärt. Wie gesagt das ist die Theorie - ich hoffe dass die Praxis dem nachkommt (ich hatte mal Kontakt zu einem Besitzer eines Passivhauses vom gleichen Planer. Dessen Haus wurde von Arsenal Research Langzeitvermessen und ergab bessere Werte, als im Energieausweis...)
September 21, 201014 j Deine Einstellung zum Heizen finde ich schon mal sehr gut! Was Du gegen Ölheizung hast versteh ich allerdings nicht ganz. Sie ist zwar ökologisch sicherlich am bedenklichsten, aber es ist ein preiswerteres Heizmedium als Gas. Zum Energieausweis und Energieberater sag ich lieber nicht allzuviel. Da kann man viel "schönrechnen". Ebent. Ganz Deiner Meinung. Daher der Hinweis sich etwas mit dem Thema beschäftigen und dann ggf auf Empfehlung einen - nennen wir es mal lieber Fachmann/-frau suchen. Der/Die muss noch nicht mal Energieberater auf seinem Kärtchen stehen haben. Dann ist auch die Wahrscheinlichkeit geringer, dass der lediglich wg Arbeitslosigkeit umgeschult hat und mit einem Schnellkurs den Titel erworben hat. Sondern jemanden, der nicht gleich mit Primärenergie, etc kommt, und passend zum eigenen Wohnverhalten die Möglichkeiten auslotet. Das Problem bei dem Thema ist, dass eine wirkliche Optimierung weitreichende Konsequenzen für das eigene Wohnverhalten hat. Kombiniert man zB mit einer Lüftungsanlage, muss man sich konsequent an die Regeln halten. Sonst bringt die gar nichts. usw und sofort...nicht für jeden das optimale. Mit Öl hab ich so ein persönliches Problem. Wenn man schon die Gelegenheit hat die Art der Wärmeerzeugung auszusuchen, leg ich persönlich Priorität auf regenerativ. Rohstoffe wie Öl sind für andere Bereiche noch unersetzlich... Aber das ist eine andere Diskussion. Stockcars *Holz*lösung wäre auch mein Favorit. Kombi aus geschlossenem System, evtl mit Pellets - gerne auch als Specksteinofen, und offenem Feuer. GGf hinter Glas. Für mich gehört einfach offenes Feuer ins Haus. Das hat nicht immer nur was mit Vernunft zu tun. Ausserdem würde mcih meine Frau manchmal gerne zum Holzhacken schicken.
September 21, 201014 j ... (und ich finde Umwelt und Energie extrem wichtig in unserer Zeit)? ... ... Aber was nützt es mir, wenn ich ökologisch wahnsinnig toll heize, aber das Doppelte bezahle? ... Das ist allerdings (noch) ein Widerspruch. Entweder es ist Dir "extrem wichtig" umweltschonend und energieeffizient zu heizen oder eben wirtschaftlich. Denn noch ist nichts günstiger als Öl- oder Gasheizungen, die jedoch beispielsweise lange nicht mit der Energieeffizienz von BHKWs oder wärmegetriebenen Wärmepumpen mithalten können. Deren Amortisationszeiten sind aber noch jenseits von gut und böse. ... Fernwärme wird vom Primärenergiefaktor ganz toll bewertet (die einzelnen Daten hab ich nicht im Kopf)! ... Es kommt natürlich ganz darauf an, wie Fernwärme hergestellt wird. Als "Abfallprodukt" der Stromerzeugung ist sie schon als recht ökologisch einzuordnen. Es ist natürlich klar, dass der Fernwärmeanbieter sein Sparschwein füllen möchte und im Sommer (ebenfalls noch) mit Überkapazitäten zu kämpfen hat. Solange die Rücklauftemperatur stimmt, sind hohe Vorlauftemperaturen kein Problem. ... stimmt zwar, aber trotzdem sind niedrige Vorlauftemperaturen zu bevorzugen. Allerdings muss dafür auch die Wärmeverteilung ausgelegt sein. mein Tip : dann schaff Dir jetzt die Voraussetzungen, um jederzeit einen kleinen Holz-ofen einbauen / anschliessen zu können noch gemütlicher, gesünder UND günstiger kann man nicht heizen "gemütlicher... kann man nicht" würde ich ja noch unterschreiben, aber "nicht gesünder" lässt sich einfach widerlegen: Schon mal Deinen Rüssel in den Abzug eines kleinen Holzofens gehängt und tief durchgeatmet? Und "günstiger geht nicht" ist auch vorbei. Holz wird in immer mehr Gegenden bereits wieder knapp, es wird sich schon fast drum gekloppt. Beim Sammeln von Bruchholz sollte man sich besser nicht erwischen lassen. Es sei denn, man besitzt einen eigenen Wald.
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