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Veröffentlicht

Hallo, ich heisse Karsten (User:Norweger) und habe mir hier in Norwegen, wo ich seit einigen Jahren lebe, einen 900s (1996) gekauft.

Voher habe ich nie an den Kauf eines Saab gedacht, aber diese Autos sind vergleichsweise guenstig hier oben.

Ja, tut mir leid, ich (noch) kein eingefleischter Saab-Fan.

Im Forum habe ich schon einiges gelesen und gelernt, danke dafuer :-)

Es gibt auch einige Beitraege mit einer Problembeschreibung, die meinem Saab-Problem nahe kommen.

Ich bin mir trotzdem nicht sicher genug um jetzt einen Haufen Geld in Motorlager oder Quelenker zu investieren.

 

Zum Problem:

 

- Vibration von 90 - ca.120 kmh, unabhaengig von der Drehzahl (Gang).

- Etwas besser beim vom Gas gehen (Geschwindigkeit verringern mit eingelegtem Gang).

- Verschlimmerung beim Gas geben (innerhalb der o.g. Geschwindigkeit).

- Bei hoeherer Geschwindigkeit laeuft alles ziemlich ruhig.

- Keine Veraenderung (also weiterhin Vibration) beim auskuppeln und "Ausrollen" von 120 kmh zurueck bis auf ca. 90 kmh.

- Durch staendige Lastwechsel innerhalb dieses Geschwindigkeitsbereichs laesst sich das Vibrieren etwas kontrollieren. Aber nicht wirklich effektiv.

- Ich meine, die Spannrolle am Riemen hat sich auf Grund der wirklich brutalen Vibration letztens verabschiedet, ist gebrochen.

 

Zusaetzlich:

 

- Beim Anfahren rueckwaerts (besonders unangenehm am Berg) bewegt sich der Schalthebel deutlich (2-4 cm)

- Der Motor hebt sich dabei deutlich spuerbar an.

- Nach Sichtpruefung im Stand und Handbremse angezogen, Gas geben, Rueckwaertsgang, erschreckend grosse Bewegung des Motors. Konnte ich durch den Spalt unter der geoeffneten Motorhaube sehen.

- Vorwaerts gibt es dieses Problem nicht. Laesst das evtl. Rueckschluesse darauf zu, welches Motorlager betroffen ist?

 

- Die Sichtpruefung der Motorlager hat mir keinen Aufschluss gegeben. Ich habe allerdings auch noch nicht rumgeschraubt und dann ist es sehr schwer einzuschaetzen.

 

- Wagen aufgebockt, drunter gelegt...Querlenker rechts zeigt gaanz leichte Bewegung beim daran ruetteln. Der linke laesst sich nicht spuerbar bewegen.

 

 

Ist es moeglich mit dieser Beschreibung das Problem etwas einzugrenzen?

Ich habe das erst nach einigen Monaten bemerkt, weil man hier in Norwegen kaum mal schneller faehrt als 90 kmh.

 

Vielen Dank schonmal und sonnige Gruesse aus dem garnicht verregneten Stavanger.

Grüße nach Stavanger!

Deiner Beschreibung zufolge würde ich sagen:

auf eine Hebebühne mit dem Wagen und dann die Querlenker, Stabis, Spurstangenköpfe, Antriebswellen - lager, Stoßdämpfer, Domlager und Motorlager überprüfen. Räder auswuchten lassen und Achsvermessung.

Vermutlich das hintere hydraulische. Hast du eine Bühne oder Grube zur Verfügung?

 

Vibrationen würde ich auch mal auf die beiden Gummibuchsen Control arm und Radius arm tippen. Bei letzterem sieht man dann Risse, beim ersten (wo beide verbunden sind) Abdrücke der Anschlagkralle am äußeren Gummi. Siehe auch Vorredner.

 

Spannrolle gebrochen? Ich vermute du meinst eine der Kunstoffumlenkrollen, oder? Die sollen samt Riemen beim großen Service bei 110tkm getauscht werden und ich würde noch hinzufügen oder nach ca. 10 Jahren. Die Zerbröseln schon mal oder die Lager blockieren. Die Spannrolle weiter unten hält deutlich länger. Ursache werden nicht die Vibrationen gewesen sein.

 

Flemming

  • Autor

Danke fuer die Antworten.

Dann komme ich wohl nicht ums Stueck fuer Stueck herum :-(

Und es war natuerlich eine Spannrolle die gebrochen ist.

Dennoch, ich moechte meine Beschreibung noch etwas ergaenzen:

 

Wenn die Vibration auftritt ,wie gesagt ab ca. 90 kmh, dann vibriert das Lenkrad erheblich mit, nicht aber der Schalthebel.

Dort ist auch fast nichts zu spueren wenn ich ihn in die Endpositionen des Spiels druecke.

Dann kann doch der Motor eigentlich keiner Vibration unterliegen, oder?

Das wiederum bedeuted doch, dass der Fehler nicht in den Motorlagern zu suchen ist.

Liege ich richtig?

 

Gruesse

Karsten

  • Autor

 

Und es war natuerlich eine Spannrolle die gebrochen ist.

 

KEINE Spannrolle, eine Umlenkrolle...

Jetzt habe ich es aber !

Das wiederum bedeuted doch, dass der Fehler nicht in den Motorlagern zu suchen ist. Liege ich richtig?

 

das sehe ich auch so.

Würde, wie gesagt auf Hebebühne/Grube und alles durchchecken

Gruß an die Küste:smile:

Auch von mir Grüße nach Stavanger, eine kleine schöne Stadt mit einer grandiosen Umgebung! (mit dm Motorrad nach Lysebotn herunter und wieder rauf! Am besten 10000 mal!!!) Willkommen im Forum.

Ich denke, dass es sich bei Dir um mehrere Probleme handelt. Vibrationen bei ca. 90 km/h kommen häufig von der Vorderachse. Ab ca. 120 ist die Hinterachse wahrscheinlicher. Ich würde auch mal die Räder auswuchten lassen. Hat meiner Meinung aber nichts mit dem Anheben des Motors zu tun. Fahr doch einfach mal mit dem 2. Gang an und überprüfe, ob es sich ähnlich, wie beim Rückwärtsgang anfühlt. Ach so: Antriebswellen würde ich auch ausschließen.

 

Mfg Axel

Vibrationen bei ca. 90 km/h kommen häufig von der Vorderachse. Ab ca. 120 ist die Hinterachse wahrscheinlicher.
Das ist mir neu! Kannst du das erklären?

 

Ich würde auch mal die Räder auswuchten lassen.
Jau. Das ist sozusagen die Grundvoraussetzung.

 

Ach so: Antriebswellen würde ich auch ausschließen.
Warum...?!?

 

 

Und: Willkommen, Norweger!

 

http://www.saab-cars.de/images/misc/quote_icon.png
Zitat von
schluck_auf
http://www.saab-cars.de/images/buttons/viewpost-right.png

Vibrationen bei ca. 90 km/h kommen häufig von der Vorderachse. Ab ca. 120 ist die Hinterachse wahrscheinlicher.

 

 

 

Das ist mir neu! Kannst du das erklären?

 

HI

Lustig, ist bei meinem e30 auch so.

Trotz gewuchteter Räder und neuer Lenkung und Spurköppe.

 

Beim Saab ist der Bereich auch nicht ganz sauber...

grüsse

Trotz gewuchteter Räder und neuer Lenkung und Spurköppe.

 

dann schau noch nach Antriebswelle, -gelenke, Mittellager und Aufnahme am Getriebe/Differtial - also diese Tasse

dann schau noch nach Antriebswelle, -gelenke, Mittellager und Aufnahme am Getriebe/Differtial - also diese Tasse

 

 

Hinterradantrieb ;-)))

Hinterradantrieb ;-)))

die Antriebswelle rechts hat auf halbem Weg zum Rad ein Mittellager, das Vibrationen abfangen soll - beim Frontantrieb

jedenfalls beim 902 oder ist das 9-3 I anders? Also eine durchgehende Welle vom Diff. zum Rad?

@knuts

Ja! Der 9.3 hat auch ein Mittellager an besagter Stelle.

@patapaya

Hatte mal durch Bordstein einen Schaden an einer Felge (Vorderachse), so dass diese gewechselt werden musste. Durch Tausch der Räder an die Hinterachse verschob sich Geschwindigkeitsbereich nach hinten. Kann es aber nicht physikalisch erklären. Der Eindruck wurde durch den damaligen Reifenhändler bestätigt. Ich kann es mir nur so erklären, dass das Gesamtsystem an der Hinterachse weniger kompliziert ist und dadurch später anfängt zu schwingen. Wenn ich so darüber nachdenke, könnte aber auch sein, dass meine Stoßdämpfer an der Hinterachse nur besser waren und der Reifenhändler Mist erzählt hat.

Die Antriebswelle als Fehlerquelle kann man glaube ich durch die Fehlerbeschreibung ausschließen. Wenn dort in den Lagern zu großes Spiel ist, müsste sich dies vor allem beim Lastwechsel bemerkbar machen. Unter Last müssten darüber hinaus die Geräusche geringer ausfallen, da das System dann unter Spannung steht.

Mfg

die Antriebswelle rechts hat auf halbem Weg zum Rad ein Mittellager, das Vibrationen abfangen soll - beim Frontantrieb

jedenfalls beim 902 oder ist das 9-3 I anders? Also eine durchgehende Welle vom Diff. zum Rad?

Abfangen wohl weniger. Da Das Getriebe links sitzt würde die Antriebswelle nach rechts zu lang. Daher teilt mal die. Zum einen ist sie dadurch einfacher rauszuführen, zum anderen nimmt die Ausknickgefahr mit steigender Länge zu, die Welle müsste als immer stabiler gebaut werden je länger sie wird, wegen der Drehzalh und nicht wegen den Momenten.

 

@Schluck_auf: Grunsätzlich ist so was schon zu erklären, nur ob es beim Saab mit deinen Werten zutrifft kann ich nicht sagen. Die Geschwindigkeiten hängen nicht zwingend mit der RAddrehzahl zusammen sondern mehr mit den Eigenfrequenzen des Systems. Wenn dann die Anregung eine dieser trifft, dann schwingt das ganze stärker. Eigenfrequenzen ergeben sich aus dem Zusammenspiel aller Massen, Federn und Dämpfer. Federn sind hauptsächlich Spiralfeder und Reifen, Massen sind die Felgen, Radaufhängung (Achse) samt Bremse und auch wieder die Federn, Dämpfer neben dem Stoßdämpfer auch Gummiunterlagen Gummibuchsen in den Gelenken und wieder der Reifen. Und auf der Antriebsachse kommen dann noch die Torsionfedern (Antriebswellen, Getriebe und wieder die Reifen) hinzu. Ein Klasse komplexes System, geht man gerne mit FEM oder Differentialgleichungen dran. Und steht selbst mit komplexen Modellen mitunter noch vor Rätseln wo denn einzelne Resonanzen herkommen.

 

Flemming

  • Autor

Also, das ist echt ein wenig peinlich jetzt...der Wagen war auf der Buehne.

Hilft schon, wenn man an alles so schoen rankommt.

Der linke Control arm ist voellig ausgeschlagen, das Gummilager zur Radseite voellig hinueber.

Den tausche ich jetzt mal und dann sehe ich weiter. Aber so wie das Teil schlackert, nehme ich an, das reicht als Ursache.

Wuerde auch die Verschlimmerung des Problems erklaeren. Wenn das so heftig vibriert wird das ohnehin angeschlagen Gummilager ja nicht besser.

 

Gruesse

Karsten

  • Autor
Auch von mir Grüße nach Stavanger, eine kleine schöne Stadt mit einer grandiosen Umgebung! (mit dm Motorrad nach Lysebotn herunter und wieder rauf! Am besten 10000 mal!!!) Willkommen im Forum.

l

 

Hei, danke. Die Kurvenstrecke ist wirklich klasse (auf einem Motorrad :-). Die Stadt ist auch schoen, aber die Autoersatzteilpreise sind horrend (wie die allermeisten Preise hier).

Hat alles Vor- und Nachteile. ;-)

 

Ich hoffe, das Vibrationsproblem ist mit dem Austausch des linken Controlarm behoben.

Der sieht nicht gut aus, wenn man am Rad wackelt.

Auf das es kein multiples Problem ist.

 

Gruss

Karsten

die Autoersatzteilpreise sind horrend (wie die allermeisten Preise hier).

Auf das es kein multiples Problem ist.

SAABe sind da doch nicht so selten, wie hier. Es müßte auf Schrottplätzen eigentlich alles zu kriegen sein.

Sonst würde ich gaaanz gründlich alles inspizieren und mir ein schönes Paket aus Deutschland schicken lassen. Aber nachher kostet das viel Zoll?

Also, das ist echt ein wenig peinlich jetzt...der Wagen war auf der Buehne.

Hilft schon, wenn man an alles so schoen rankommt.

Der linke Control arm ist voellig ausgeschlagen, das Gummilager zur Radseite voellig hinueber.

Sach ich doch. Nur der Linke? Ich würde, soweit der rechte nicht vor kurzem getauscht wurde beide gegen zwei gleiche (z.B. Meyle HD) tauschen. Oder Poly-Buchsen, wer mag (ich nicht). Wenn das Lager ausgeschlagen ist, dann kann sich zwar auch der Arm vor und zurück bewegen, aber hast du mal zu zweit auf Kippen des Motors geprüft? Das killt dir nämlich recht schnell den Auspuff (meist Flexrohr) und mit Pech noch weitere störrische Leitungen um den Motor.

 

Flemming

  • 3 Wochen später...
  • Autor

Tja, die Querlenker sind getauscht (durch die GUTEN von Meyle).

Hat ja nur Wochen gedauert die aus Deutschland zu bekommen.

Trotzdem hat es sich gelohnt, hier haetten die das dreifache gekostet :-)

Die Vibration ist jetzt deutlich besser...dennoch ab 100 kmh nicht mehr schoen.

Alle anderen Gummilager wirken auf mich ok.

Also habe ich mich nochmal mit den Antriebswellen befasst. Noch habe ich nichts demontiert.

Die Manschetten sind gut.

 

Wie sollte sich das, bei aufgebocktem Wagen und entlastetem Rad, anfuehlen, wenn ich an den Antriebswellen mit der Hand ruettel?

Ich habe echt keine Idee. Koennte jemand versuchen das zu beschreiben? Darf da etwas wackeln?

Wie pruefe ich so etwas am besten, fuers erste?

 

Schoene Gruesse

 

Karsten

Wie sollte sich das, bei aufgebocktem Wagen und entlastetem Rad, anfuehlen, wenn ich an den Antriebswellen mit der Hand ruettel?

 

Du faßt mit der Hand voll um eine Welle und ruckelst mit Kraft in alle Richtungen. Da sollte kein Spiel sein.

Wenn man getriebeseitig Gummimanschette löst, kommt man zu Tripodenstern und Aufnahmetasse - also das Ende der Antriebswelle. Leider gibts da auch gerne mal Spiel.

TWie sollte sich das, bei aufgebocktem Wagen und entlastetem Rad, anfuehlen, wenn ich an den Antriebswellen mit der Hand ruettel?

Ich habe echt keine Idee. Koennte jemand versuchen das zu beschreiben? Darf da etwas wackeln?

Tja, dass ist so eine Frage. Die Gelenke der Wellen dürfen kein (merkliches) Spiel haben. Da die Welle am Rad fest in der Nabe steckt, darf es auf Radseite kein Spiel geben. Auf der Getriebeseite haben gerne die Lager im Getriebe Spiel. Auf der rechten Seite eher weniger problematisch da dort ja die Zwischenwellen im Getriebe drin steckt und die kann nicht kippen. Und deren Lager sollte auch kein Spiel haben. Auf der linken Seite kippelt der im Getriebe steckende Stummel der Welle wenn das Lager im Getriebe spiel hat. Nur weiß ich nicht, wo man dafür eine praktikable Toleranzangabe hernehmen soll.

 

Flemming

  • Autor

Problem geloest :-)

Es ist wahr, die Quelenker (eigentlich nur der Linke) und die Antriebswelle links waren kaputt. Aber sie waren nicht die Ursache.

 

Ursache fuer meine Leiden war das linke Rad. Ich weiss noch nicht, ob der Reifen oder die Felge Schlag hat.

Das war eine Moeglichkeit, die ich von Anfang an ausgeschlossen habe, weil ich ja vor den ganzen Problemen die Reifen austauschen lassen habe.

Ich ging davon aus, dass der Betrieb da schon richtig ausgewuchtet hat.

Allerdings habe ich die Felgen der Sommerreifen vorher selbst nicht benutzt, wusste also nicht, ob die ok waren.

 

Wie auch immer, der linke Reifen oder das Rad hat ne Macke und die dadurch entstandene Vibration hat mir den Quelenker und die Antriebswelle zerstoert.

Das nehme ich zumindest an, war mit den Winterreifenfelgen ja kein Problem...glaube ich.

Ich bin natuerlich auch trotzig gegen die Vibration angefahren, war echt heftig.

 

Also, danke fuer alle Tipps und Ratschlaege, ihr hattet alle irgendwie Recht :-)

ich hätte ja getippt, wenn eine so große Unwucht in einer Felge ist, daß erst die Spurstangenköpfe, die Lenkung, Stoßdämpfer und Radlager nachgeben. Hab irgendwie das Gefühl, das wars noch nicht alles - aber Daumen drück !
  • Autor
Oooh doch, DAS war jetzt alles ;-)
Das war eine Moeglichkeit, die ich von Anfang an ausgeschlossen habe, weil ich ja vor den ganzen Problemen die Reifen austauschen lassen habe.
Hinterher ist man selbst und vor allem alle anderen ja immer schlauer! Aber hier stimmte offenbar wirklich die Kausalität nicht - richtig wäre: ...obwohl...

Das deckt sich zumindest mit meiner Erfahrung, nach der man einen Fehler oft an der Stelle findet, wo zuvor irgendwas gemacht worden ist.

Klar, ich gebe zu, dass ich auf diese Idee auch erst im zweiten Zuge gekommmen wäre, weil auch ich zunächst davon ausgegangen wäre, dass ein vom (Fach?-)Betrieb montiertes und gewuchtetes Rad in Ordnung sein sollte.

Aber nun scheint ja alles gut zu sein - darauf kommts ja an!

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