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gibt es noch die Zusatzluftfedern für den Anhängerbetrieb??

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Veröffentlicht
Da ich mein `91er cabrio 16 Turbo des öfteren mit Wohnwagen bewege und vorhabe den Wagen mit 16"Felgen zu versehen, wäre es interessant ob es diese aufblasbaren luftbäge noch gibt, die in den Federn montiert wurden.

Wenn das ernst gemeint ist, gehört Dir das Auto weg genommen. Beschäftige Dich mal ein wenig mit Physik und Kraftansätzen, und überlege dann, wo Dein Cab z.B. die Nickbewegungen des Hängers auffangen soll.

Da könnte man ja auch gleich anfangen und mit 'nem CV trailern.

 

*kopfschüttel*

Kommentar unpassend! Soll doch jeder mit seine Fahrzeug machen was er möchte, und vielleicht geht´s dem "sauerländer" ja gar nicht soo um´s Nicken und er möchte einfach nur mal mit seinem CV den Wohnwagen in den Urlaub ziehen und zurück, und die Stützlast drückt ihn. Ich gehe davon aus dass er keinen Hängerdauerbetrieb machen möchte und finde diesen Gedanken reizvoll. (Schützehilfe an den "sauerländer", auch ich denke darüber nach an mein CV eine AHK zu bauen, und zu allem Frevel ist es auch noch ein MC :-))

 

Bzgl. der Luftsäcke (Niveeaulift) weis ich auch keine Quelle, es gab aber von Saab seinerzeit auch Zusatzfedern für Hängerbetrieb. Diese Federn werden in den Hauptfedern stehend montiert und reduzieren das Absenken des Hecks - und beim Fahren ohne Hänger konnte ich damit auch keine Komforteinbußen feststellen.

Kommentar unpassend! Soll doch jeder mit seine Fahrzeug machen was er möchte, ...
JaJa, das Recht am Eigentum, usw. ...

Ist ja auch richtig. Aber evtl. ist sich unser sauerländer ja bisher gar nicht bewußt gewesen, was so ein 'Anhängsel' eigentlich für ein 900 CV bedeutet und es würde ihm später sehr leid tun, wenn er diesem jetzt völlig unbewußt etwas böses antun wirde, wovor ich ein wenig versucht habe, ihn zu bewahren.

JaJa, das Recht am Eigentum, usw. ... Ist ja auch richtig.

 

Ebend........

 

Wenn das ernst gemeint ist, gehört Dir das Auto weg genommen.

 

Diese Einleitung wirkt doch schon ein wenig überheblich, und der Rest des Beitrages tut ein Übriges.

 

Aber evtl. ist sich unser sauerländer ja bisher gar nicht bewußt gewesen, was so ein 'Anhängsel' eigentlich für ein 900 CV bedeutet und es würde ihm später sehr leid tun, wenn er diesem jetzt völlig unbewußt etwas böses antun wirde, wovor ich ein wenig versucht habe, ihn zu bewahren.

 

Schon viiiiiiel besser!

 

Mit freundlichem Gruß->

Ah, was neues .

Saabotörs Post Rating

..und wenn dann noch das Wort "überheblich " darin vorkommt gehört´s wohl zu Stammtischwitze-

 

Die Luftbälge gibt´s nicht mehr neu und die alten sind wohl alle nicht mehr dicht. Es gibt Zusatzfedern und verstärkte Hauptfedern (Flenner). Zusatzfedern könnte ich zum Testen leihen.

Ah, was neues . Saabotörs Post Rating ..und wenn dann noch das Wort "überheblich " darin vorkommt gehört´s wohl zu Stammtischwitze-

 

 

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Gruß->

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Aha. Zurück zum Thema:

 

Die horizontale Anhängelast macht deinem Cab weniger zu schaffen, eher die vertikale Aufliegelast an der Kupplung. Die würde ich durch geschicktes Bepacken des Bumskübels (incl. Ladungssicherung gegen Verrutschen) versuchen auf ein Minimum zu beschränken, dann brauchst Du auch keine Zusatzfedern (wenn Du nicht gerade Schlechtwegrennen fahren willst). Zu viel vertikale Kräfte so weit hinten kloppen sonst die Karrosse weich.

Die würde ich durch geschicktes Bepacken des Bumskübels (incl. Ladungssicherung gegen Verrutschen) versuchen auf ein Minimum zu beschränken

 

Nun zeigt die Erfahrung dass die Stützlast (Aufliegelast) einen significanten Einfluss auf die Fahrstabilität des Gespanns hat, und man sollte so weit wie möglich an die obere Grenze der zul. Stützlast gehen. Wäre doch schade wenn das Gespann verbogen wird weil man abgeflogen ist (sieht man ja oft genug wenn man in Urlaub fährt), man dafür aber sicher ist dass die kaputte Karosserie nicht weich geklopft geworden wäre. Mir ist auch nicht gekannt dass eine gelegentliche Fahrt mit eine WW eine Karosserie weichklopft. Wenn ja, ist es ohnehin nicht mehr weit her mit der Steifigkeit des Cabriolets und dann ist das u.U. ohnehin schon egal.

Die zul. 75Kg Stützlast + beladenen Kofferraum, vielleicht noch mit 4 Pers. besetzt können ein Cabrio hinten ganz schön hängen lassen. Dann noch 16'' Räder, und es schleift im Radhaus. Zusatzfedern oder Verstärkte Federn machen da durchaus Sinn.

Hi zusammen,

 

meine Empfehlung:

 

http://www.atb-tuning.de/shop/Saab-900-Verstaerkungs-Luftfeder-Tuning-85,1270-37.htm

 

Die Zusatzfedern werden einfach nachträglich in das bestehende Federungssystem der Hinterachse eingebaut. Durch ihre meist progressiv ausgelegte Federkennlinie sorgen sie dafür, dass Ihr Fahrzeug selbst bei maximaler Zuladung noch waagrecht steht

 

http://www.atb-tuning.de/shop/artikelInfo/images/mad/system_5.jpg

 

Lieferumfang:

 

Die Niveaufedern werden komplett pro Achse mit allen Montageteilen geliefert. Eine verständliche, bebilderte Montageanleitung, Einstellwerte für die ALB-Regelung, TÜV-Gutachten (wo vorhanden) und die Garantiekarte sind beigefügt.

 

Hersteller:SaabModell:900 auch für CabrioBaujahr:11/78-09/93mad Verstärkungsfeder zum Nachrüsten (System 5)

Lieferumfang: Federnsatz pro Achse (2 Stück) incl. Montageteile und Einbauanleitung

 

Preis: EUR (ALT 164,00)

im Angebot jetzt 147,60/ Stück

 

Gruss

Rico

Aha. Zurück zum Thema:

 

Die horizontale Anhängelast macht deinem Cab weniger zu schaffen, eher die vertikale Aufliegelast an der Kupplung.

 

Mit der Behauptung hast Du aber weder mich noch die Hebelgesetze auf Deiner Seite.

Stützlast oder Kasten Bier im Kofferraum ist quasi dasselbe, aber die Tonne Anhängelast mit der Hinterachse als Drehachse und dem Antriebsaggregat als Gegengewicht walken Dir den Boden durch.

Hebelgesetze sind mir durchaus ein Begriff, ich bin nur davon ausgegangen, dass der Kugelkopf auf gleicher Höhe liegt wie die Hinterachse, daher kein Hebelarm für die horizontalen Zugkräfte.

Fahrstabilität ist aber schon ein Argument. Da empfiehlt sich, wenn man da wirklich Wert drauf legt ein Zugfahrzeug mit Anhänger-ESP.

schade um den schönen autowagen ... :mad:

 

es hat schon seinen grund warum saab die turbo 16s cabrios nie mit anderen federn als die normalen federn vom turbo cabrio ausgestattet hat ...

 

 

habe die zusatzfedern ne ABE? ist diese fürs cabrio gültig?

schade um den schönen autowagen ... :mad:

 

Ach, hier ist doch eh jeder der Letztbesitzer seines Wagens, das muss man schon für sich entscheiden dürfen und mit den bekannten Konsequenzen leben.

Hi ALexP,

 

ja - die haben TÜV. Steht in der Beschreibung im Link. Hier ein Auszug

 

 

Einbau und TÜV:

 

Die Verstärkungsfedern sind schnell nachträglich in das vorhandene Federungssystem der Hinterachse eingebaut. Für alle gängigen Federsätze liegen Teilegutachten und Prüfberichte vom TÜV vor (siehe Artikelbeschreibung im Shop). Der ordnungsgemäße Einbau muss durch eine zugelassene Prüforganisation (DEKRA, TÜV) bestätigt werden.

Ach, hier ist doch eh jeder der Letztbesitzer seines Wagens, das muss man schon für sich entscheiden dürfen und mit den bekannten Konsequenzen leben.

 

Bei 9 Beiträgen ist nicht unbedingt davon auszugehen, dass die Konsequenzen bekannt sind. Und wir brauchen hier gar keinen Exkurs in die Hebelgesetze o.ä. Es reicht ein geschulter Blick auf gebraucht angebotene CVs, die mit AHK ausgeliefert wurden. Bei grob geschätzten 80% der Fahrzeuge, bei denen die AHK auch wirklich genutzt wurde, dürfte der Schlossanschlag an der B-Säule mehrfach nachjustiert worden sein. Soll heißen: sich verjüngendes Spaltmaß am Türanschlag. Ich selbst habe mehrere CVs in Augenschein nehmen dürfen, bei denen die Türen nicht mehr richtig ins Schloss fielen. :mad:

Hallo KGB,

 

Bei 9 Beiträgen ist nicht unbedingt davon auszugehen, dass die Konsequenzen bekannt sind. Und wir brauchen hier gar keinen Exkurs in die Hebelgesetze o.ä. Es reicht ein geschulter Blick auf gebraucht angebotene CVs, die mit AHK ausgeliefert wurden. Bei grob geschätzten 80% der Fahrzeuge, bei denen die AHK auch wirklich genutzt wurde, dürfte der Schlossanschlag an der B-Säule mehrfach nachjustiert worden sein. Soll heißen: sich verjüngendes Spaltmaß am Türanschlag. Ich selbst habe mehrere CVs in Augenschein nehmen dürfen, bei denen die Türen nicht mehr richtig ins Schloss fielen.

 

Die mechanik der Kräfte ist mir auch vollkommen klar. Irgendwie und irgendwo müssen ja die Kräfte hin. Un wenn kein Dach da ist...dann eben über die Seitenflanken - sprich Tür...

 

Vielleicht hilf ja ein geschlossenes Verdeck. Dann fließen ein Teil der Kräfte über das Gestänge in die A-Säule.

 

OK - aber das Ziel war ja eine Frage zu beantworten. Was "sauerländer" jetzt daraus macht muss er entscheiden. Hängt auch vom Gewicht des Hängers ab.

Bei 9 Beiträgen ist nicht unbedingt davon auszugehen, dass die Konsequenzen bekannt sind. .... Ich selbst habe mehrere CVs in Augenschein nehmen dürfen, bei denen die Türen nicht mehr richtig ins Schloss fielen. :mad:

 

Hast Du HFT auf der Ignorierliste ? Was sollman zu durchgewalgt, weichgekoppt usw. noch hinzufügen ? Wenn dementsprechend vernudelte Cabs auf dem Markt auftauchen muss man doch nicht gleich weinen, kaufen sollte man sie als ET Träger zu entsprechendem Preis.

Hast Du HFT auf der Ignorierliste ? Was sollman zu durchgewalgt, weichgekoppt usw. noch hinzufügen ?(...)

 

Nein - die Admins und Mods haben keine Ignorierfunktion. Ich finde nur, man kann es nicht häufig genug sagen. Vielleicht steigert die Quantität gleicher Aussagen auch irgendwann die Glaubwürdigkeit, denn man kann ebenfalls nicht voraussetzen, dass Forumsneulinge die Kapazitäten kennen... :wink:

Nun zeigt die Erfahrung dass die Stützlast (Aufliegelast) einen significanten Einfluss auf die Fahrstabilität des Gespanns hat, und man sollte so weit wie möglich an die obere Grenze der zul. Stützlast gehen. [...]

 

Dies sollte man jedenfalls tun, wenn man die negativen Einflüsse eines mit zu hohem Schwerpunkt überladenen Anhängers ansatzweise kompensieren möchte. Man könnte sich aber auch einfach mal das zulässige Gesamtgewicht seines Anhängers und die dadurch resultierende, maximale Zuladung verinnerlichen bevor man diesen belädt.

 

Hat man seinen Anhänger vernünftig beladen, dann erhält man ein optimales Fahrverhalten bei einer Stützlast von ca. 35kg bis MAXIMAL 50Kg! ...meine Erfahrung.

 

Diese Binsenweisheit mit der möglichst hohen Stützlast habe ich schon mindestens so oft gehört, wie ich gedankenlos überladene Anhänger und Wohnwagen gesehen habe. Bei Tandemachsern sorgt auch gerne mal die zum Zugfahrzeug unpassende Deichselhöhe für spannendes Fahrverhalten.

  • Mitglied
Dies sollte man jedenfalls tun, wenn man die negativen Einflüsse eines mit zu hohem Schwerpunkt überladenen Anhängers ansatzweise kompensieren möchte. Man könnte sich aber auch einfach mal das zulässige Gesamtgewicht seines Anhängers und die dadurch resultierende, maximale Zuladung verinnerlichen bevor man diesen belädt.

Hat man seinen Anhänger vernünftig beladen, dann erhält man ein optimales Fahrverhalten bei einer Stützlast von ca. 35kg bis MAXIMAL 50Kg! ...meine Erfahrung.

 

Diese Binsenweisheit mit der möglichst hohen Stützlast habe ich schon mindestens so oft gehört, wie ich gedankenlos überladene Anhänger und Wohnwagen gesehen habe. Bei Tandemachsern sorgt auch gerne mal die zum Zugfahrzeug unpassende Deichselhöhe für spannendes Fahrverhalten.

unabhängig von der 901 diskussion

aber das oben geschriebene ist quatsch ... hab ich versucht .. resultat: unfahrbar ... erhöht auf 80kg.. alls gut

Mit diesem...

quatsch

...fahr ich seit Jahren unfallfrei und entspannt. Zuletzt am vergangenen Wochenende 750km mit teilweise kräftigem Seitenwind unter 9 Stunden.

Aber Bitte... Jeder ist seines eigenen Fahrwerkes Mörder. (:rolleyes:...erhöht auf 80Kg... :ahhhhh:)

 

 

..das dies alles Quatsch sei sagten beispielsweise meist auch die Besitzer von Wohnwagen mit vollbeladenen Oberschränken.

Hat man seinen Anhänger vernünftig beladen, dann erhält man ein optimales Fahrverhalten bei einer Stützlast von ca. 35kg bis MAXIMAL 50Kg! ...meine Erfahrung. Diese Binsenweisheit mit der möglichst hohen Stützlast habe ich schon mindestens so oft gehört, wie ich gedankenlos überladene Anhänger und Wohnwagen gesehen habe. Bei Tandemachsern sorgt auch gerne mal die zum Zugfahrzeug unpassende Deichselhöhe für spannendes Fahrverhalten.

 

Na da bin ich ja froh dass wir hier einen Profi haben der sich mit hängerfahren auskennt. Im übrigen reden wir hier über einen Wohnwagen, und der hat nun mal eine hohen Schwerpunkt. Zum Thema Binsenweisheit: Binsenweisheit bedeutet dass es allgemein anerkanntes Wissen ist, so gesehen hast Du wahrscheinlich Recht dies schon so oft gehört zu haben. :-)

Jungs... wenn ihr meint ihr müsst unbedingt mindestens >70kg dynamisch wippend auf einen Hebel hinter der Hinterachse auflegen weil das seit Generationen so weitergetratscht wird... euer Problem...

 

Ich möchte nichts weiter machen als meine eigenen Erfahrungen zu verkünden. Diese lassen sich so zusammenfassen, dass verschiedene Anhängerbauformen (offene Anhänger, Planenanhänger, Wohnwagen) mit einer Stützlast von 35 - 40Kg am besten liefen. Bei höheren Lasten verstärkten sich lediglich negative Nebeneffekte (starkes Wippen des Zugfahrzeuges, schlechte Traktion, etc.). Vorausgesetzt die Anhänger sind achsnah und m ö g l i c h s t tief beladen und vor allem nicht zu schwer!

Natürlich hat ein Wohnwagen ein vergleichsweise hohen Schwerpunkt, aber auch Wohnwagen werden zusätzlich beladen und dass nicht immer optimal und im zulässigen Rahmen. Nach meiner Erfahrung sind es aber oft die Caravanbesitzer die auf möglichst hohe Stützlast schwören, und nur die wenigsten machen sich Gedanken über eine sinnvolle Gewichtsplazierung, geschweige denn über Gewichtseinsparung.

 

Wie gesagt. Ich kann die Erfahrungen "Höchstmögliche Stützlast = gutes Fahrverhalten" & "niedrigere Stützlast = unfahrbar" definitiv NICHT teilen; im Gegenteil! Diese Erkenntniss gewann ich mit unterschiedlich zusammengestellten Gespannkombinationen (u.a. auch mit Wohnwagen an 901ern).

 

Das sind meine Erkenntnisse. Was ein jeder damit macht ist einem jedem selbst überlassen!

 

 

 

 

...im Übrigen ist eine Binsenweisheit mitnichten allgemein anerkantes Wissen, sondern eher eine interessant vorgetragene Erkenntnis ohne besonderen Wert.

 

 

 

...im Übrigen ist eine Binsenweisheit mitnichten allgemein anerkantes Wissen, sondern eher eine interessant vorgetragene Erkenntnis ohne besonderen Wert.

 

Da deutest Du Wikipedia aber sehr frei.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Binsenweisheit

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