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Wow, die Club-Austattung ?
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Vielleicht ein Seidenraupenantrieb? Langsam, aber pünktlich :smile:
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Was ist das für ein Auto Marke/Typ?

Kleiner Tip, kein gängiger Sportwagenhersteller!

 

http://www.saab-cars.de/attachment.php?attachmentid=91406

 

wenn ich mich nicht täusche ist das was aus schweden :smile: :rolleyes:

Mir würde schon der Hersteller ausreichen!

 

Wer auch noch die genaue Typbezeichnung kennt und eine Besonderheit bei diesem Fahrzeug, ist für mich der King!

 

Soll ich auflösen ? Es ist ein Iveco ANKAI, oder ?

Zitat von swedishelk http://www.saab-cars.de/images/buttons/viewpost-right.png Was ist das für ein Auto Marke/Typ?

Kleiner Tip, kein gängiger Sportwagenhersteller!

 

 

 

Also es ist KEIN Koenigsegg, kein Wiesmann. Die Luftdüsen und die Aussenspiegel stammen vom alten Alfa Spider, die klobigen Klappschalter sehen nach Volvo 240 aus, das Lenkrad erinnert an deutsche Produktion, die billige Armaturenplaste eher an GM. Hat insgesamt die grösste Ähnlichkeit mit einem Fiat Barchetta. Das Ding hat keinerlei Airbags, ist also entweder winzige Kleinserie oder aus Mitte bis Ende der 80iger enstanden. Das Auto scheint einen längs eingebauten Motor vorn mit ziemlich fettem Getriebe zu haben. Ich würde mal in Italien bleiben, stehe aber zugegeben ansonsten auf dem Schlauch.?????

Ist der Hersteller eher unbekannt, oder sehr bekannt, baut aber normalerweise keine Sportwagen?

Zitat von swedishelk http://www.saab-cars.de/images/buttons/viewpost-right.png Was ist das für ein Auto Marke/Typ?

Kleiner Tip, kein gängiger Sportwagenhersteller!

 

 

 

Also es ist KEIN Koenigsegg, kein Wiesmann. Die Luftdüsen und die Aussenspiegel stammen vom alten Alfa Spider, die klobigen Klappschalter sehen nach Volvo 240 aus, das Lenkrad erinnert an deutsche Produktion, die billige Armaturenplaste eher an GM. Hat insgesamt die grösste Ähnlichkeit mit einem Fiat Barchetta. Das Ding hat keinerlei Airbags, ist also entweder winzige Kleinserie oder aus Mitte bis Ende der 80iger enstanden. Das Auto scheint einen längs eingebauten Motor vorn mit ziemlich fettem Getriebe zu haben. Ich würde mal in Italien bleiben, stehe aber zugegeben ansonsten auf dem Schlauch.?????

Ist der Hersteller eher unbekannt, oder sehr bekannt, baut aber normalerweise keine Sportwagen?

 

Also das Radio hat zwar noch kein CD Laufwerk, erinnert mit seinen Stationstasten und den drei Schiebereglern jedoch stark an die Volvoradios, z.B. an das SC-805 aus japanischer Produktion.

wenn ich mich nicht täusche ist das was aus schweden :smile: :rolleyes:

 

Sehr gut, richtige Richtung!

 

Zitat von swedishelk http://www.saab-cars.de/images/buttons/viewpost-right.png Was ist das für ein Auto Marke/Typ?

Kleiner Tip, kein gängiger Sportwagenhersteller!

 

Also es ist KEIN Koenigsegg, kein Wiesmann. Die Luftdüsen und die Aussenspiegel stammen vom alten Alfa Spider, die klobigen Klappschalter sehen nach Volvo 240 aus, das Lenkrad erinnert an deutsche Produktion, die billige Armaturenplaste eher an GM. Hat insgesamt die grösste Ähnlichkeit mit einem Fiat Barchetta. Das Ding hat keinerlei Airbags, ist also entweder winzige Kleinserie oder aus Mitte bis Ende der 80iger enstanden. Das Auto scheint einen längs eingebauten Motor vorn mit ziemlich fettem Getriebe zu haben. Ich würde mal in Italien bleiben, stehe aber zugegeben ansonsten auf dem Schlauch.?????

Ist der Hersteller eher unbekannt, oder sehr bekannt, baut aber normalerweise keine Sportwagen?

Der Name ist eher griechisch, hat also mit Italien wenig bis nix zu tun, aber sonst soweit sehr gut beobachtet. Es sind tatsächlich einige Volvo Komponenten verbaut. Das Auto selbst stammt aus den 90ern und wird nicht mehr gebaut. Der Hersteller war/ist eher unbekannt (Kleinserie), und hat nur dieses Modell gebaut.

 

 

Also das Radio hat zwar noch kein CD Laufwerk, erinnert mit seinen Stationstasten und den drei Schiebereglern jedoch stark an die Volvoradios, z.B. an das SC-805 aus japanischer Produktion.
Das ist Korrekt, wie oben beschrieben stammt aber nicht nur das Radio von Volvo.
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Sehr gut, richtige Richtung!

 

Der Name ist eher griechisch, hat also mit Italien wenig bis nix zu tun, aber sonst soweit sehr gut beobachtet. Es sind tatsächlich einige Volvo Komponenten verbaut. Das Auto selbst stammt aus den 90ern und wird nicht mehr gebaut. Der Hersteller war/ist eher unbekannt (Kleinserie), und hat nur dieses Modell gebaut.

 

 

Das ist Korrekt, wie oben beschrieben stammt aber nicht nur das Radio von Volvo.

 

Kleinserien Hersteller aus Schweden gibts ja nicht so viele ...

 

es ist ein Jösse Car JC Indigo 3000 :)

 

[ATTACH]61793.vB[/ATTACH]s

jossecar.jpg.ec4f0e2c14b987e95167bd0a057221f4.jpg

Ist ein 12-Meter-Standardlinienbus aus chinesischer Produktion mit reinem E-Antrieb!

 

80 km/h schnell und 250 km Reichweite! Und in 3 1/2 Stunden wieder voll aufgeladen mit einer Batterielebensdauer von 2500 Ladezyklen!

 

Klingt doch sehr gut, oder? Zumal ein renomierter deutscher Bushersteller mit 3 Buchstaben sich mit seinem Hybridbus selber lobt, dass der ganze 800 Meter rein elektrisch fahren kann, bevor der Generator anspringt......

 

In China laufen die E-Busse seit knapp 5 Jahren im täglichen Linieneinsatz - warum soll das hier nicht gehen?

Wir werden es testen! Er ist auf'm Schiff in Richtung Hamburg!

dann halte uns doch mal auf dem Laufenden und erzähl uns, wie sich der Bus in der Praxis macht. Mal interessehalber: wieviel km fährt so ein Bus denn pro Tag? Wenn ich jeden Tag laden muss, dann ist die Batterie nach 6,8 Jahren platt. Wie lange betreibt euer Unternehmen einen Linienbus denn grundsätzlich?
Kleinserien Hersteller aus Schweden gibts ja nicht so viele ...

 

es ist ein Jösse Car JC Indigo 3000 :)

 

[ATTACH=CONFIG]91453[/ATTACH]s

 

Glückwunsch, war dann ja auch nicht mehr so schwer. Interessant dazu: http://www.autobild.de/artikel/indigo-3000-42691.html

 

Ist ein 12-Meter-Standardlinienbus aus chinesischer Produktion mit reinem E-Antrieb!

 

80 km/h schnell und 250 km Reichweite! Und in 3 1/2 Stunden wieder voll aufgeladen mit einer Batterielebensdauer von 2500 Ladezyklen!

 

Klingt doch sehr gut, oder? Zumal ein renomierter deutscher Bushersteller mit 3 Buchstaben sich mit seinem Hybridbus selber lobt, dass der ganze 800 Meter rein elektrisch fahren kann, bevor der Generator anspringt......

 

In China laufen die E-Busse seit knapp 5 Jahren im täglichen Linieneinsatz - warum soll das hier nicht gehen?

Wir werden es testen! Er ist auf'm Schiff in Richtung Hamburg!

 

Was fährt denn dann so ein Bus im Stadtlinienverkehr/Überlandverkehr? Wie lange hält der durch? Rechnet man über´n Daumen 250kmx2500 Ladezyklen kommen ja 625000km zusammen, in welchem Zeitraum hat man das zusammen?

 

800 Meter ist im Gegensatz dazu ja schon enorm, für Nürnberg.

...

Klingt doch sehr gut, oder? ...

 

 

stimmt.

dann halte uns doch mal auf dem Laufenden und erzähl uns, wie sich der Bus in der Praxis macht. Mal interessehalber: wieviel km fährt so ein Bus denn pro Tag? Wenn ich jeden Tag laden muss, dann ist die Batterie nach 6,8 Jahren platt. Wie lange betreibt euer Unternehmen einen Linienbus denn grundsätzlich?

 

Also: Unsere Dienstpläne sind ca. 220 km lang. Die Busse gehen auf eine Frühschicht, kommen dann rein zum Tanken, waschen, reinigen und gehen dann wieder auf eine Spätschicht. Oder die Busse fahren eine Tagesschicht. Passt aber im Regelfall mit 250 km locker! Zumal an den Endhaltestellen auch später geladen werden kann/soll.

Wir verkaufen derzeit gerade unsere 1999er Baujahre, die Fahrzeuge gehen also nach 12 Jahren Betrieb weg.

Dabei haben wir selten Busse, die die 1 Mio Kilometer erreicht haben.

 

Da aber teuere Reparaturen an 6-Zylinder-Dieseln, Getrieben, Kühl- und Kraftstoffanlagen wegfallen, sehe ich den Ersatz der Batterien relativ stressfrei!

 

Wenn der Bus da ist, werde ich mal einen separaten Fred zum Thema E-Mobilität eröffnen - die Erfahrungen sind sicherlich interessant!

Und das im Großen klappt (Bus), warum dann nicht auch im Kleineren (SAAB) ;-)

Ich nehme an, die angegebenen Ladezyklen sind sowas wie eine garantierte Angabe, d.h. die Akkus können auch eine Zeit danach noch genutzt werden, evtl mit leicht reduzierter Kapazität. Und selbst wenn nicht, dann muss man den Bus ja auch nicht gleich in die Tonne treten, sondern man erneuert eben die Akkus, evtl auch nur teilweise. Bis dahin ist auch in dem Bereich die Entwicklung fortgeschritten, d.h. der nächste Satz Akkus dürfte länger halten...

 

Aber selbst wenn nicht, man kann davon ausgehen, dass der gesamte Antrieb auch in 10 Jahren noch aktuell und bis dahin und darüber hinaus absolut wartungsfrei ist. Meines Erachtens darf man nicht den Fehler machen, die Akkus als Teil des Fahrzeuges zu sehen, sondern nur als austauschbare Energiequelle.

Was fährt denn dann so ein Bus im Stadtlinienverkehr/Überlandverkehr?

Das kann man doch leicht ausrechnen!

 

Mit privat-PKW schaffst 25-30km/h im Stadtverkehr, zieh beim Bus noch die Haltestellen ab bist in etwa auf 15-20km/h. Der muss also definitiv jeden Tag an die Steckdose wenn er nicht nur als "Verstärker" in Hauptverkehrszeiten eingesetzt wird, da er damit aber locker 12 Stunden durchhält wird es selbst bei 3,5 Stunden Ladezeit nichtmehr lohnen ihn dann nochmal rauszuschicken.

 

"Überlandbetrieb" würde ich jetzt mal sagen ist "im Schnitt" nicht kalkulierbar, denn von Expressbussen die 95% vierspurig ohne Haltsetelle unterwegs sind bis zum bayrischen Hinterland mit besseren Feldwegen oder Stadtbussen mit einer Überlandstrecke dazwischen gibt es da ja alles.

 

Interessant fände ich da jetzt deswegen eher, wie das kostenmäßig aussieht, neuer Batteriesatz plus Stromkosten gegen gesparten Diesel?

Interessant fände ich da jetzt deswegen eher, wie das kostenmäßig aussieht, neuer Batteriesatz plus Stromkosten gegen gesparten Diesel?

 

... und dessen Wartung... :smile:

Meines Erachtens darf man nicht den Fehler machen, die Akkus als Teil des Fahrzeuges zu sehen, sondern nur als austauschbare Energiequelle.

Jupp, so ist das, deswegen muss man sie aber auch zusätzlich zu den Stromkosten gegen die Spritkosten gegenrechnen, wenn man sich nicht selbst in die Tasche lügen will. Selbst wenn man ein E-Fahrzeug gar nicht bis zum Akkuende fahren will, wird der Akkuverschleiß definitiv in den Wiederverkaufswert eingepreißt werden.

(Aus dem Grunde sind z.B. Erdgas-Volvos von vor 2006 extrem billig zu haben, da fallen nämlich nach 10, 15 und 20 Jahren diverse Druckprüfungen und Austausch der Gastanks an, die jeweils mit 2.500 bis 6.000 Euro zu Buche schlagen (ingesamt ca. 15.000 Euro vom 10. bis 20. Jahr), was dann entweder per Wartungskosten oder eben per Wertverlust, den gigantischen Erdgas-Preisvorteil von über 50% gegenüber Benzin, Richtung Null treibt bis sogar umkehrt!)

.....(Aus dem Grunde sind z.B. Erdgas-Volvos von vor 2006 extrem billig zu haben, da fallen nämlich nach 10, 15 und 20 Jahren diverse Druckprüfungen und Austausch der Gastanks an, die jeweils mit 2.500 bis 6.000 Euro zu Buche schlagen (ingesamt ca. 15.000 Euro vom 10. bis 20. Jahr), was dann entweder per Wartungskosten oder eben per Wertverlust, den gigantischen Erdgas-Preisvorteil von über 50% gegenüber Benzin, Richtung Null treibt bis sogar umkehrt!)

 

Wo hast Du Dir die Preise denn hergeholt ?

 

Gruß->

Jupp, so ist das, deswegen muss man sie aber auch zusätzlich zu den Stromkosten gegen die Spritkosten gegenrechnen, wenn man sich nicht selbst in die Tasche lügen will.

 

Natürlich... :smile:

Wenn der Bus da ist, werde ich mal einen separaten Fred zum Thema E-Mobilität eröffnen - die Erfahrungen sind sicherlich interessant!

Und das im Großen klappt (Bus), warum dann nicht auch im Kleineren (SAAB) ;-)

 

ich bin gespannt und freu mich auf Erfahungsberichte.

Kleinserien Hersteller aus Schweden gibts ja nicht so viele ...

 

es ist ein Jösse Car JC Indigo 3000 :)

 

http://www.saab-cars.de/attachments/saab-stammtisch/91453-auto-quiz-jossecar.jpgs

 

Nieeee gehört, geschweige denn jemals gesehen....die Firma gibt es übrigens nicht mehr, hat aber in den 3 Jahren ihres Bestehens immerhin 40 Autos produziert.

E-Antrieb: 2500 Laderzyklen werden garantiert. Insgesamt sollen ca. 3500 Zyklen möglich sein, dann kann die Leistung aber abnehmen...

Muss man dann mal schauen.

Wir fahren hier übrigens einengemischten Betrieb aus Stadt und Überland, so dass auch die Höchstgeschwindigkeit für uns wichtig ist.

Eine Kurze Aufladung von ca. 30 Minuten sollen 60 km neue Reichweite ergeben! Viele Details und Fotos dann in einem neuen Fred ab Ende April/Anfang Mai - versprochen! Ich werde nämlich der erste Fahrer sein, der so ein Ding in Europa fahren wird!!!! Ich werde ihn persönlich im Hafen abholen.

Ich werde nämlich der erste Fahrer sein, der so ein Ding in Europa fahren wird!!!! Ich werde ihn persönlich im Hafen abholen.

 

Fotodokumentation nicht vergessen.

Fotodokumentation nicht vergessen.

 

Selbstverständlich!

 

Da habe ich noch ein nettes Foto - was könnte das sein? Was wird da gemacht?

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Wenn der Bus da ist, werde ich mal einen separaten Fred zum Thema E-Mobilität eröffnen - die Erfahrungen sind sicherlich interessant!

Und das im Großen klappt (Bus), warum dann nicht auch im Kleineren (SAAB) ;-)

 

Thema E-Mobilität und Erfahrungen: Interessant.

 

Thema "Was im Großen klappt, klappt auch im Kleineren": Einspruch. Ein Bus hat gegenüber dem Pkw (und auf dem Lkw) den entscheidenden Vorteil, dass er für das umbaute Volumen relativ leicht ist. Die Unterbringung der Akkus ist also sowohl räumlich, als auch vom Gewicht her ein leichter lösbares Problem. Zudem spielt auch die Infrastruktur eine Rolle, da ein Fuhrparkbetreiber mit Depot und noch dazu mit (relativ) festem Liniennetz die Lade- und Standzeiten sowie, die zugehörigen Standorte einigermaßen vernünftig vorbereiten und im Betrieb einplanen kann.

 

Wenn E-Motor im Pkw, dann bitte mit Strom aus der Brennstoffzelle.

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