..., keine ungewöhnlichen Reperaturen wie z.B. Front abbauen und Motor raus für Kupplungswechsel wie bei modernen Fahrzeugen, ...

Also den Kupplungswechsel, zu welchem ja unten der halbe Rahmen weg

muss, halte ich nun nicht gerade für das beste Beispiel, um den 9k zu loben. Beim 900er würde dies schon eher zutreffen.

Also den Kupplungswechsel, zu welchem ja unten der halbe Rahmen weg

muss, halte ich nun nicht gerade für das beste Beispiel, um den 9k zu loben. Beim 900er würde dies schon eher zutreffen.

 

Schläge und Prügel nehme ich gerne in kauf - aber - Bei vom Prinzip her identischem Fahrzeuglayout wie der 9k, also Quermotor mit unmittelbar an die Schwungscheibe geflanschtem Getriebe und Frontantrieb, ist das zum Kupplungstausch genialst jemals konstruierte Fahrzeug - DER KADETT-D - Und jetzt schlagt zu. Aber bis Ihr auch nur die Fäuste oben habt, ist beim Kadett schon die Kupplung gewechselt.

Stimmt! Rausziehen - reinstecken, vereinfacht ausgedrückt. Dagegen erinnere ich mich mit Grausen an den Wechsel der Wasser- und Ölpumpe beim 99 Turbo. Da die Stirnräder beschädigt waren*, musste der Motor komplett ausgebaut werden.

 

* Der Vorbesitzer hatte den Ladedruck drastisch erhöht und wollte unbedingt einem Porsche die Rücklichter zeigen. Da ist der Turbolader auseinander geflogen. Bei der Reparatur hatte man nicht bemerkt, dass die Stirnräder angebrochen waren. Irgendwann fehlten so viele Zähne, dass der Flügel der WaPu nicht mehr drehte. Hat damals so um 1988 weit über DM 2000,-- gekostet.

Das war wohl der Einheitspreis für diese Motor-raus-Geschichten (Kettenspanner+ZKD...).

Dürfte mit dazu beigetragen haben, dass 99er so selten geworden sind.

 

Nach dem, was ich hier so lese, denke ich nun doch wieder an einen 9k für meinen Sohn.

Ums englisch auszudrücken:

 

Back to topic!

 

OT Müll wurde (und wird weiter) gelöscht. Streitereien erst recht.

Hast ja recht...